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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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Da kam zunächst eine schöne iseelilie (Mizioerinus) zum Vorschein, die dem
Geschlechte ^pioerinus der Juraformation nahe steht; eine lebende Vleuroto-
miu-la entfaltete ihre bemerkenswerthen Eigenschaften. Jetzt sah man das
Thier dahin kriechen, von dem man bisher nur die längst versteinerte Schnecken¬
schale, z. B. in der Kreide, gefunden. "Höchst interessant sind die neuentdeckten
Schwämme. Als der erste Band des großen Werkes von Goldfuß über die
Versteinerungen Deutschlands erschien, vor etwa einem halben Jahrhundert,
waren darin einige neue Bade-Schwamm-Geschlechter aus den Jura- und
Kreideschichten unter den Namen Lipliomg., LnenMillin und Le^rMg, beschrieben.
Nichts Aehnliches ist seitdem unter den lebenden Badeschwämmen bis zum
heutigen Tage bekannt geworden, aber der erste Netzzug bei Barbadoes brachte
sie mir alle lebend aus der Tiefe ans Tageslicht." Ebenso fand Agassiz dort
Seeigel von der Gattung Nieraster, die bisher nur aus der Kreide fossil be¬
kannt waren. "Man kann sich, schreibt er, mein Erstaunen vorstellen, als
das Schleppnetz zuerst drei Exemplare einer kleinen Art dieser Kreideform
herausbrachte! Es möge dies genügen, um meine Erwartung, daß in der
Tiefsee noch als untergegangen betrachtete Thiere existiren, zu rechtfertigen."

Der Dampfer wandte sich nun nach der brasilianischen Küste und hier
fand Graf Pourtales an der Mündung des Rio bonn in S00 Faden Tiefe
eine Kammmuschel (?ceder xaraäoxus). die bisher nur in der Liasformation
fossil vorkam. Schon das erregte Erstaunen, in Aufruhr ist aber die ganze
wissenschaftliche Welt durch die Entdeckung eines lebenden Trilobiten ver¬
setzt worden. Oder sollte Agassiz sich getäuscht haben? Trilobiten. dreige¬
lappte Thiere sind mit die ältesten Bewohner unsres Erdballs; ihre krebs¬
artigen Körper oder Schalen finden sich nur in der Grauwackenformation;
in ihre Augen drang das erste Licht, das den bewohnten Erdkreis bestrahlte --
längst, längst hielt man sie für abgethan und es fiel den Paläontologen schwer,
lebende Analogien für sie aufzufinden. Jetzt fischt Agassiz am Cabo Frio einen
Kruster, den er lomoearis ?ereei nennt und von dem er sagt: "Er hat eine
überraschende Aehnlichkeit mit den Trilobiten; seine Verwandtschaft mit ihnen
ist unzweifelhaft und höchst auffallend." Die Gelehrten schütteln die Köpfe,
es wird ihnen Angst und bange vor all diesen Entdeckungen, was längst in
den urweltlichen Schichten vergraben und versteinert lag, es erwacht zu neuem
Leben. Agassiz wirft sein Schleppnetz aus und hervor aus der Tiefe kommen
nicht die Schatten untergegangener Geschlechter -- nein, diese selbst lebend
mit Fleisch und Bein.

Nachdem der Hassler die la Platamündung und die patagonischen Küsten be¬
sucht hatte, wandte er sich durch die Magellanstraße, die heute so vielfach von
Dampfern durchkreuzt wird, welche nach Chile, Peru u. f. w. fahren. Es ist
daher von der höchsten Wichtigkeit für den Verkehr, daß Agassiz dort, beider
chilenischen Niederlassung Punta Arenas echte unzweifelhafte Steinkohlen nach¬
gewiesen hat. Auch für seine Gletschertheorie hat er dort neue Beweise ge¬
sammelt und zum ersten Male gründlich die Wälder dort untersucht, die in
jenem rauhen Klima dicht neben den Gletschern wachsen. Es ist überraschend
zu hören, wie dort hundert Fuß hohe antarktische Buchen gedeihen, blühende
Gehölze von Fuchsien stehen und überhaupt ein Blumenreichthum sich dort
entfaltet, von dem wir bisher keine Ahnung hatten.

In wenigen Monaten wird der Hassler in San-Francisco landen, die
Fahrt aber, die er zurückgelegt, wird stets in wissenschaftlicher Beziehung
". epochemachend bleiben.




Verantwortlicher Redacteur: or. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel K Segler in Leipzig.

Da kam zunächst eine schöne iseelilie (Mizioerinus) zum Vorschein, die dem
Geschlechte ^pioerinus der Juraformation nahe steht; eine lebende Vleuroto-
miu-la entfaltete ihre bemerkenswerthen Eigenschaften. Jetzt sah man das
Thier dahin kriechen, von dem man bisher nur die längst versteinerte Schnecken¬
schale, z. B. in der Kreide, gefunden. „Höchst interessant sind die neuentdeckten
Schwämme. Als der erste Band des großen Werkes von Goldfuß über die
Versteinerungen Deutschlands erschien, vor etwa einem halben Jahrhundert,
waren darin einige neue Bade-Schwamm-Geschlechter aus den Jura- und
Kreideschichten unter den Namen Lipliomg., LnenMillin und Le^rMg, beschrieben.
Nichts Aehnliches ist seitdem unter den lebenden Badeschwämmen bis zum
heutigen Tage bekannt geworden, aber der erste Netzzug bei Barbadoes brachte
sie mir alle lebend aus der Tiefe ans Tageslicht." Ebenso fand Agassiz dort
Seeigel von der Gattung Nieraster, die bisher nur aus der Kreide fossil be¬
kannt waren. „Man kann sich, schreibt er, mein Erstaunen vorstellen, als
das Schleppnetz zuerst drei Exemplare einer kleinen Art dieser Kreideform
herausbrachte! Es möge dies genügen, um meine Erwartung, daß in der
Tiefsee noch als untergegangen betrachtete Thiere existiren, zu rechtfertigen."

Der Dampfer wandte sich nun nach der brasilianischen Küste und hier
fand Graf Pourtales an der Mündung des Rio bonn in S00 Faden Tiefe
eine Kammmuschel (?ceder xaraäoxus). die bisher nur in der Liasformation
fossil vorkam. Schon das erregte Erstaunen, in Aufruhr ist aber die ganze
wissenschaftliche Welt durch die Entdeckung eines lebenden Trilobiten ver¬
setzt worden. Oder sollte Agassiz sich getäuscht haben? Trilobiten. dreige¬
lappte Thiere sind mit die ältesten Bewohner unsres Erdballs; ihre krebs¬
artigen Körper oder Schalen finden sich nur in der Grauwackenformation;
in ihre Augen drang das erste Licht, das den bewohnten Erdkreis bestrahlte —
längst, längst hielt man sie für abgethan und es fiel den Paläontologen schwer,
lebende Analogien für sie aufzufinden. Jetzt fischt Agassiz am Cabo Frio einen
Kruster, den er lomoearis ?ereei nennt und von dem er sagt: „Er hat eine
überraschende Aehnlichkeit mit den Trilobiten; seine Verwandtschaft mit ihnen
ist unzweifelhaft und höchst auffallend." Die Gelehrten schütteln die Köpfe,
es wird ihnen Angst und bange vor all diesen Entdeckungen, was längst in
den urweltlichen Schichten vergraben und versteinert lag, es erwacht zu neuem
Leben. Agassiz wirft sein Schleppnetz aus und hervor aus der Tiefe kommen
nicht die Schatten untergegangener Geschlechter — nein, diese selbst lebend
mit Fleisch und Bein.

Nachdem der Hassler die la Platamündung und die patagonischen Küsten be¬
sucht hatte, wandte er sich durch die Magellanstraße, die heute so vielfach von
Dampfern durchkreuzt wird, welche nach Chile, Peru u. f. w. fahren. Es ist
daher von der höchsten Wichtigkeit für den Verkehr, daß Agassiz dort, beider
chilenischen Niederlassung Punta Arenas echte unzweifelhafte Steinkohlen nach¬
gewiesen hat. Auch für seine Gletschertheorie hat er dort neue Beweise ge¬
sammelt und zum ersten Male gründlich die Wälder dort untersucht, die in
jenem rauhen Klima dicht neben den Gletschern wachsen. Es ist überraschend
zu hören, wie dort hundert Fuß hohe antarktische Buchen gedeihen, blühende
Gehölze von Fuchsien stehen und überhaupt ein Blumenreichthum sich dort
entfaltet, von dem wir bisher keine Ahnung hatten.

In wenigen Monaten wird der Hassler in San-Francisco landen, die
Fahrt aber, die er zurückgelegt, wird stets in wissenschaftlicher Beziehung
«. epochemachend bleiben.




Verantwortlicher Redacteur: or. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel K Segler in Leipzig.
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[0128] Da kam zunächst eine schöne iseelilie (Mizioerinus) zum Vorschein, die dem Geschlechte ^pioerinus der Juraformation nahe steht; eine lebende Vleuroto- miu-la entfaltete ihre bemerkenswerthen Eigenschaften. Jetzt sah man das Thier dahin kriechen, von dem man bisher nur die längst versteinerte Schnecken¬ schale, z. B. in der Kreide, gefunden. „Höchst interessant sind die neuentdeckten Schwämme. Als der erste Band des großen Werkes von Goldfuß über die Versteinerungen Deutschlands erschien, vor etwa einem halben Jahrhundert, waren darin einige neue Bade-Schwamm-Geschlechter aus den Jura- und Kreideschichten unter den Namen Lipliomg., LnenMillin und Le^rMg, beschrieben. Nichts Aehnliches ist seitdem unter den lebenden Badeschwämmen bis zum heutigen Tage bekannt geworden, aber der erste Netzzug bei Barbadoes brachte sie mir alle lebend aus der Tiefe ans Tageslicht." Ebenso fand Agassiz dort Seeigel von der Gattung Nieraster, die bisher nur aus der Kreide fossil be¬ kannt waren. „Man kann sich, schreibt er, mein Erstaunen vorstellen, als das Schleppnetz zuerst drei Exemplare einer kleinen Art dieser Kreideform herausbrachte! Es möge dies genügen, um meine Erwartung, daß in der Tiefsee noch als untergegangen betrachtete Thiere existiren, zu rechtfertigen." Der Dampfer wandte sich nun nach der brasilianischen Küste und hier fand Graf Pourtales an der Mündung des Rio bonn in S00 Faden Tiefe eine Kammmuschel (?ceder xaraäoxus). die bisher nur in der Liasformation fossil vorkam. Schon das erregte Erstaunen, in Aufruhr ist aber die ganze wissenschaftliche Welt durch die Entdeckung eines lebenden Trilobiten ver¬ setzt worden. Oder sollte Agassiz sich getäuscht haben? Trilobiten. dreige¬ lappte Thiere sind mit die ältesten Bewohner unsres Erdballs; ihre krebs¬ artigen Körper oder Schalen finden sich nur in der Grauwackenformation; in ihre Augen drang das erste Licht, das den bewohnten Erdkreis bestrahlte — längst, längst hielt man sie für abgethan und es fiel den Paläontologen schwer, lebende Analogien für sie aufzufinden. Jetzt fischt Agassiz am Cabo Frio einen Kruster, den er lomoearis ?ereei nennt und von dem er sagt: „Er hat eine überraschende Aehnlichkeit mit den Trilobiten; seine Verwandtschaft mit ihnen ist unzweifelhaft und höchst auffallend." Die Gelehrten schütteln die Köpfe, es wird ihnen Angst und bange vor all diesen Entdeckungen, was längst in den urweltlichen Schichten vergraben und versteinert lag, es erwacht zu neuem Leben. Agassiz wirft sein Schleppnetz aus und hervor aus der Tiefe kommen nicht die Schatten untergegangener Geschlechter — nein, diese selbst lebend mit Fleisch und Bein. Nachdem der Hassler die la Platamündung und die patagonischen Küsten be¬ sucht hatte, wandte er sich durch die Magellanstraße, die heute so vielfach von Dampfern durchkreuzt wird, welche nach Chile, Peru u. f. w. fahren. Es ist daher von der höchsten Wichtigkeit für den Verkehr, daß Agassiz dort, beider chilenischen Niederlassung Punta Arenas echte unzweifelhafte Steinkohlen nach¬ gewiesen hat. Auch für seine Gletschertheorie hat er dort neue Beweise ge¬ sammelt und zum ersten Male gründlich die Wälder dort untersucht, die in jenem rauhen Klima dicht neben den Gletschern wachsen. Es ist überraschend zu hören, wie dort hundert Fuß hohe antarktische Buchen gedeihen, blühende Gehölze von Fuchsien stehen und überhaupt ein Blumenreichthum sich dort entfaltet, von dem wir bisher keine Ahnung hatten. In wenigen Monaten wird der Hassler in San-Francisco landen, die Fahrt aber, die er zurückgelegt, wird stets in wissenschaftlicher Beziehung «. epochemachend bleiben. Verantwortlicher Redacteur: or. Haus Blum. Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel K Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/128>, abgerufen am 22.12.2024.