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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band.

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Wir fühlen uns umsomehr verpflichtet, den authentischen Beweis der
Wahrheit für die schweren Beschuldigungen wider unsere Gegner anzutreten,
als das Ausland über die Thatsachen, auf welche wir anspielen, sehr wenig
unterrichtet ist, und sich an der moralischen Anwiderung genügen läßt, welche
dies Bastardbündniß so heterogener Elemente zum Zwecke der Vernichtung
eines Werkes vaterländischen National- und Ehrgefühls bei allen Naturen
von moralischer UnVerdorbenheit erzeugen muß. Wir könnten allen Kate¬
gorien unserer Gegner mit einer Fülle von Material aus ihrer Presse, ihren
Flugschriften, ihren Versammlungen dienen. Wir beschränken uns, schon des
Raumes wegen, auf wenige Actenstücke und actenmäßig festgestellte That¬
sachen, welche für sich selbst sprechen.

Wir beginnen mit unsern lieben Brüdern aus dem Waadtland. Was
in aller Welt hat den Canton, welcher einzig die Worte "lidertö et Mtrio"
im Wappen führt, und dessen Bürger auf allen schweizerischen Festen sich am
lautesten mit ihrer Gesinnung und mit Gut- und Blutphrasen brüsten, ver¬
anlassen können, eine Verfassung zu verwerfen, deren bedeutsame Vorzüge wir
oben unsern Lesern absichtlich in größerer Ausführlichkeit dargelegt haben?
Man denkt in Deutschland gewöhnlich, die Waadtländer und Genfer, über¬
haupt die französische und romanische Schweiz habe aus Furcht "vor'in Vis-
marck", aus phantastischem Racenhaß und einer g'späßigen Germanenfurcht
das Werk der vereinigten Liberalen der deutschen Canton'e abgelehnt. Allein
dies ist nur theilweise richtig. Mit dergleichen Unsinn wagten sich die
Rädelsführer der antirevisionistischen Bewegung der romanischen Schweiz d"es
erst in später Stunde vor ihre Gläubigen.' Denn der schlichteste Käser des
Jura und der einfältigste Weinbauer des Sees mußte sich bei kühlem Ver¬
stände doch sagen, daß eine nachhaltige Erregung des Racenhasfes in der
Schweiz mit der Sprengung der Eidgenossenschaft gleichbedeutend sei. Mit
diesem frevelhaften Agitationsmittel gelang den Rädelsführern erst dann die
welschen Köpfe zu erhitzen, als diese vorher durch andere Phrasen und Vor¬
spiegelungen die klare Besinnung glücklich eingebüßt hatten. Und welcher
Natur waren diese Agitationsmittel? Man sollte denken, sie seien höchst an¬
ständig und gewählt gewesen, da ja in der Waadt die Cantons-Regierung an
der Spitze der gegnerischen Bewegung stund. Lesen wir darüber den "Uvu-
vollste Vauäois", das Organ der waadtländischen Negierung, in einer Num¬
mer aus dem ersten Drittel des April: "Bei den Bernern", heißt es da. "re-
sumirt sich die ganze Revision in eine Frage des Geldes. Einen Beweis für
diese unsere Auffassung liefert der Antrag' des Herrn Schenk im National¬
rath, welcher verlangte, daß die verarmten Schweizerbürger von denjenigen
Cantonen unterhalten werden, in welchen sie niedergelassen'sind. Herr Schenk
kennt die Härte der bernischen Gemeinden gegenüber ihren armen Angehörigen,
welche es daher vorziehen, auszuwandern und in den Canton Waadt zu
kommen, wo sie mehr Mitgefühl finden als daheim; wir beherbergen daher
eine beträchtliche Zahl von Bernern. Für den guten Canton Bern hätte die
Motion Schenk ein ganz ansehnliches Spargeschäft vermittelt. Die Berner,
die so centralistisch gesinnt sind, wenn es sich darum handelt, Benefizien ein¬
zustreichen, sind es viel weniger in andern Beziehungen." Folgen Klagen,
daß Bern das vom Waadtland angebotene Concordat, betreffend Verpflegung
erkrankter Nichtcantonsbürger abgelehnt habe, was jedoch nur deshalb geschah,
weil dieses Concordat sich auf den starrsten Heimaths- und Cantonalstand-
punkt stellte. Dann sagt der Nouvelliste zum Schluß: "Gefühl ist keineswegs
eine hervorragende Eigenschaft unserer theuren Miteidgenossen, welche alle ihre


Wir fühlen uns umsomehr verpflichtet, den authentischen Beweis der
Wahrheit für die schweren Beschuldigungen wider unsere Gegner anzutreten,
als das Ausland über die Thatsachen, auf welche wir anspielen, sehr wenig
unterrichtet ist, und sich an der moralischen Anwiderung genügen läßt, welche
dies Bastardbündniß so heterogener Elemente zum Zwecke der Vernichtung
eines Werkes vaterländischen National- und Ehrgefühls bei allen Naturen
von moralischer UnVerdorbenheit erzeugen muß. Wir könnten allen Kate¬
gorien unserer Gegner mit einer Fülle von Material aus ihrer Presse, ihren
Flugschriften, ihren Versammlungen dienen. Wir beschränken uns, schon des
Raumes wegen, auf wenige Actenstücke und actenmäßig festgestellte That¬
sachen, welche für sich selbst sprechen.

Wir beginnen mit unsern lieben Brüdern aus dem Waadtland. Was
in aller Welt hat den Canton, welcher einzig die Worte „lidertö et Mtrio"
im Wappen führt, und dessen Bürger auf allen schweizerischen Festen sich am
lautesten mit ihrer Gesinnung und mit Gut- und Blutphrasen brüsten, ver¬
anlassen können, eine Verfassung zu verwerfen, deren bedeutsame Vorzüge wir
oben unsern Lesern absichtlich in größerer Ausführlichkeit dargelegt haben?
Man denkt in Deutschland gewöhnlich, die Waadtländer und Genfer, über¬
haupt die französische und romanische Schweiz habe aus Furcht „vor'in Vis-
marck", aus phantastischem Racenhaß und einer g'späßigen Germanenfurcht
das Werk der vereinigten Liberalen der deutschen Canton'e abgelehnt. Allein
dies ist nur theilweise richtig. Mit dergleichen Unsinn wagten sich die
Rädelsführer der antirevisionistischen Bewegung der romanischen Schweiz d»es
erst in später Stunde vor ihre Gläubigen.' Denn der schlichteste Käser des
Jura und der einfältigste Weinbauer des Sees mußte sich bei kühlem Ver¬
stände doch sagen, daß eine nachhaltige Erregung des Racenhasfes in der
Schweiz mit der Sprengung der Eidgenossenschaft gleichbedeutend sei. Mit
diesem frevelhaften Agitationsmittel gelang den Rädelsführern erst dann die
welschen Köpfe zu erhitzen, als diese vorher durch andere Phrasen und Vor¬
spiegelungen die klare Besinnung glücklich eingebüßt hatten. Und welcher
Natur waren diese Agitationsmittel? Man sollte denken, sie seien höchst an¬
ständig und gewählt gewesen, da ja in der Waadt die Cantons-Regierung an
der Spitze der gegnerischen Bewegung stund. Lesen wir darüber den „Uvu-
vollste Vauäois", das Organ der waadtländischen Negierung, in einer Num¬
mer aus dem ersten Drittel des April: „Bei den Bernern", heißt es da. „re-
sumirt sich die ganze Revision in eine Frage des Geldes. Einen Beweis für
diese unsere Auffassung liefert der Antrag' des Herrn Schenk im National¬
rath, welcher verlangte, daß die verarmten Schweizerbürger von denjenigen
Cantonen unterhalten werden, in welchen sie niedergelassen'sind. Herr Schenk
kennt die Härte der bernischen Gemeinden gegenüber ihren armen Angehörigen,
welche es daher vorziehen, auszuwandern und in den Canton Waadt zu
kommen, wo sie mehr Mitgefühl finden als daheim; wir beherbergen daher
eine beträchtliche Zahl von Bernern. Für den guten Canton Bern hätte die
Motion Schenk ein ganz ansehnliches Spargeschäft vermittelt. Die Berner,
die so centralistisch gesinnt sind, wenn es sich darum handelt, Benefizien ein¬
zustreichen, sind es viel weniger in andern Beziehungen." Folgen Klagen,
daß Bern das vom Waadtland angebotene Concordat, betreffend Verpflegung
erkrankter Nichtcantonsbürger abgelehnt habe, was jedoch nur deshalb geschah,
weil dieses Concordat sich auf den starrsten Heimaths- und Cantonalstand-
punkt stellte. Dann sagt der Nouvelliste zum Schluß: „Gefühl ist keineswegs
eine hervorragende Eigenschaft unserer theuren Miteidgenossen, welche alle ihre


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[0406] Wir fühlen uns umsomehr verpflichtet, den authentischen Beweis der Wahrheit für die schweren Beschuldigungen wider unsere Gegner anzutreten, als das Ausland über die Thatsachen, auf welche wir anspielen, sehr wenig unterrichtet ist, und sich an der moralischen Anwiderung genügen läßt, welche dies Bastardbündniß so heterogener Elemente zum Zwecke der Vernichtung eines Werkes vaterländischen National- und Ehrgefühls bei allen Naturen von moralischer UnVerdorbenheit erzeugen muß. Wir könnten allen Kate¬ gorien unserer Gegner mit einer Fülle von Material aus ihrer Presse, ihren Flugschriften, ihren Versammlungen dienen. Wir beschränken uns, schon des Raumes wegen, auf wenige Actenstücke und actenmäßig festgestellte That¬ sachen, welche für sich selbst sprechen. Wir beginnen mit unsern lieben Brüdern aus dem Waadtland. Was in aller Welt hat den Canton, welcher einzig die Worte „lidertö et Mtrio" im Wappen führt, und dessen Bürger auf allen schweizerischen Festen sich am lautesten mit ihrer Gesinnung und mit Gut- und Blutphrasen brüsten, ver¬ anlassen können, eine Verfassung zu verwerfen, deren bedeutsame Vorzüge wir oben unsern Lesern absichtlich in größerer Ausführlichkeit dargelegt haben? Man denkt in Deutschland gewöhnlich, die Waadtländer und Genfer, über¬ haupt die französische und romanische Schweiz habe aus Furcht „vor'in Vis- marck", aus phantastischem Racenhaß und einer g'späßigen Germanenfurcht das Werk der vereinigten Liberalen der deutschen Canton'e abgelehnt. Allein dies ist nur theilweise richtig. Mit dergleichen Unsinn wagten sich die Rädelsführer der antirevisionistischen Bewegung der romanischen Schweiz d»es erst in später Stunde vor ihre Gläubigen.' Denn der schlichteste Käser des Jura und der einfältigste Weinbauer des Sees mußte sich bei kühlem Ver¬ stände doch sagen, daß eine nachhaltige Erregung des Racenhasfes in der Schweiz mit der Sprengung der Eidgenossenschaft gleichbedeutend sei. Mit diesem frevelhaften Agitationsmittel gelang den Rädelsführern erst dann die welschen Köpfe zu erhitzen, als diese vorher durch andere Phrasen und Vor¬ spiegelungen die klare Besinnung glücklich eingebüßt hatten. Und welcher Natur waren diese Agitationsmittel? Man sollte denken, sie seien höchst an¬ ständig und gewählt gewesen, da ja in der Waadt die Cantons-Regierung an der Spitze der gegnerischen Bewegung stund. Lesen wir darüber den „Uvu- vollste Vauäois", das Organ der waadtländischen Negierung, in einer Num¬ mer aus dem ersten Drittel des April: „Bei den Bernern", heißt es da. „re- sumirt sich die ganze Revision in eine Frage des Geldes. Einen Beweis für diese unsere Auffassung liefert der Antrag' des Herrn Schenk im National¬ rath, welcher verlangte, daß die verarmten Schweizerbürger von denjenigen Cantonen unterhalten werden, in welchen sie niedergelassen'sind. Herr Schenk kennt die Härte der bernischen Gemeinden gegenüber ihren armen Angehörigen, welche es daher vorziehen, auszuwandern und in den Canton Waadt zu kommen, wo sie mehr Mitgefühl finden als daheim; wir beherbergen daher eine beträchtliche Zahl von Bernern. Für den guten Canton Bern hätte die Motion Schenk ein ganz ansehnliches Spargeschäft vermittelt. Die Berner, die so centralistisch gesinnt sind, wenn es sich darum handelt, Benefizien ein¬ zustreichen, sind es viel weniger in andern Beziehungen." Folgen Klagen, daß Bern das vom Waadtland angebotene Concordat, betreffend Verpflegung erkrankter Nichtcantonsbürger abgelehnt habe, was jedoch nur deshalb geschah, weil dieses Concordat sich auf den starrsten Heimaths- und Cantonalstand- punkt stellte. Dann sagt der Nouvelliste zum Schluß: „Gefühl ist keineswegs eine hervorragende Eigenschaft unserer theuren Miteidgenossen, welche alle ihre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127395/406>, abgerufen am 24.08.2024.