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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band.

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das Militärstrafgesetzbuch Aussichten aus Vereinbarung, das Gesetz über die
Reichsbeamten und über den Rechnungshof gewähren diesen Aussichten noch
keinen Anhalt. Die Steuerfrage kann ', wenn der Reichstag den-Wunsch auf
Beseitigung der Salzsteuer ohne Vorschlag eines Ersatzes zum Beschluß er¬
heben sollte, eine Dissonanz herbeiführen, aber doch keinen eigentlichen Con¬
flict, weil der Reichstag ohne den Bundesrath keine Neichseinnahme aufheben
kann. In diese Erwartungen einer zweifelhaften Situation fällt die Nachricht
von dem Urlaub, welchen der Reichskanzler um feiner Gesundheit willen vom
Kaiser so bald es möglich zu erbitten genöthigt sein wird. Die Gesetze, deren
Aussicht als fraglich zu bezeichnen ist, fallen nicht in den engeren Wirkungs¬
kreis des Kanzlers und vertragen am Ende auch denjenigen Aufschub, welchen
der Reichstag und der Bundesrath bedürfen, um ihre gegenseitig widerstreiten¬
den Forderungen dem Ausgleich entgegen zu führen. Insofern wird der
Reichskanzler aus der parlamentarischen Lage kein Hinderniß erhalten, den
Anforderungen seiner Gesundheit nachzukommen.

Wie wird der Urlaub des Reichskanzlers und die zeitweilige Fernhaltung
des Letzteren von den Geschäften einwirken aus die augenblicklich wichtigste
Frage der allgemeinen Politik, die wir als die päpstlich-deutsche Frage be¬
zeichnen können?

Diese Frage hat ein langsames Tempo und erfordert in der nächsten
Zeit wohl nur Beobachtung und innere Borbereitung.

Der Papst hat den Cardinal Hohenlohe als deutschen Botschafter zurück¬
gewiesen. Wem fallen nicht ein halbes Dutzend Namen aus drei Jahrhun¬
derten ein, wem nicht die Granvella und Wolsey, die Richelieu und Mazarin,
die Alberoni und Fleury, um sich bei dem ersten Anstoß des Gedächtnisses zu
überzeugen, daß die Staatsgeschäfte europäischer Großmächte selbst in Zeiten
schwieriger Verhältnisse mit dem päpstlichen Hof von Cardinälen ohne Ein¬
spruch der päpstlichen Curie geleitet wurden? Heute soll ein Cardinal nicht
mehr Ueberbringer und Ausleger der Wünsche und Mittheilungen eines be¬
freundeten Reiches bei der Person des Papstes sein dürfen!

Darin zeigt sich die Staatskunst des Meisters, daß jede Alternative, die
er stellt, für den Gegner nur eine ungünstige Wahl, für den Meister nur
einen Erfolg in Bereitschaft hat. Der jesuitenfeindliche Cardinal als deut¬
scher Botschafter würde vielleicht Einfluß auf den jetzigen Papst, vielleicht Ein¬
fluß auf die nächste Papstwahl zur Zurückdrängung der Jesuiten erlangt
haben. Die Jesuiten haben bei dem jetzigen Papst 'triumphirt, sie triumphiren
vielleicht bei der nächsten Papstwahl. Aber eine fortgesetzte jesuitische Politik
des jetzigen Papstes und gar ein Nachfolger desselben, der den Zielen der Je¬
suiten ausschließlich hingegeben ist, sie werden dazu führen, die katholische
Kirche Deutschlands um jeden Preis der Herrschaft der Jesuiten zu entreißen.
Die Mittel werden sich finden, wenn die Nothwendigkeit in unzweifelhafter
Gestalt vorliegt. Diese Nothwendigkeit bringt uns die Vereitelung der Wahl
des Cardinal Hohenlohe zum deutschen Botschafter um einen Schritt herbei,
nähert uns um einen Schritt den großen Arbeiten und den großen Ent¬
scheidungen.


v --r.


Verantwortlicher Redacteur: Z)r. Haus Blum.
Verlaa, von F. L. Hcrsii". -- Druck non >H"et>et Le"ter in Leipzig.

das Militärstrafgesetzbuch Aussichten aus Vereinbarung, das Gesetz über die
Reichsbeamten und über den Rechnungshof gewähren diesen Aussichten noch
keinen Anhalt. Die Steuerfrage kann ', wenn der Reichstag den-Wunsch auf
Beseitigung der Salzsteuer ohne Vorschlag eines Ersatzes zum Beschluß er¬
heben sollte, eine Dissonanz herbeiführen, aber doch keinen eigentlichen Con¬
flict, weil der Reichstag ohne den Bundesrath keine Neichseinnahme aufheben
kann. In diese Erwartungen einer zweifelhaften Situation fällt die Nachricht
von dem Urlaub, welchen der Reichskanzler um feiner Gesundheit willen vom
Kaiser so bald es möglich zu erbitten genöthigt sein wird. Die Gesetze, deren
Aussicht als fraglich zu bezeichnen ist, fallen nicht in den engeren Wirkungs¬
kreis des Kanzlers und vertragen am Ende auch denjenigen Aufschub, welchen
der Reichstag und der Bundesrath bedürfen, um ihre gegenseitig widerstreiten¬
den Forderungen dem Ausgleich entgegen zu führen. Insofern wird der
Reichskanzler aus der parlamentarischen Lage kein Hinderniß erhalten, den
Anforderungen seiner Gesundheit nachzukommen.

Wie wird der Urlaub des Reichskanzlers und die zeitweilige Fernhaltung
des Letzteren von den Geschäften einwirken aus die augenblicklich wichtigste
Frage der allgemeinen Politik, die wir als die päpstlich-deutsche Frage be¬
zeichnen können?

Diese Frage hat ein langsames Tempo und erfordert in der nächsten
Zeit wohl nur Beobachtung und innere Borbereitung.

Der Papst hat den Cardinal Hohenlohe als deutschen Botschafter zurück¬
gewiesen. Wem fallen nicht ein halbes Dutzend Namen aus drei Jahrhun¬
derten ein, wem nicht die Granvella und Wolsey, die Richelieu und Mazarin,
die Alberoni und Fleury, um sich bei dem ersten Anstoß des Gedächtnisses zu
überzeugen, daß die Staatsgeschäfte europäischer Großmächte selbst in Zeiten
schwieriger Verhältnisse mit dem päpstlichen Hof von Cardinälen ohne Ein¬
spruch der päpstlichen Curie geleitet wurden? Heute soll ein Cardinal nicht
mehr Ueberbringer und Ausleger der Wünsche und Mittheilungen eines be¬
freundeten Reiches bei der Person des Papstes sein dürfen!

Darin zeigt sich die Staatskunst des Meisters, daß jede Alternative, die
er stellt, für den Gegner nur eine ungünstige Wahl, für den Meister nur
einen Erfolg in Bereitschaft hat. Der jesuitenfeindliche Cardinal als deut¬
scher Botschafter würde vielleicht Einfluß auf den jetzigen Papst, vielleicht Ein¬
fluß auf die nächste Papstwahl zur Zurückdrängung der Jesuiten erlangt
haben. Die Jesuiten haben bei dem jetzigen Papst 'triumphirt, sie triumphiren
vielleicht bei der nächsten Papstwahl. Aber eine fortgesetzte jesuitische Politik
des jetzigen Papstes und gar ein Nachfolger desselben, der den Zielen der Je¬
suiten ausschließlich hingegeben ist, sie werden dazu führen, die katholische
Kirche Deutschlands um jeden Preis der Herrschaft der Jesuiten zu entreißen.
Die Mittel werden sich finden, wenn die Nothwendigkeit in unzweifelhafter
Gestalt vorliegt. Diese Nothwendigkeit bringt uns die Vereitelung der Wahl
des Cardinal Hohenlohe zum deutschen Botschafter um einen Schritt herbei,
nähert uns um einen Schritt den großen Arbeiten und den großen Ent¬
scheidungen.


v —r.


Verantwortlicher Redacteur: Z)r. Haus Blum.
Verlaa, von F. L. Hcrsii». — Druck non >H»et>et Le„ter in Leipzig.
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[0328] das Militärstrafgesetzbuch Aussichten aus Vereinbarung, das Gesetz über die Reichsbeamten und über den Rechnungshof gewähren diesen Aussichten noch keinen Anhalt. Die Steuerfrage kann ', wenn der Reichstag den-Wunsch auf Beseitigung der Salzsteuer ohne Vorschlag eines Ersatzes zum Beschluß er¬ heben sollte, eine Dissonanz herbeiführen, aber doch keinen eigentlichen Con¬ flict, weil der Reichstag ohne den Bundesrath keine Neichseinnahme aufheben kann. In diese Erwartungen einer zweifelhaften Situation fällt die Nachricht von dem Urlaub, welchen der Reichskanzler um feiner Gesundheit willen vom Kaiser so bald es möglich zu erbitten genöthigt sein wird. Die Gesetze, deren Aussicht als fraglich zu bezeichnen ist, fallen nicht in den engeren Wirkungs¬ kreis des Kanzlers und vertragen am Ende auch denjenigen Aufschub, welchen der Reichstag und der Bundesrath bedürfen, um ihre gegenseitig widerstreiten¬ den Forderungen dem Ausgleich entgegen zu führen. Insofern wird der Reichskanzler aus der parlamentarischen Lage kein Hinderniß erhalten, den Anforderungen seiner Gesundheit nachzukommen. Wie wird der Urlaub des Reichskanzlers und die zeitweilige Fernhaltung des Letzteren von den Geschäften einwirken aus die augenblicklich wichtigste Frage der allgemeinen Politik, die wir als die päpstlich-deutsche Frage be¬ zeichnen können? Diese Frage hat ein langsames Tempo und erfordert in der nächsten Zeit wohl nur Beobachtung und innere Borbereitung. Der Papst hat den Cardinal Hohenlohe als deutschen Botschafter zurück¬ gewiesen. Wem fallen nicht ein halbes Dutzend Namen aus drei Jahrhun¬ derten ein, wem nicht die Granvella und Wolsey, die Richelieu und Mazarin, die Alberoni und Fleury, um sich bei dem ersten Anstoß des Gedächtnisses zu überzeugen, daß die Staatsgeschäfte europäischer Großmächte selbst in Zeiten schwieriger Verhältnisse mit dem päpstlichen Hof von Cardinälen ohne Ein¬ spruch der päpstlichen Curie geleitet wurden? Heute soll ein Cardinal nicht mehr Ueberbringer und Ausleger der Wünsche und Mittheilungen eines be¬ freundeten Reiches bei der Person des Papstes sein dürfen! Darin zeigt sich die Staatskunst des Meisters, daß jede Alternative, die er stellt, für den Gegner nur eine ungünstige Wahl, für den Meister nur einen Erfolg in Bereitschaft hat. Der jesuitenfeindliche Cardinal als deut¬ scher Botschafter würde vielleicht Einfluß auf den jetzigen Papst, vielleicht Ein¬ fluß auf die nächste Papstwahl zur Zurückdrängung der Jesuiten erlangt haben. Die Jesuiten haben bei dem jetzigen Papst 'triumphirt, sie triumphiren vielleicht bei der nächsten Papstwahl. Aber eine fortgesetzte jesuitische Politik des jetzigen Papstes und gar ein Nachfolger desselben, der den Zielen der Je¬ suiten ausschließlich hingegeben ist, sie werden dazu führen, die katholische Kirche Deutschlands um jeden Preis der Herrschaft der Jesuiten zu entreißen. Die Mittel werden sich finden, wenn die Nothwendigkeit in unzweifelhafter Gestalt vorliegt. Diese Nothwendigkeit bringt uns die Vereitelung der Wahl des Cardinal Hohenlohe zum deutschen Botschafter um einen Schritt herbei, nähert uns um einen Schritt den großen Arbeiten und den großen Ent¬ scheidungen. v —r. Verantwortlicher Redacteur: Z)r. Haus Blum. Verlaa, von F. L. Hcrsii». — Druck non >H»et>et Le„ter in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127395/328>, abgerufen am 22.07.2024.