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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. II. Band.

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Was die Thatenlosigkeit betrifft, so hat die Erfahrung gelehrt, daß
im Abgeordnetenhause der Besuch auch in den Anfängen mancher
Session viel zu wünschen läßt. Bei den heutigen Geldverhältnissen ist
eine Entschädigung von drei Thalern täglich durchaus unzureichend, um die
Kosten zu decken, welche einem Abgeordneten durch seinen Aufenthalt hier
verursacht werden. Will man die Sache principiell behandeln, so muß man
eine Entschädigung feststellen, welche den Abgeordneten in den Stand setzt,
ohne eigene Opfer sich parlamentarischer Thätigkeit zu widmen. Andernfalls
berücksichtigt man günstigsten Falls nur die Klasse von Abgeordneten, welche
es gerade bei einem Zuschuß von 3 Thalern, seitens des Staats, möglich oder
mit ihren materiellen Interessen verträglich findet, parlamentarische Pflichten
auszuüben. Im Jahre 1848 konnten' allenfalls oberschlesische Bauern von
drei Thaler täglichen Diäten etwas zurücklegen. Heute steht sich selbst ein
Handwerker, der in socialistischer Agitation macht (und ein Anderer als ein
Agitator wird ja nicht in das Parlament gewählt), in gewöhnlichen Zeiten
so gut, daß ihn die Diäten nicht zu sehr verlocken können. Es ist über diese
Frage so viel gesprochen und geschrieben worden, daß man einen gewissen
Widerwillen hat, sie nochmals zu berühren. Ohnedies hat der Reichstag in
seiner letzten Sitzung die Diätenzahlung gefordert. Aber zu den frühern Grün¬
den gegen dieselbe sollte gerade jetzt'noch die Erkenntniß kommen, daß der
steigenden socialen Bewegung gegenüber dringend nothwendig ist, das be¬
sitzende Element in den Parlamenten zu verstärken. Zugegeben, daß Deutsch¬
land arm, sehr viel ärmer als England oder Frankreich ist, so ist es doch
nicht so arm, um nicht ein Parlament beschicken zu können. Einem Einzelnen
wird eine parlamentarische Session schwerlich mehr kosten, als eine Bade- oder
Vergnügungsreise, wie sie im Sommer aus Norddeutschland vielleicht zwanzig-
oder dreißigtausend Menschen unternehmen. In der Zahl der Vermögenden
gibt es genug Solcher, welche die nöthige Bildung für parlamentarische Thä¬
tigkeit besitzen. Es fehlt nur die Neigung dazu, und daß diese fehlt, ist
hauptsächlich die Folge der langen Ohnmacht, zu welcher die Volksvertretung
bei uns verurtheilt gewesen ist und welche allerdings keine Lust erwecken konnte,
behagliche Verhältnisse zu verlassen. Idealismus sse etwas sehr Schönes und
die tapfern Abgeordneten, welche unter Manteuffel und dann wieder in der
Zeit des "inneren Conflicts" auf ihrem Posten aushielten, sicher, daß ihre
einzige Belohnung Maßregelung und Zurücksetzung sein würde, verdienen alle
Bewunderung --' aber im politischen Leben ist der Regel nach das mate¬
rielle Interesse viel wichtiger, als das ideale Bestreben. Der demokratische
Liberalismus wurde zweimal, im Herbst 1848 und im Jahre 1863, von dem
Volke im Stich gelassen. Er war den wohlhabenden Klassen zu weit gegan¬
gen und den jetzigen Socialisten geht er nicht weit genug, so daß er" sich
thatsächlich zwischen zwei Stühle setzt. Seit der Begründung der norddeut¬
schen Bundesverfassung hat der gegenwärtige Reichskanzler fest daran gehal¬
ten, daß die Diätenlosigkeit das'Gegengewicht des allgemeinen Stimmrechts
bleiben müsse. Der Ausdruck ist vielleicht nicht ganz stichhaltig. Wenn die
Socialisten so zahlreich wären, wie sie zuweilen vorgeben zu sein, so könnten
sie statt zwei oder drei, dreißig oder vierzig Abgeordnete in den Reichstag
schicken und mit der Hälfte des Geldes, welches für einen einzigen Strike aus¬
gegeben wird, könnten diese Abgeordneten erhalten werden. Viel richtiger ist,
die Diätenlosigkeit als einen Barometer der wahren Stimmung anzusehen.
Wo ein ernstes Interesse im Spiel ist, wird man auch Opfer bringen, bloße
Worte, die gar nichts nützen, sind überall billig und am billigsten in Deutsch-


Was die Thatenlosigkeit betrifft, so hat die Erfahrung gelehrt, daß
im Abgeordnetenhause der Besuch auch in den Anfängen mancher
Session viel zu wünschen läßt. Bei den heutigen Geldverhältnissen ist
eine Entschädigung von drei Thalern täglich durchaus unzureichend, um die
Kosten zu decken, welche einem Abgeordneten durch seinen Aufenthalt hier
verursacht werden. Will man die Sache principiell behandeln, so muß man
eine Entschädigung feststellen, welche den Abgeordneten in den Stand setzt,
ohne eigene Opfer sich parlamentarischer Thätigkeit zu widmen. Andernfalls
berücksichtigt man günstigsten Falls nur die Klasse von Abgeordneten, welche
es gerade bei einem Zuschuß von 3 Thalern, seitens des Staats, möglich oder
mit ihren materiellen Interessen verträglich findet, parlamentarische Pflichten
auszuüben. Im Jahre 1848 konnten' allenfalls oberschlesische Bauern von
drei Thaler täglichen Diäten etwas zurücklegen. Heute steht sich selbst ein
Handwerker, der in socialistischer Agitation macht (und ein Anderer als ein
Agitator wird ja nicht in das Parlament gewählt), in gewöhnlichen Zeiten
so gut, daß ihn die Diäten nicht zu sehr verlocken können. Es ist über diese
Frage so viel gesprochen und geschrieben worden, daß man einen gewissen
Widerwillen hat, sie nochmals zu berühren. Ohnedies hat der Reichstag in
seiner letzten Sitzung die Diätenzahlung gefordert. Aber zu den frühern Grün¬
den gegen dieselbe sollte gerade jetzt'noch die Erkenntniß kommen, daß der
steigenden socialen Bewegung gegenüber dringend nothwendig ist, das be¬
sitzende Element in den Parlamenten zu verstärken. Zugegeben, daß Deutsch¬
land arm, sehr viel ärmer als England oder Frankreich ist, so ist es doch
nicht so arm, um nicht ein Parlament beschicken zu können. Einem Einzelnen
wird eine parlamentarische Session schwerlich mehr kosten, als eine Bade- oder
Vergnügungsreise, wie sie im Sommer aus Norddeutschland vielleicht zwanzig-
oder dreißigtausend Menschen unternehmen. In der Zahl der Vermögenden
gibt es genug Solcher, welche die nöthige Bildung für parlamentarische Thä¬
tigkeit besitzen. Es fehlt nur die Neigung dazu, und daß diese fehlt, ist
hauptsächlich die Folge der langen Ohnmacht, zu welcher die Volksvertretung
bei uns verurtheilt gewesen ist und welche allerdings keine Lust erwecken konnte,
behagliche Verhältnisse zu verlassen. Idealismus sse etwas sehr Schönes und
die tapfern Abgeordneten, welche unter Manteuffel und dann wieder in der
Zeit des „inneren Conflicts" auf ihrem Posten aushielten, sicher, daß ihre
einzige Belohnung Maßregelung und Zurücksetzung sein würde, verdienen alle
Bewunderung —' aber im politischen Leben ist der Regel nach das mate¬
rielle Interesse viel wichtiger, als das ideale Bestreben. Der demokratische
Liberalismus wurde zweimal, im Herbst 1848 und im Jahre 1863, von dem
Volke im Stich gelassen. Er war den wohlhabenden Klassen zu weit gegan¬
gen und den jetzigen Socialisten geht er nicht weit genug, so daß er" sich
thatsächlich zwischen zwei Stühle setzt. Seit der Begründung der norddeut¬
schen Bundesverfassung hat der gegenwärtige Reichskanzler fest daran gehal¬
ten, daß die Diätenlosigkeit das'Gegengewicht des allgemeinen Stimmrechts
bleiben müsse. Der Ausdruck ist vielleicht nicht ganz stichhaltig. Wenn die
Socialisten so zahlreich wären, wie sie zuweilen vorgeben zu sein, so könnten
sie statt zwei oder drei, dreißig oder vierzig Abgeordnete in den Reichstag
schicken und mit der Hälfte des Geldes, welches für einen einzigen Strike aus¬
gegeben wird, könnten diese Abgeordneten erhalten werden. Viel richtiger ist,
die Diätenlosigkeit als einen Barometer der wahren Stimmung anzusehen.
Wo ein ernstes Interesse im Spiel ist, wird man auch Opfer bringen, bloße
Worte, die gar nichts nützen, sind überall billig und am billigsten in Deutsch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_192299/165>, abgerufen am 05.02.2025.