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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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Die Zeit während des Unabhängigkeitskrieges war die schönste, makel¬
loseste der amerikanischen Presse und dreist kann man behaupten, daß bei kei¬
ner anderen Gelegenheit der periodischen Presse gestattet war, eine so bedeu¬
tende Rolle zu spielen, und auf die Ereignisse einen so bedeutenden Einfluß
auszuüben. Wer die Geschichte des Unabhängigkeitskrieges gelesen, weiß mit
welcher Bitterkeit der Streit zwischen dem Mutterlande und den Colonien in
den Journalen ausgefochten wurde, bevor er auf dem Schlachtfelds zur Ent¬
scheidung kam; und wenn man diesen Federkrieg näher betrachtet, so muß man
staunen über die Ungleichkeit, die zwischen den Mitteln und den erzielten Re¬
sultaten herrscht. Von diesen ephemeren Blättern, veröffentlicht in langen
Zwischenräumen und einer schnellen Zerstörung geweiht, sind heute nur noch
wenige Exemplare in der Bibliothek der historischen Gesellschaft von Massa¬
chusetts und im britischen Museum zu finden. Wenn man auf diese kleinen
grauen, viereckigen, oft nur 6 Zoll großen Papierstücke blickt, bedruckt mit
kaum lesbaren Charakteren, so ahnt man nicht, daß sie Instrumente einer
unbesiegbaren, gewaltigen Revolution waren, daß sie dem amerikanischen Volk
seine Rechte lehrten, in seinem Busen ein Bedürfniß nach Unabhängigkeit er¬
weckten, und es in einen ungleichen Kampf hineintrieben, aus dem es kraft
seiner Energie und Ausdauer siegreich hervorgehen sollte. Aber es ist
nicht die Größe der Ereignisse und die Bedeutsamkeit der geleisteten Dienste
allein, welche uns ein so lebhaftes Interesse für die Journale jener Zeit ein¬
flößt. Wenn die amerikanische Presse einen so mächtigen Einfluß auf die
Geister ausübte, so geschah dies, weil sie in ihren Reihen alle großen Männer
der Colonie zählte. Niemandem war möglich, in dem großen Kampf neutral
zu bleiben, am wenigsten denen, welche Rang, Vermögen oder Wissen mit
irgend einer Autorität versehen hatte, und welche die Feder führen konnten.
Die populären Journale ihrerseits boten eine Vereinigung von Talenten dar,
wie man sie selten wieder finden wird: Franklin, die beiden Adams, Jeffer-
son, Jay, Alexander Hamilton, gehörten der Presse an, ehe sie der Geschichte
angehörten. Nachdem sie die Revolution durch ihre Schriften vorbereitet hat¬
ten, hielten diese ausgezeichneten Männer während der ganzen Dauer des


Dorr, davon drei in der Hauptstadt und eine in Albany, nämlich: Der New-Uork-Mercury,
Das New-Vo?k-Journal, Der New-Dort-Gazetteer und der Albany-Post-Boy, welches Jour¬
nal erst seit 1772 datirt. Neun in Pennsylv-mien - Pennsylvania-Gazette, Pennsylvania-Jour¬
nal, Pennsylvania-Packer, Pennsylvania-Evening-Post, Pennsylvcmia-Mercury, Ledger, Deut¬
sches Journal von Miller, Deutsches Journal von Sower zu Germantown, Die Lancaster
Gazette, englisch und deutsch, zu Lancaster, Die Maryland-Gazette zu Annapolis und Mary¬
land-Journal, gegründet zu Baltimore 1773. Eins in Virginien: Die Virginia-Gazette; zwei
in Nord-Carolina: Die Gazette of North-Carolina, zu Newbcrn seit 1768 und der Cav Fear
Mercury, gegründet zu Wilmington 1769. Drei in Süd-Carolina: alle drei zu Charleston
und merkwürdiger Weise auch sämmtlich den Namen Gazette tragend, nur mit verschiedenen
Nebentiteln. Eins zu Georgien Die Georgia-Gazette, gegründet 1763 zu Savannah.

Die Zeit während des Unabhängigkeitskrieges war die schönste, makel¬
loseste der amerikanischen Presse und dreist kann man behaupten, daß bei kei¬
ner anderen Gelegenheit der periodischen Presse gestattet war, eine so bedeu¬
tende Rolle zu spielen, und auf die Ereignisse einen so bedeutenden Einfluß
auszuüben. Wer die Geschichte des Unabhängigkeitskrieges gelesen, weiß mit
welcher Bitterkeit der Streit zwischen dem Mutterlande und den Colonien in
den Journalen ausgefochten wurde, bevor er auf dem Schlachtfelds zur Ent¬
scheidung kam; und wenn man diesen Federkrieg näher betrachtet, so muß man
staunen über die Ungleichkeit, die zwischen den Mitteln und den erzielten Re¬
sultaten herrscht. Von diesen ephemeren Blättern, veröffentlicht in langen
Zwischenräumen und einer schnellen Zerstörung geweiht, sind heute nur noch
wenige Exemplare in der Bibliothek der historischen Gesellschaft von Massa¬
chusetts und im britischen Museum zu finden. Wenn man auf diese kleinen
grauen, viereckigen, oft nur 6 Zoll großen Papierstücke blickt, bedruckt mit
kaum lesbaren Charakteren, so ahnt man nicht, daß sie Instrumente einer
unbesiegbaren, gewaltigen Revolution waren, daß sie dem amerikanischen Volk
seine Rechte lehrten, in seinem Busen ein Bedürfniß nach Unabhängigkeit er¬
weckten, und es in einen ungleichen Kampf hineintrieben, aus dem es kraft
seiner Energie und Ausdauer siegreich hervorgehen sollte. Aber es ist
nicht die Größe der Ereignisse und die Bedeutsamkeit der geleisteten Dienste
allein, welche uns ein so lebhaftes Interesse für die Journale jener Zeit ein¬
flößt. Wenn die amerikanische Presse einen so mächtigen Einfluß auf die
Geister ausübte, so geschah dies, weil sie in ihren Reihen alle großen Männer
der Colonie zählte. Niemandem war möglich, in dem großen Kampf neutral
zu bleiben, am wenigsten denen, welche Rang, Vermögen oder Wissen mit
irgend einer Autorität versehen hatte, und welche die Feder führen konnten.
Die populären Journale ihrerseits boten eine Vereinigung von Talenten dar,
wie man sie selten wieder finden wird: Franklin, die beiden Adams, Jeffer-
son, Jay, Alexander Hamilton, gehörten der Presse an, ehe sie der Geschichte
angehörten. Nachdem sie die Revolution durch ihre Schriften vorbereitet hat¬
ten, hielten diese ausgezeichneten Männer während der ganzen Dauer des


Dorr, davon drei in der Hauptstadt und eine in Albany, nämlich: Der New-Uork-Mercury,
Das New-Vo?k-Journal, Der New-Dort-Gazetteer und der Albany-Post-Boy, welches Jour¬
nal erst seit 1772 datirt. Neun in Pennsylv-mien - Pennsylvania-Gazette, Pennsylvania-Jour¬
nal, Pennsylvania-Packer, Pennsylvania-Evening-Post, Pennsylvcmia-Mercury, Ledger, Deut¬
sches Journal von Miller, Deutsches Journal von Sower zu Germantown, Die Lancaster
Gazette, englisch und deutsch, zu Lancaster, Die Maryland-Gazette zu Annapolis und Mary¬
land-Journal, gegründet zu Baltimore 1773. Eins in Virginien: Die Virginia-Gazette; zwei
in Nord-Carolina: Die Gazette of North-Carolina, zu Newbcrn seit 1768 und der Cav Fear
Mercury, gegründet zu Wilmington 1769. Drei in Süd-Carolina: alle drei zu Charleston
und merkwürdiger Weise auch sämmtlich den Namen Gazette tragend, nur mit verschiedenen
Nebentiteln. Eins zu Georgien Die Georgia-Gazette, gegründet 1763 zu Savannah.
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[0504] Die Zeit während des Unabhängigkeitskrieges war die schönste, makel¬ loseste der amerikanischen Presse und dreist kann man behaupten, daß bei kei¬ ner anderen Gelegenheit der periodischen Presse gestattet war, eine so bedeu¬ tende Rolle zu spielen, und auf die Ereignisse einen so bedeutenden Einfluß auszuüben. Wer die Geschichte des Unabhängigkeitskrieges gelesen, weiß mit welcher Bitterkeit der Streit zwischen dem Mutterlande und den Colonien in den Journalen ausgefochten wurde, bevor er auf dem Schlachtfelds zur Ent¬ scheidung kam; und wenn man diesen Federkrieg näher betrachtet, so muß man staunen über die Ungleichkeit, die zwischen den Mitteln und den erzielten Re¬ sultaten herrscht. Von diesen ephemeren Blättern, veröffentlicht in langen Zwischenräumen und einer schnellen Zerstörung geweiht, sind heute nur noch wenige Exemplare in der Bibliothek der historischen Gesellschaft von Massa¬ chusetts und im britischen Museum zu finden. Wenn man auf diese kleinen grauen, viereckigen, oft nur 6 Zoll großen Papierstücke blickt, bedruckt mit kaum lesbaren Charakteren, so ahnt man nicht, daß sie Instrumente einer unbesiegbaren, gewaltigen Revolution waren, daß sie dem amerikanischen Volk seine Rechte lehrten, in seinem Busen ein Bedürfniß nach Unabhängigkeit er¬ weckten, und es in einen ungleichen Kampf hineintrieben, aus dem es kraft seiner Energie und Ausdauer siegreich hervorgehen sollte. Aber es ist nicht die Größe der Ereignisse und die Bedeutsamkeit der geleisteten Dienste allein, welche uns ein so lebhaftes Interesse für die Journale jener Zeit ein¬ flößt. Wenn die amerikanische Presse einen so mächtigen Einfluß auf die Geister ausübte, so geschah dies, weil sie in ihren Reihen alle großen Männer der Colonie zählte. Niemandem war möglich, in dem großen Kampf neutral zu bleiben, am wenigsten denen, welche Rang, Vermögen oder Wissen mit irgend einer Autorität versehen hatte, und welche die Feder führen konnten. Die populären Journale ihrerseits boten eine Vereinigung von Talenten dar, wie man sie selten wieder finden wird: Franklin, die beiden Adams, Jeffer- son, Jay, Alexander Hamilton, gehörten der Presse an, ehe sie der Geschichte angehörten. Nachdem sie die Revolution durch ihre Schriften vorbereitet hat¬ ten, hielten diese ausgezeichneten Männer während der ganzen Dauer des Dorr, davon drei in der Hauptstadt und eine in Albany, nämlich: Der New-Uork-Mercury, Das New-Vo?k-Journal, Der New-Dort-Gazetteer und der Albany-Post-Boy, welches Jour¬ nal erst seit 1772 datirt. Neun in Pennsylv-mien - Pennsylvania-Gazette, Pennsylvania-Jour¬ nal, Pennsylvania-Packer, Pennsylvania-Evening-Post, Pennsylvcmia-Mercury, Ledger, Deut¬ sches Journal von Miller, Deutsches Journal von Sower zu Germantown, Die Lancaster Gazette, englisch und deutsch, zu Lancaster, Die Maryland-Gazette zu Annapolis und Mary¬ land-Journal, gegründet zu Baltimore 1773. Eins in Virginien: Die Virginia-Gazette; zwei in Nord-Carolina: Die Gazette of North-Carolina, zu Newbcrn seit 1768 und der Cav Fear Mercury, gegründet zu Wilmington 1769. Drei in Süd-Carolina: alle drei zu Charleston und merkwürdiger Weise auch sämmtlich den Namen Gazette tragend, nur mit verschiedenen Nebentiteln. Eins zu Georgien Die Georgia-Gazette, gegründet 1763 zu Savannah.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/504>, abgerufen am 25.07.2024.