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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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bis jetzt ins Publicum gedrungen ist, so wissen doch die Eingeweihten. daß
es sich um tiefgreifende Reformen handelt und daß die Zwecke der Versamm¬
lung viel weiter reichen, als man dieß Anfangs ins Auge faßte. Wie be¬
kannt, war der Heidelberger Congreß von mehr als 40 Deputirten besucht
und über alle wesentlichen Punkte kam eine erfreuliche Uebereinstimmung zu
Stande. Natürlich betreffen dieselben zunächst die praktischen Fragen, die
aus den letzten Streitigkeiten bekannt sind; es handelt sich um die gesetzlichen
Mittel, die dem Staat gegen renitente Kleriker zu Gebote stehen, um die
Sustentation ercommunicirter Priester und die Bildung selbständiger altkatho¬
lischer Gemeinden. Ein wichtiger Gegenstand, der zur Berathung kommt, ist
die Regelung der Schule, die man vom klerikalen Einfluß logischer Weise
emancipiren muß. All diese Fragen stehen auf dem Boden des kirchlichen
Staatsrechts, aber auch solche, die mehr dogmatischer Natur sind, kommen zur
Sprache. An der Versammlung in München, die vom 22,-26, September
stattfindet, wird die Schweiz und Oestreich lebendigen Antheil nehmen, allein
selbst aus England und von den Iansenisten erwartet man Deputirte. Das
Präsidium liegt in den Händen des Münchner Comitös; die Berathung wird
sich in geheimen und öffentlichen Sitzungen vollziehen, zu welchen das Publr-
cum durch Eintrittskarren Zulaß findet.

Die zweite Thatsache, die auf diesem Gebiete zu verzeichnen steht, ist die
Wahl des Herrn von Döllinger zum Rector der Münchner Universität. Die¬
selbe erfolgte vor wenigen Wochen mit einer ganz immensen Majorität und
ohne daß wir uns des weiteren hierüber verbreiten, wird man einsehen, welche
Tragweite derselben zukommt. Eine der ersten Hochschulen des Landes hat
sich dadurch für solidarisch in t den antirömischen Bestrebungen erklärt, und
Döllinger, der crcommunicirte Priester, an dem jeder Dorfcaplan mit Hoch¬
muth vorübergeht, den die theologische Facultät als Häretiker von sich wies,
wird nun der'Vorgesetzte eben dieser Facultät. Er ist es, der den Verkehr
der Hochschule mit allen geistlichen und weltlichen Behörden zu leiten bat und
die Lehre der katholischen'Kirche, daß Niemand mit einem namentlich Excom-
municirren verkehren darf, wird dadurch in ein wahrhaft komisches Dilemma
gebracht. Ganz besondere Bedeutung aber erhält diese Wahl noch dadurch,
daß die Universität im kommenden Jahre ihr 400 jähriges Stiftungsfest be¬
geht, an dessen Feier sich fast sämmtliche deutsche Hochschulen betheiligen.
Unter diesen Umständen kann natürlich das Studienjahr nicht in jener stillen
fleißigen Beschaulichkeit vergehen, wie bisher, wo die Verwaltung des Recto-
rates'auf innere Angelegenheiten beschränkt war; die erhöhte Publizität der
Geschäfte verleiht dem Amte diesmal eine erhöhte Bedeutung.

Es ist begreiflich, daß die Klerikalen über diese Wahl in außergewöhn¬
lichem Maße verstimmt und entrüstet waren, ja es stand dem Erzbischof eine
Zeit lang nahe, die gesammte Hochschule mit allen ihren Professoren und den
dorr verbleibenden Hörern zu ercommuniciren. Noch ist diese Absicht nicht
endgilrig aufgegeben, aber das steht schon jetzt endgilrig fest, zu wessen Ver¬
derben die Verwirklichung gereichen mühte. Die Münchner Hochschule ist
jene Anstalt, an der fast der gesammte Beamtenstand des Staates seine Aus¬
bildung empfängt und der Staat kann es weder dulden, daß der Besuch der¬
selben durch Vorurtheile beschränkt, noch daß ihre moralische Autorität durch
unberechtigte Anathernen verkümmert werde. Die Oberaufsicht, welche dem
Sraate verfassungsmäßig gebührt, würde damit thatsächlich den Ordinariaren
übertragen und es bevarf nicht der trüben Erfahrungen, die der Staat'mit
den geistlichen Seminarien gemacht hat, um die Unthunlichkeit dieser Aende¬
rung'zu erhärten. Die Regierung sähe sich durch das Unrecht, welches sammt-


bis jetzt ins Publicum gedrungen ist, so wissen doch die Eingeweihten. daß
es sich um tiefgreifende Reformen handelt und daß die Zwecke der Versamm¬
lung viel weiter reichen, als man dieß Anfangs ins Auge faßte. Wie be¬
kannt, war der Heidelberger Congreß von mehr als 40 Deputirten besucht
und über alle wesentlichen Punkte kam eine erfreuliche Uebereinstimmung zu
Stande. Natürlich betreffen dieselben zunächst die praktischen Fragen, die
aus den letzten Streitigkeiten bekannt sind; es handelt sich um die gesetzlichen
Mittel, die dem Staat gegen renitente Kleriker zu Gebote stehen, um die
Sustentation ercommunicirter Priester und die Bildung selbständiger altkatho¬
lischer Gemeinden. Ein wichtiger Gegenstand, der zur Berathung kommt, ist
die Regelung der Schule, die man vom klerikalen Einfluß logischer Weise
emancipiren muß. All diese Fragen stehen auf dem Boden des kirchlichen
Staatsrechts, aber auch solche, die mehr dogmatischer Natur sind, kommen zur
Sprache. An der Versammlung in München, die vom 22,-26, September
stattfindet, wird die Schweiz und Oestreich lebendigen Antheil nehmen, allein
selbst aus England und von den Iansenisten erwartet man Deputirte. Das
Präsidium liegt in den Händen des Münchner Comitös; die Berathung wird
sich in geheimen und öffentlichen Sitzungen vollziehen, zu welchen das Publr-
cum durch Eintrittskarren Zulaß findet.

Die zweite Thatsache, die auf diesem Gebiete zu verzeichnen steht, ist die
Wahl des Herrn von Döllinger zum Rector der Münchner Universität. Die¬
selbe erfolgte vor wenigen Wochen mit einer ganz immensen Majorität und
ohne daß wir uns des weiteren hierüber verbreiten, wird man einsehen, welche
Tragweite derselben zukommt. Eine der ersten Hochschulen des Landes hat
sich dadurch für solidarisch in t den antirömischen Bestrebungen erklärt, und
Döllinger, der crcommunicirte Priester, an dem jeder Dorfcaplan mit Hoch¬
muth vorübergeht, den die theologische Facultät als Häretiker von sich wies,
wird nun der'Vorgesetzte eben dieser Facultät. Er ist es, der den Verkehr
der Hochschule mit allen geistlichen und weltlichen Behörden zu leiten bat und
die Lehre der katholischen'Kirche, daß Niemand mit einem namentlich Excom-
municirren verkehren darf, wird dadurch in ein wahrhaft komisches Dilemma
gebracht. Ganz besondere Bedeutung aber erhält diese Wahl noch dadurch,
daß die Universität im kommenden Jahre ihr 400 jähriges Stiftungsfest be¬
geht, an dessen Feier sich fast sämmtliche deutsche Hochschulen betheiligen.
Unter diesen Umständen kann natürlich das Studienjahr nicht in jener stillen
fleißigen Beschaulichkeit vergehen, wie bisher, wo die Verwaltung des Recto-
rates'auf innere Angelegenheiten beschränkt war; die erhöhte Publizität der
Geschäfte verleiht dem Amte diesmal eine erhöhte Bedeutung.

Es ist begreiflich, daß die Klerikalen über diese Wahl in außergewöhn¬
lichem Maße verstimmt und entrüstet waren, ja es stand dem Erzbischof eine
Zeit lang nahe, die gesammte Hochschule mit allen ihren Professoren und den
dorr verbleibenden Hörern zu ercommuniciren. Noch ist diese Absicht nicht
endgilrig aufgegeben, aber das steht schon jetzt endgilrig fest, zu wessen Ver¬
derben die Verwirklichung gereichen mühte. Die Münchner Hochschule ist
jene Anstalt, an der fast der gesammte Beamtenstand des Staates seine Aus¬
bildung empfängt und der Staat kann es weder dulden, daß der Besuch der¬
selben durch Vorurtheile beschränkt, noch daß ihre moralische Autorität durch
unberechtigte Anathernen verkümmert werde. Die Oberaufsicht, welche dem
Sraate verfassungsmäßig gebührt, würde damit thatsächlich den Ordinariaren
übertragen und es bevarf nicht der trüben Erfahrungen, die der Staat'mit
den geistlichen Seminarien gemacht hat, um die Unthunlichkeit dieser Aende¬
rung'zu erhärten. Die Regierung sähe sich durch das Unrecht, welches sammt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/322>, abgerufen am 24.07.2024.