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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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vor, ihre deutschen Landesangehörigen nicht unwiderruflich zu entfremden, daß
man immer auf einige Vorsicht rechnen kann.

In Frankreich nehmen die Verhältnisse einen beruhigenderen Charakter
für uns an, denn es zeigt sich immer deutlicher, daß der Fürst Bismarck in
seinen Berechnungen durchaus Recht gehabt hat und daß die Franzosen, wenn
sie erst ihren frischen Groll gegen Deutschland ausgetobt haben, allmälig zur
Einsicht kommen werden, daß ihnen für die nächste Zeit die physische Kraft
fehlt, um sich "Revanche" zu nehmen. Sie bezahlen eifrig ihre Kriegskosten,
um wenigstens den größten Theil ihres Landes vom Feinde zu befreien. Wenn
sie anderthalb Milliarden bezahlt haben (wovon noch 325 Millionen für die
elsässischen Eisenbahnen abgezogen werden), so haben sie freie Hand für ihre Re¬
generation. Nur die Champagne und Belfort bleiben dann als Pfand occupirt
bis zu dem fatalen 2. März des Jahres 1874, wo die letzten 3000 Millionen
zahlbar sind und für welchen Termin natürlich alle diejenigen, die von der
Revanche träumen, sich bereit halten werden. Denn man würde diese Zah¬
lung gewiß nicht machen, wenn man nicht von der Nothwendigkeit einer län¬
gern Dauer des Friedens überzeugt wäre. Aber der Termin ist gerade lang
genug, um erwarten zu lassen, daß bis dahin das französische Volk stark er¬
nüchtert sein wird aus dem Rausche, in dem es sich während des Krieges
befunden hat und der Termin ist doch auch wieder so kurz, daß selbst die un¬
geheuersten Anstrengungen nicht im Stande sein werden, die militärische Lei¬
stungsfähigkeit Frankreichs so zu steigern, daß es Deutschland mit einiger
Aussicht auf Erfolg gegenüber treten kann.

Dieselbe Zeitfrist ist auch für Elsaß-Lothringen bedeutsam, denn in die¬
sen drei Jahren wird der Gedanke, daß ein neuer Krieg alle Resultate des
letzten vernichten kann, in den beiden Provinzen der stille, aber gefährlichste
Gegner der Verdeutschung sein. Diese drei Jahre sind die Probe für das,
was die deutsche Verwaltung leisten kann. Die Aufgabe ist schwer, aber die
Franzosen selbst thun Manches, um sie zu erleichtern. Die Auswanderung
der Französisch-Gesinnten ist z. B. ein außerordentlicher Vortheil für uns.
Die Handels- und Zollpolitik nicht minder. In drei Jahren lassen sich viele
Interessen schaffen, beziehentlich entwickeln. Und man wird allerdings in den
Mitteln nicht zu wählerisch sein müssen. Die Elsasser und Deutsch-Lothringer
sind Deutsche und wenn Deutschland mit ihren französischen Sympathien Ge¬
duld hat, so geschieht es in der Erkenntniß, daß Deutschland vor zweihun¬
dert Jahren schon und seitdem seine Pflichten gegen diese Länder vernachlässigt
hat. Wie es scheint, ist deutscher Seits die Absicht, in der nächsten Zeit
eine Aushebung vorzunehmen, wieder aufgegeben worden. Wenigstens ver¬
sichern es die Regierungblätter in Straßburg. Und doch ist der Heeresdienst
immer als ein mächtiges Bindemittel gepriesen worden. Es soll hier nicht
das Beispiel der im Jahre 1866 erworbenen deutschen Länder angeführt wer¬
den, aber selbst die dänisch redenden Nordschleswiger, welche im Heere gedient
haben, sind nicht nur tapfer gewesen, sondern haben wirklich den Umwand¬
lungsproceß schon durchgemacht und sind Deutsche, nach der Gesinnung, ge¬
worden. Warum sollte es in Elsaß und Lothringen anders sein, wo ja
wirklich Deutsche schon vorhanden sind?

Hier ist es unverändert still. Die Stadt haucht nicht allein, wie Herr
Hasenclever sagt, Capitalanbetung, sondern noch mehr Langeweile Die
.
-- 0. W. -- sauere-Gurkenzeit ist auf ihrem Höhenpunkt.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Blau.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel 6 Leglrr in Leipzig.

vor, ihre deutschen Landesangehörigen nicht unwiderruflich zu entfremden, daß
man immer auf einige Vorsicht rechnen kann.

In Frankreich nehmen die Verhältnisse einen beruhigenderen Charakter
für uns an, denn es zeigt sich immer deutlicher, daß der Fürst Bismarck in
seinen Berechnungen durchaus Recht gehabt hat und daß die Franzosen, wenn
sie erst ihren frischen Groll gegen Deutschland ausgetobt haben, allmälig zur
Einsicht kommen werden, daß ihnen für die nächste Zeit die physische Kraft
fehlt, um sich „Revanche" zu nehmen. Sie bezahlen eifrig ihre Kriegskosten,
um wenigstens den größten Theil ihres Landes vom Feinde zu befreien. Wenn
sie anderthalb Milliarden bezahlt haben (wovon noch 325 Millionen für die
elsässischen Eisenbahnen abgezogen werden), so haben sie freie Hand für ihre Re¬
generation. Nur die Champagne und Belfort bleiben dann als Pfand occupirt
bis zu dem fatalen 2. März des Jahres 1874, wo die letzten 3000 Millionen
zahlbar sind und für welchen Termin natürlich alle diejenigen, die von der
Revanche träumen, sich bereit halten werden. Denn man würde diese Zah¬
lung gewiß nicht machen, wenn man nicht von der Nothwendigkeit einer län¬
gern Dauer des Friedens überzeugt wäre. Aber der Termin ist gerade lang
genug, um erwarten zu lassen, daß bis dahin das französische Volk stark er¬
nüchtert sein wird aus dem Rausche, in dem es sich während des Krieges
befunden hat und der Termin ist doch auch wieder so kurz, daß selbst die un¬
geheuersten Anstrengungen nicht im Stande sein werden, die militärische Lei¬
stungsfähigkeit Frankreichs so zu steigern, daß es Deutschland mit einiger
Aussicht auf Erfolg gegenüber treten kann.

Dieselbe Zeitfrist ist auch für Elsaß-Lothringen bedeutsam, denn in die¬
sen drei Jahren wird der Gedanke, daß ein neuer Krieg alle Resultate des
letzten vernichten kann, in den beiden Provinzen der stille, aber gefährlichste
Gegner der Verdeutschung sein. Diese drei Jahre sind die Probe für das,
was die deutsche Verwaltung leisten kann. Die Aufgabe ist schwer, aber die
Franzosen selbst thun Manches, um sie zu erleichtern. Die Auswanderung
der Französisch-Gesinnten ist z. B. ein außerordentlicher Vortheil für uns.
Die Handels- und Zollpolitik nicht minder. In drei Jahren lassen sich viele
Interessen schaffen, beziehentlich entwickeln. Und man wird allerdings in den
Mitteln nicht zu wählerisch sein müssen. Die Elsasser und Deutsch-Lothringer
sind Deutsche und wenn Deutschland mit ihren französischen Sympathien Ge¬
duld hat, so geschieht es in der Erkenntniß, daß Deutschland vor zweihun¬
dert Jahren schon und seitdem seine Pflichten gegen diese Länder vernachlässigt
hat. Wie es scheint, ist deutscher Seits die Absicht, in der nächsten Zeit
eine Aushebung vorzunehmen, wieder aufgegeben worden. Wenigstens ver¬
sichern es die Regierungblätter in Straßburg. Und doch ist der Heeresdienst
immer als ein mächtiges Bindemittel gepriesen worden. Es soll hier nicht
das Beispiel der im Jahre 1866 erworbenen deutschen Länder angeführt wer¬
den, aber selbst die dänisch redenden Nordschleswiger, welche im Heere gedient
haben, sind nicht nur tapfer gewesen, sondern haben wirklich den Umwand¬
lungsproceß schon durchgemacht und sind Deutsche, nach der Gesinnung, ge¬
worden. Warum sollte es in Elsaß und Lothringen anders sein, wo ja
wirklich Deutsche schon vorhanden sind?

Hier ist es unverändert still. Die Stadt haucht nicht allein, wie Herr
Hasenclever sagt, Capitalanbetung, sondern noch mehr Langeweile Die
.
— 0. W. — sauere-Gurkenzeit ist auf ihrem Höhenpunkt.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Blau.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel 6 Leglrr in Leipzig.
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[0288] vor, ihre deutschen Landesangehörigen nicht unwiderruflich zu entfremden, daß man immer auf einige Vorsicht rechnen kann. In Frankreich nehmen die Verhältnisse einen beruhigenderen Charakter für uns an, denn es zeigt sich immer deutlicher, daß der Fürst Bismarck in seinen Berechnungen durchaus Recht gehabt hat und daß die Franzosen, wenn sie erst ihren frischen Groll gegen Deutschland ausgetobt haben, allmälig zur Einsicht kommen werden, daß ihnen für die nächste Zeit die physische Kraft fehlt, um sich „Revanche" zu nehmen. Sie bezahlen eifrig ihre Kriegskosten, um wenigstens den größten Theil ihres Landes vom Feinde zu befreien. Wenn sie anderthalb Milliarden bezahlt haben (wovon noch 325 Millionen für die elsässischen Eisenbahnen abgezogen werden), so haben sie freie Hand für ihre Re¬ generation. Nur die Champagne und Belfort bleiben dann als Pfand occupirt bis zu dem fatalen 2. März des Jahres 1874, wo die letzten 3000 Millionen zahlbar sind und für welchen Termin natürlich alle diejenigen, die von der Revanche träumen, sich bereit halten werden. Denn man würde diese Zah¬ lung gewiß nicht machen, wenn man nicht von der Nothwendigkeit einer län¬ gern Dauer des Friedens überzeugt wäre. Aber der Termin ist gerade lang genug, um erwarten zu lassen, daß bis dahin das französische Volk stark er¬ nüchtert sein wird aus dem Rausche, in dem es sich während des Krieges befunden hat und der Termin ist doch auch wieder so kurz, daß selbst die un¬ geheuersten Anstrengungen nicht im Stande sein werden, die militärische Lei¬ stungsfähigkeit Frankreichs so zu steigern, daß es Deutschland mit einiger Aussicht auf Erfolg gegenüber treten kann. Dieselbe Zeitfrist ist auch für Elsaß-Lothringen bedeutsam, denn in die¬ sen drei Jahren wird der Gedanke, daß ein neuer Krieg alle Resultate des letzten vernichten kann, in den beiden Provinzen der stille, aber gefährlichste Gegner der Verdeutschung sein. Diese drei Jahre sind die Probe für das, was die deutsche Verwaltung leisten kann. Die Aufgabe ist schwer, aber die Franzosen selbst thun Manches, um sie zu erleichtern. Die Auswanderung der Französisch-Gesinnten ist z. B. ein außerordentlicher Vortheil für uns. Die Handels- und Zollpolitik nicht minder. In drei Jahren lassen sich viele Interessen schaffen, beziehentlich entwickeln. Und man wird allerdings in den Mitteln nicht zu wählerisch sein müssen. Die Elsasser und Deutsch-Lothringer sind Deutsche und wenn Deutschland mit ihren französischen Sympathien Ge¬ duld hat, so geschieht es in der Erkenntniß, daß Deutschland vor zweihun¬ dert Jahren schon und seitdem seine Pflichten gegen diese Länder vernachlässigt hat. Wie es scheint, ist deutscher Seits die Absicht, in der nächsten Zeit eine Aushebung vorzunehmen, wieder aufgegeben worden. Wenigstens ver¬ sichern es die Regierungblätter in Straßburg. Und doch ist der Heeresdienst immer als ein mächtiges Bindemittel gepriesen worden. Es soll hier nicht das Beispiel der im Jahre 1866 erworbenen deutschen Länder angeführt wer¬ den, aber selbst die dänisch redenden Nordschleswiger, welche im Heere gedient haben, sind nicht nur tapfer gewesen, sondern haben wirklich den Umwand¬ lungsproceß schon durchgemacht und sind Deutsche, nach der Gesinnung, ge¬ worden. Warum sollte es in Elsaß und Lothringen anders sein, wo ja wirklich Deutsche schon vorhanden sind? Hier ist es unverändert still. Die Stadt haucht nicht allein, wie Herr Hasenclever sagt, Capitalanbetung, sondern noch mehr Langeweile Die . — 0. W. — sauere-Gurkenzeit ist auf ihrem Höhenpunkt. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Blau. Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel 6 Leglrr in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/288>, abgerufen am 24.07.2024.