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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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nalversammlung die Commune dem Grafen Bismarck in die Schuhe schiebt,
so daß in ihr eigentlich Deutschland auf das Haupt geschlagen ward, so
würden Felix Pyat und DeleScluze, wenn siegreich, die Herren Thiers, Favre
und Genossen als die geheimen Mitverschwornen des deutschen Reichskanzlers
und als Verräther an der Majestät der Nation gebrandmarkt haben. Bam-
berger hat ganz Recht, die Lüge als das Grundübel und alle anderen Er¬
scheinungen, auch die geistige Unfruchtbarkeit, im Wesentlichen nur als die
Haupt- oder Neben-Symptome dieser nationalen Krankheit anzusehen. Bam-
berger sagt am Schluß der Vorrede, in welcher er ganz ungezwungen die
Ergebnisse seiner früheren Untersuchung auf die Phänomene in der kurzen Ge¬
schichte der Commune anzuwenden vermochte: "So war jede Urtheilsfähigkeit
schließlich abhanden gekommen und blos das Bedürfniß der Selbsttäuschung
ins Unendliche geblieben. Auch hatte der ewige und krasse Wechsel des Re¬
giments jede Vorstellung von dem, was Sinn und Dauer in sich trägt, der
Art verwirrt, daß man mit jeglicher Herrschaft, als einer möglicher Weise
bleibenden, seinen Frieden zu machen und zu halten Lust fühlte. Hoch und
Niedrig haben viele kluge Worte verschwendet, um in die Commune einen
tieferen Sinn hineinzulegen. -- Nichts als leere Plagiate ohne die geringste
Schöpferkraft. Wie das zweite Kaiserthum das erste nachäffte, so copirten
die verschiedenen Parteischattirungen nacheinander ihre alten Vorbilder: Diese
die Gironde, Jene die Jakobiner, Andere die Commune von 1793, und dann
travestirten sie sich in ihrer kurzen Aufeinanderfolge wieder wechselseitig.
Jules Favre ließ Napoleons Papiere veröffentlichen und Assy die Papiere
Favres. Alles Entrüstungsgeschrei, das Gambetta gegen Verrath, gegen die
Verletzung der Genfer Convention, gegen die Töotung von Weibern und
Kindern losgelassen hatte, ließen Assy und Consorten wieder gegen Favre
und Thiers los, und die famose "6iucriö i>, ouU'iUicü", welche Gambetta
gegen Deutschland gepredigt, wurde schließlich das Feldgeschrei der Commune
gegen Versailles. Cluseret und Rössel wurden cassirt, wie Trochü.und Au-
relles, Thiers und Favre als Reproduction des "Tartüffe Guillaume" und
Monstre-Bismarck dem Hasse der Mit- und Nachwelt überliefert, das Petro¬
leum, welches die Republik dem Schwarzwald bestimmt hatte, wurde von der
Commune aufs Stadthaus applicirt." -- Nachdem Bamberger in einer mit
verbürgten Thatsachen reichlich belegten Darstellung die als Größenwahnsinu
zu bezeichnende Monomanie des französischen Volkes, -- hoffentlich des letzten
welches sich für das aus erwählte hält, für den künftigen Geschichtsschreiber
auf frischer That festgehalten, schließt er seine geistvolle Schrift mit den
Worten: "Das alte Frankreich lebt und stirbt mit der Formel der unverletz¬
lichen Grenze, des heiligen Paris. Die Gambetta-Republik, indem sie diese
Formel zuerst an ihre Fahne genagelt, offenbart sich als der Kampf des
Alten gegen das Neue. Ein neugeborenes Frankreich würde von der Er¬
kenntniß ausgehen, daß die Nation ihre Kraft weder in der Unentreißbarkeit
des Elsasses, noch in der Suprematie von Paris hat, nicht, mit einem
Worte, ,in ihrer alten aristokratischen Ueberlegenheit über Europa, sondern in
eigener Tüchtigkeit und innerer Vollendung Deutschland ist der dritte Stand,
um dessen Gleichberechtigung jetzt gegen Frankreich gekämpft wird. In Paris
sitzt die Romantik katholischen Geblütes, im deutschen Hauptquartier der Ra-
dicalismus eines neuen Emporkömmlings. Paris ist die Bastille die ge¬
stürmt wird. Favre und Gambetta vertreten die Legitimität, Wilhelm und
Bismarck die Revolution."




Bcrautwmtlichcr Redacteur: O,'. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hering. -- Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

nalversammlung die Commune dem Grafen Bismarck in die Schuhe schiebt,
so daß in ihr eigentlich Deutschland auf das Haupt geschlagen ward, so
würden Felix Pyat und DeleScluze, wenn siegreich, die Herren Thiers, Favre
und Genossen als die geheimen Mitverschwornen des deutschen Reichskanzlers
und als Verräther an der Majestät der Nation gebrandmarkt haben. Bam-
berger hat ganz Recht, die Lüge als das Grundübel und alle anderen Er¬
scheinungen, auch die geistige Unfruchtbarkeit, im Wesentlichen nur als die
Haupt- oder Neben-Symptome dieser nationalen Krankheit anzusehen. Bam-
berger sagt am Schluß der Vorrede, in welcher er ganz ungezwungen die
Ergebnisse seiner früheren Untersuchung auf die Phänomene in der kurzen Ge¬
schichte der Commune anzuwenden vermochte: „So war jede Urtheilsfähigkeit
schließlich abhanden gekommen und blos das Bedürfniß der Selbsttäuschung
ins Unendliche geblieben. Auch hatte der ewige und krasse Wechsel des Re¬
giments jede Vorstellung von dem, was Sinn und Dauer in sich trägt, der
Art verwirrt, daß man mit jeglicher Herrschaft, als einer möglicher Weise
bleibenden, seinen Frieden zu machen und zu halten Lust fühlte. Hoch und
Niedrig haben viele kluge Worte verschwendet, um in die Commune einen
tieferen Sinn hineinzulegen. — Nichts als leere Plagiate ohne die geringste
Schöpferkraft. Wie das zweite Kaiserthum das erste nachäffte, so copirten
die verschiedenen Parteischattirungen nacheinander ihre alten Vorbilder: Diese
die Gironde, Jene die Jakobiner, Andere die Commune von 1793, und dann
travestirten sie sich in ihrer kurzen Aufeinanderfolge wieder wechselseitig.
Jules Favre ließ Napoleons Papiere veröffentlichen und Assy die Papiere
Favres. Alles Entrüstungsgeschrei, das Gambetta gegen Verrath, gegen die
Verletzung der Genfer Convention, gegen die Töotung von Weibern und
Kindern losgelassen hatte, ließen Assy und Consorten wieder gegen Favre
und Thiers los, und die famose „6iucriö i>, ouU'iUicü", welche Gambetta
gegen Deutschland gepredigt, wurde schließlich das Feldgeschrei der Commune
gegen Versailles. Cluseret und Rössel wurden cassirt, wie Trochü.und Au-
relles, Thiers und Favre als Reproduction des „Tartüffe Guillaume" und
Monstre-Bismarck dem Hasse der Mit- und Nachwelt überliefert, das Petro¬
leum, welches die Republik dem Schwarzwald bestimmt hatte, wurde von der
Commune aufs Stadthaus applicirt." — Nachdem Bamberger in einer mit
verbürgten Thatsachen reichlich belegten Darstellung die als Größenwahnsinu
zu bezeichnende Monomanie des französischen Volkes, — hoffentlich des letzten
welches sich für das aus erwählte hält, für den künftigen Geschichtsschreiber
auf frischer That festgehalten, schließt er seine geistvolle Schrift mit den
Worten: „Das alte Frankreich lebt und stirbt mit der Formel der unverletz¬
lichen Grenze, des heiligen Paris. Die Gambetta-Republik, indem sie diese
Formel zuerst an ihre Fahne genagelt, offenbart sich als der Kampf des
Alten gegen das Neue. Ein neugeborenes Frankreich würde von der Er¬
kenntniß ausgehen, daß die Nation ihre Kraft weder in der Unentreißbarkeit
des Elsasses, noch in der Suprematie von Paris hat, nicht, mit einem
Worte, ,in ihrer alten aristokratischen Ueberlegenheit über Europa, sondern in
eigener Tüchtigkeit und innerer Vollendung Deutschland ist der dritte Stand,
um dessen Gleichberechtigung jetzt gegen Frankreich gekämpft wird. In Paris
sitzt die Romantik katholischen Geblütes, im deutschen Hauptquartier der Ra-
dicalismus eines neuen Emporkömmlings. Paris ist die Bastille die ge¬
stürmt wird. Favre und Gambetta vertreten die Legitimität, Wilhelm und
Bismarck die Revolution."




Bcrautwmtlichcr Redacteur: O,'. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hering. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
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[0208] nalversammlung die Commune dem Grafen Bismarck in die Schuhe schiebt, so daß in ihr eigentlich Deutschland auf das Haupt geschlagen ward, so würden Felix Pyat und DeleScluze, wenn siegreich, die Herren Thiers, Favre und Genossen als die geheimen Mitverschwornen des deutschen Reichskanzlers und als Verräther an der Majestät der Nation gebrandmarkt haben. Bam- berger hat ganz Recht, die Lüge als das Grundübel und alle anderen Er¬ scheinungen, auch die geistige Unfruchtbarkeit, im Wesentlichen nur als die Haupt- oder Neben-Symptome dieser nationalen Krankheit anzusehen. Bam- berger sagt am Schluß der Vorrede, in welcher er ganz ungezwungen die Ergebnisse seiner früheren Untersuchung auf die Phänomene in der kurzen Ge¬ schichte der Commune anzuwenden vermochte: „So war jede Urtheilsfähigkeit schließlich abhanden gekommen und blos das Bedürfniß der Selbsttäuschung ins Unendliche geblieben. Auch hatte der ewige und krasse Wechsel des Re¬ giments jede Vorstellung von dem, was Sinn und Dauer in sich trägt, der Art verwirrt, daß man mit jeglicher Herrschaft, als einer möglicher Weise bleibenden, seinen Frieden zu machen und zu halten Lust fühlte. Hoch und Niedrig haben viele kluge Worte verschwendet, um in die Commune einen tieferen Sinn hineinzulegen. — Nichts als leere Plagiate ohne die geringste Schöpferkraft. Wie das zweite Kaiserthum das erste nachäffte, so copirten die verschiedenen Parteischattirungen nacheinander ihre alten Vorbilder: Diese die Gironde, Jene die Jakobiner, Andere die Commune von 1793, und dann travestirten sie sich in ihrer kurzen Aufeinanderfolge wieder wechselseitig. Jules Favre ließ Napoleons Papiere veröffentlichen und Assy die Papiere Favres. Alles Entrüstungsgeschrei, das Gambetta gegen Verrath, gegen die Verletzung der Genfer Convention, gegen die Töotung von Weibern und Kindern losgelassen hatte, ließen Assy und Consorten wieder gegen Favre und Thiers los, und die famose „6iucriö i>, ouU'iUicü", welche Gambetta gegen Deutschland gepredigt, wurde schließlich das Feldgeschrei der Commune gegen Versailles. Cluseret und Rössel wurden cassirt, wie Trochü.und Au- relles, Thiers und Favre als Reproduction des „Tartüffe Guillaume" und Monstre-Bismarck dem Hasse der Mit- und Nachwelt überliefert, das Petro¬ leum, welches die Republik dem Schwarzwald bestimmt hatte, wurde von der Commune aufs Stadthaus applicirt." — Nachdem Bamberger in einer mit verbürgten Thatsachen reichlich belegten Darstellung die als Größenwahnsinu zu bezeichnende Monomanie des französischen Volkes, — hoffentlich des letzten welches sich für das aus erwählte hält, für den künftigen Geschichtsschreiber auf frischer That festgehalten, schließt er seine geistvolle Schrift mit den Worten: „Das alte Frankreich lebt und stirbt mit der Formel der unverletz¬ lichen Grenze, des heiligen Paris. Die Gambetta-Republik, indem sie diese Formel zuerst an ihre Fahne genagelt, offenbart sich als der Kampf des Alten gegen das Neue. Ein neugeborenes Frankreich würde von der Er¬ kenntniß ausgehen, daß die Nation ihre Kraft weder in der Unentreißbarkeit des Elsasses, noch in der Suprematie von Paris hat, nicht, mit einem Worte, ,in ihrer alten aristokratischen Ueberlegenheit über Europa, sondern in eigener Tüchtigkeit und innerer Vollendung Deutschland ist der dritte Stand, um dessen Gleichberechtigung jetzt gegen Frankreich gekämpft wird. In Paris sitzt die Romantik katholischen Geblütes, im deutschen Hauptquartier der Ra- dicalismus eines neuen Emporkömmlings. Paris ist die Bastille die ge¬ stürmt wird. Favre und Gambetta vertreten die Legitimität, Wilhelm und Bismarck die Revolution." Bcrautwmtlichcr Redacteur: O,'. Haus Blum. Verlag von F. L. Hering. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/208>, abgerufen am 24.07.2024.