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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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er sich nach London, wo er nicht nur die in imponirender Masse und doch
lichtvoller Ordnung angesammelten Schätze der Kunst und Wissenschaft, son¬
dern auch englische Brutalität") kennen zu lernen und durch seine ungewöhn¬
liche Körperkraft unterstützt, letztere abzuwehren Gelegenheit fand. Von dieser
Reise zurückgekehrt, erkannte er bald, daß die an äußerm Verkehr arme, an
geistigem Leben wenigstens nicht reiche und frische Stadt Culm nicht der Ort
sei, in welchem er sich wohl fühlen konnte; das freudige Hurrah, mit dem er
bei einem Besuch in Thorn begrüßt und aufgenommen wurde, wirkte be¬
stimmend auf ihn ein, und da ein glücklicher Zufall ihm auch eine, seinem
Wunsche völlig entsprechende Wohnung darbot, setzte er seine Uebersiedelung
hierher auf das Frühjahr 1847 fest, führte sie aus und hat sie, obwohl er
die Vorzüge größerer Städte oft aufsuchte, nie dauernd bereut.**) Seit 1847
hat er ununterbrochen in Thorn gewohnt, mit uns gelebt und bei der oft
verschwenderischen Art, in welcher er die Früchte seines Denkens jedem, der
sie pflücken, oder auch nur annehmen wollte, darbot, vielen so reiche und
nutzbare geistige Anregung gewährt, daß keinem, der ihn jemals gesehen und
gehört, sein Andenken entschwinden wird.

Zwar ergriff ihn nach einjährigen Leben in unsern Mauern ein heftiges
Nervensieber, doch seine kräftige Natur überwand es, so daß er bald darauf
eine Reise nach Aegypten antreten und dabei längere Zeit in Italien und
Sieilien verweilen konnte. Nach seiner Rückkehr begann er dann seine be¬
deutende und großartige schriftstellerische Thätigkeit, welche ihm in diesem
Inhalt und Umfang nur durch den reichen Schatz von Vorarbeiten möglich
wurde, den er in Gvllub gesammelt. 1850 erschien dasjenige seiner Werke,
welches zugleich die sittliche Poesie seines Gemüths, wie sein ernstes, dem Hei¬
ligen und Wahren zugewendetes Denken in hellster Klarheit darstellt: "Das
Menschendasein in seinen weltewigen Zügen und Zeichen."




") G. saß in einem Londoner Theater auf der vordersten Bank der obersten Gallerte; een
englischer Matrose, der hinter ihm Platz genommen, fand es bequem, seine Füße ans die Schul¬
tern seines Vordermannes zu lege"; zweimal schüttelte G. sie ad, als aber der edle Britte sein
Fußmanövcr zum drittenmale wiederholte, ergriff G. dessen Beine und warf den Unverschämter
mit einem kräftigen Ruck auf seine Bank zurück und von dieser zu Boden. Die Kraft, mit der
dieser Stoß ausgeführt wurde, imponirte dem Empfänger so, daß er still aufstand, fortschlich
und sich einen andern Platz suchte.
") Zwar stieg in den letzten sechs Jahren seines Lebens wohl mehrmals der Gedanke einer
Uebersiedelung in einen anderen größeren, mehr Abwechselung bietenden Ort in ihm ans, wo¬
bei er denn vorzugsweise an Königsberg, Breslau oder Köln dachte; aber sobald er genauer
und ins Einzelne gehend erwog, welche Unbehaglichkeiten sie ihm neben ihren Annehmlichkeiten
bieten würden, kam er doch stets darnnf zurück, daß sein Bleiben in Thorn für ihn das beste
sei. Auch an Marienwerder dachte er wohl flüchtig und vorübergehend, wegen der vielen Gär¬
ten, der reichen Umgegend und einiger befreundeter Gutsbesitzer in der Nähe, aber ernstlich hat
er sein Auge nie auf diese Stadt gerichtet, in welcher, wie er sagte, zu viel Actenstoub durch
die Straßen wirbelt.

er sich nach London, wo er nicht nur die in imponirender Masse und doch
lichtvoller Ordnung angesammelten Schätze der Kunst und Wissenschaft, son¬
dern auch englische Brutalität") kennen zu lernen und durch seine ungewöhn¬
liche Körperkraft unterstützt, letztere abzuwehren Gelegenheit fand. Von dieser
Reise zurückgekehrt, erkannte er bald, daß die an äußerm Verkehr arme, an
geistigem Leben wenigstens nicht reiche und frische Stadt Culm nicht der Ort
sei, in welchem er sich wohl fühlen konnte; das freudige Hurrah, mit dem er
bei einem Besuch in Thorn begrüßt und aufgenommen wurde, wirkte be¬
stimmend auf ihn ein, und da ein glücklicher Zufall ihm auch eine, seinem
Wunsche völlig entsprechende Wohnung darbot, setzte er seine Uebersiedelung
hierher auf das Frühjahr 1847 fest, führte sie aus und hat sie, obwohl er
die Vorzüge größerer Städte oft aufsuchte, nie dauernd bereut.**) Seit 1847
hat er ununterbrochen in Thorn gewohnt, mit uns gelebt und bei der oft
verschwenderischen Art, in welcher er die Früchte seines Denkens jedem, der
sie pflücken, oder auch nur annehmen wollte, darbot, vielen so reiche und
nutzbare geistige Anregung gewährt, daß keinem, der ihn jemals gesehen und
gehört, sein Andenken entschwinden wird.

Zwar ergriff ihn nach einjährigen Leben in unsern Mauern ein heftiges
Nervensieber, doch seine kräftige Natur überwand es, so daß er bald darauf
eine Reise nach Aegypten antreten und dabei längere Zeit in Italien und
Sieilien verweilen konnte. Nach seiner Rückkehr begann er dann seine be¬
deutende und großartige schriftstellerische Thätigkeit, welche ihm in diesem
Inhalt und Umfang nur durch den reichen Schatz von Vorarbeiten möglich
wurde, den er in Gvllub gesammelt. 1850 erschien dasjenige seiner Werke,
welches zugleich die sittliche Poesie seines Gemüths, wie sein ernstes, dem Hei¬
ligen und Wahren zugewendetes Denken in hellster Klarheit darstellt: „Das
Menschendasein in seinen weltewigen Zügen und Zeichen."




") G. saß in einem Londoner Theater auf der vordersten Bank der obersten Gallerte; een
englischer Matrose, der hinter ihm Platz genommen, fand es bequem, seine Füße ans die Schul¬
tern seines Vordermannes zu lege»; zweimal schüttelte G. sie ad, als aber der edle Britte sein
Fußmanövcr zum drittenmale wiederholte, ergriff G. dessen Beine und warf den Unverschämter
mit einem kräftigen Ruck auf seine Bank zurück und von dieser zu Boden. Die Kraft, mit der
dieser Stoß ausgeführt wurde, imponirte dem Empfänger so, daß er still aufstand, fortschlich
und sich einen andern Platz suchte.
") Zwar stieg in den letzten sechs Jahren seines Lebens wohl mehrmals der Gedanke einer
Uebersiedelung in einen anderen größeren, mehr Abwechselung bietenden Ort in ihm ans, wo¬
bei er denn vorzugsweise an Königsberg, Breslau oder Köln dachte; aber sobald er genauer
und ins Einzelne gehend erwog, welche Unbehaglichkeiten sie ihm neben ihren Annehmlichkeiten
bieten würden, kam er doch stets darnnf zurück, daß sein Bleiben in Thorn für ihn das beste
sei. Auch an Marienwerder dachte er wohl flüchtig und vorübergehend, wegen der vielen Gär¬
ten, der reichen Umgegend und einiger befreundeter Gutsbesitzer in der Nähe, aber ernstlich hat
er sein Auge nie auf diese Stadt gerichtet, in welcher, wie er sagte, zu viel Actenstoub durch
die Straßen wirbelt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/500>, abgerufen am 29.09.2024.