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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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So lange wir Menschengeschichte kennen und menschliche Kunst Spuren
von ihrem Schaffen hinterlassen hat, füllen die Schilderungen von dem fest¬
lichen Einmarsch siegreicher Heere in die Thore der heimathlichen Hauptstadt
die stolzesten Blätter der Geschichte aller Völker. Die ersten Siegesdichtungen
und bildlichen Darstellungen im Leben der verschiedenen kriegsmächtigen Völker
lassen freilich erkennen, wie mühevoll und opferschwer der Sieg errungen wurde.
Noch gilt der siegende Mann, der Ueberwinder gleich mächtiger Feinde, dem
Neide der Götter verfallen; kein Wunder deßhalb, daß so viele Helden der
homerischen Sage zum Styx wandern, ehe sie Ilion fallen sehen, oder
die griechische Heimath wiedergenießen, daß noch in den begeisterten Gesängen
und'Darstellungen der hellenischen Siege über die asiatische Barbarei der Per¬
ser die Trauer um die blühende Jugend, die sich für das Vaterland hingab,
mächtig in die Freude der großen Stunden ihre Schatten wirft. Aber rasch
gewöhnt sich das erstarkende Volk daran, die Gunst der Götter dauernd bei
seinem Heer zu sehen, dem triumphirenden Sieger selbst göttliche Ehre zu er¬
weisen. Wie nahe liegen in der griechischen Welt die Ereignisse und Zeiten bei
einander von den Perserkriegen an bis zu Perikles' und Alkibiades' Größe,
den Wirren des Peloponesischen Krieges, dem Emporkommen Theben's und
der monarchischen Blüte des großen Alexander. Wie rasch durchmißt der
Römer die Jahre von den Zeiten an, wo der Triumph noch der höchste Dank
des geretteten Volkes ist an den Feldherrn, der einen Hannibal überwand,
bis zu den sinkenden Tagen der römischen Weltmacht, wo jeder Kaiser aus
dem verderblichsten Kriege wie ein Gott als Triumphator durch Rom zieht,
so oft ihm beliebt.

In unserer Freude über die herrliche Stunde, da das siegreiche deutsche
Heer "Einmarsch hält in die Thore der deutschen Kaiserstadt, mischt sich das
naive, fast wehmutsvolle und tief demüthige Gefühl eines kaum vor Ver¬
nichtung erretteten, in heißen Schlachten neugeborenen Volkes mit dem klaren
Stolz einer Nation, welche empfindet, daß sie mit einem Male zugleich das
Höchste erreicht hat, was mächtige Culturvölker an Ehre, Macht, Glück und
friedlichem Einfluß erhoffen können. Schon darin steht diese Stunde einzig
und unvergleichlich in der Geschichte, Ja, soweit wir zurückschauen in die
Vergangenheit aller Völker -- mit diesem Siegeseinzug kann sich keiner der
frühern Triumphe messen, weder in alter noch in neuer Zeit, weder diesseit
noch jenseit des Oceans. Wir fuhren nichts von dem auf in unserm Sie¬
gesgepränge, was der alten Welt als Symbol feindlicher Unterwerfung galt:
keine gefesselten Fürsten, Heerführer und Krieger, obwohl Gott den Fürsten,
die Führer und das Kriegsvolk des Erbfeindes wehrlos und vollzählig
in unsere Hände gegeben. Denn wir haben den großen Krieg nicht geführt,
um des Gegners Staatsmacht zu vernichten, sondern um unsres Friedens,
unsrer Sicherheit willen. Der gestürzte feindliche Cäsar genießt längst wieder
die Freiheit seines Willens, seines Einflusses; wir haben nicht einmal auf
die Regierungsformen und Personen der Regierenden bei unsern Feinden einen
Druck geübt, obwohl alle uns den gleichen Haß und die gleiche Unbill ent¬
gegentrugen. Die feindlichen Heerführer haben, aus unsrer Gefangenschaft
entlassen, ihrem Baterlande den innern Frieden wieder erkämpft; das gefan¬
gene Heer des Feindes ist nach dem eigenen Zeugniß seiner Führer tüchtiger,
ernster und gehorsamer aus der deutschen Zucht zurückgekehrt, als es je vor¬
dem gewesen'. Diese eine Thatsache schon schmückt unsern Triumphzug mehr
als Tausende gefangener Feinde. Auch nicht kostbare Kriegsbeute an edlem
Metall und Geräthe, nicht die Kunstschätze des bezwungenen Feindes führen
wir im Triumph auf, wie Frankreich stets zu thun pflegte, wenn es bei uns


So lange wir Menschengeschichte kennen und menschliche Kunst Spuren
von ihrem Schaffen hinterlassen hat, füllen die Schilderungen von dem fest¬
lichen Einmarsch siegreicher Heere in die Thore der heimathlichen Hauptstadt
die stolzesten Blätter der Geschichte aller Völker. Die ersten Siegesdichtungen
und bildlichen Darstellungen im Leben der verschiedenen kriegsmächtigen Völker
lassen freilich erkennen, wie mühevoll und opferschwer der Sieg errungen wurde.
Noch gilt der siegende Mann, der Ueberwinder gleich mächtiger Feinde, dem
Neide der Götter verfallen; kein Wunder deßhalb, daß so viele Helden der
homerischen Sage zum Styx wandern, ehe sie Ilion fallen sehen, oder
die griechische Heimath wiedergenießen, daß noch in den begeisterten Gesängen
und'Darstellungen der hellenischen Siege über die asiatische Barbarei der Per¬
ser die Trauer um die blühende Jugend, die sich für das Vaterland hingab,
mächtig in die Freude der großen Stunden ihre Schatten wirft. Aber rasch
gewöhnt sich das erstarkende Volk daran, die Gunst der Götter dauernd bei
seinem Heer zu sehen, dem triumphirenden Sieger selbst göttliche Ehre zu er¬
weisen. Wie nahe liegen in der griechischen Welt die Ereignisse und Zeiten bei
einander von den Perserkriegen an bis zu Perikles' und Alkibiades' Größe,
den Wirren des Peloponesischen Krieges, dem Emporkommen Theben's und
der monarchischen Blüte des großen Alexander. Wie rasch durchmißt der
Römer die Jahre von den Zeiten an, wo der Triumph noch der höchste Dank
des geretteten Volkes ist an den Feldherrn, der einen Hannibal überwand,
bis zu den sinkenden Tagen der römischen Weltmacht, wo jeder Kaiser aus
dem verderblichsten Kriege wie ein Gott als Triumphator durch Rom zieht,
so oft ihm beliebt.

In unserer Freude über die herrliche Stunde, da das siegreiche deutsche
Heer "Einmarsch hält in die Thore der deutschen Kaiserstadt, mischt sich das
naive, fast wehmutsvolle und tief demüthige Gefühl eines kaum vor Ver¬
nichtung erretteten, in heißen Schlachten neugeborenen Volkes mit dem klaren
Stolz einer Nation, welche empfindet, daß sie mit einem Male zugleich das
Höchste erreicht hat, was mächtige Culturvölker an Ehre, Macht, Glück und
friedlichem Einfluß erhoffen können. Schon darin steht diese Stunde einzig
und unvergleichlich in der Geschichte, Ja, soweit wir zurückschauen in die
Vergangenheit aller Völker — mit diesem Siegeseinzug kann sich keiner der
frühern Triumphe messen, weder in alter noch in neuer Zeit, weder diesseit
noch jenseit des Oceans. Wir fuhren nichts von dem auf in unserm Sie¬
gesgepränge, was der alten Welt als Symbol feindlicher Unterwerfung galt:
keine gefesselten Fürsten, Heerführer und Krieger, obwohl Gott den Fürsten,
die Führer und das Kriegsvolk des Erbfeindes wehrlos und vollzählig
in unsere Hände gegeben. Denn wir haben den großen Krieg nicht geführt,
um des Gegners Staatsmacht zu vernichten, sondern um unsres Friedens,
unsrer Sicherheit willen. Der gestürzte feindliche Cäsar genießt längst wieder
die Freiheit seines Willens, seines Einflusses; wir haben nicht einmal auf
die Regierungsformen und Personen der Regierenden bei unsern Feinden einen
Druck geübt, obwohl alle uns den gleichen Haß und die gleiche Unbill ent¬
gegentrugen. Die feindlichen Heerführer haben, aus unsrer Gefangenschaft
entlassen, ihrem Baterlande den innern Frieden wieder erkämpft; das gefan¬
gene Heer des Feindes ist nach dem eigenen Zeugniß seiner Führer tüchtiger,
ernster und gehorsamer aus der deutschen Zucht zurückgekehrt, als es je vor¬
dem gewesen'. Diese eine Thatsache schon schmückt unsern Triumphzug mehr
als Tausende gefangener Feinde. Auch nicht kostbare Kriegsbeute an edlem
Metall und Geräthe, nicht die Kunstschätze des bezwungenen Feindes führen
wir im Triumph auf, wie Frankreich stets zu thun pflegte, wenn es bei uns


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/486>, abgerufen am 28.09.2024.