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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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Nation mindestens zum freiwilligen Mitschuldigen an diesem Kriege gemacht.
Das gesteht auch Jules Favre theilweise zu, er war sogar früher so gütig zu be¬
kennen, daß das französische Volk für den Frieden einige Opfer bringen müsse,
aber nur nicht durch Gebietsabtretungen, weil diese für Frankreich "schmach¬
voll" sein würden und weil es der Schande den Untergang vorziehen müsse.

Nun geräth Herr Nüstow erst recht in sein eigentliches Fahrwasser, in¬
dem er zu'beweisen strebt, daß Deutschland eigentlich in Elsaß und Lothrin¬
gen gar nichts zu suchen habe. Dazu holt er nun etwas zu weit aus und
beginnt damit: daß das heutige Staatenrecht das Eroberungsrecht noch ari?
erkenne, wobei er sich lediglich an Thatsachen hält, und eine Reihe Beispiele
anführt. Danach gelangt er zu der Frage: warum es die Franzosen schänd¬
lich oder schmählig finden, daß sie dem Sieger Gebiet abtreten sollen? Dieses
beantwortet er durch die verschiedenen Anschauungen der beiden Völker und
zwar zunächst im Selbstbestimmungsrecht der Franzosen den Deutschen gegen¬
über, bei denen in der Beziehung zwischen Negierung und Volk immer noch
das Legitimitätsprineip vorherrsche. -- Auch über ihre Eroberungsgedanken
haben die Franzosen eine eigene Anschauung, indem sie gar nicht begriffen:
wie Einer so dumm sein könne, nicht Franzose sein zu wollen. Dabei beruft
sich der Autor auf die große Revolution, bei welcher Millionen Deutsche nicht
ungern Franzosen geworden seien. Darauf hin ist weiter gesagt: "Unter
allen Umständen müssen wir gestehen, daß uns die naive französische Auf¬
fassung besser gefällt, als diejenige einiger deutschen "Gelehrten und "Staats¬
männer", die gern, wir glauben mit Unrecht, das deutsche Volk mit sich
identificiren und welche die widerstrebenden Elsasser und Lothringer mit bru¬
taler Gutmüthigkeit zu ihren Heloten machen wollen." -- Aber es kommt
noch besser. -- Die Deutschen gingen offenbar zu unbarmherzig gegen die
lieben Nachbarn vor, man hätte diese mit Sammthandschuhen anfassen, sie
in Güte versöhnen sollen. Daraufhin sagt Herr Nüstow: "Wie groß hätten
die Deutschen dagestanden, wenn sie zur Herstellung des Friedens jetzt,*)
sogar mit vermeintlichen Opfern die Hand boten!" -- Mit der deutschen
Journalistik ist der Herr Verfasser besonders unzufrieden und zwar zunächst
in Bezug der Richtung, die diese seit den ersten Siegen der "deutschen Sol¬
daten" genommen hat. Sie verlangten nämlich geradezu: "daß die alten
deutschen Neichsländer Elsaß und Lothringen, die auf schnöde Weise Deutsch¬
land entrissen seien, wieder mit demselben vereinigt werden sollten." Herr
Nüstow sucht uns nun eines Anderen und in seiner Art eines Besseren zu
belehren und meint in seiner docirenden Weise: daß die Leute, welche zuerst
diesen Ruf vom sicheren Lehrstuhl aus hören ließen, "alte Gelehrte" gewesen
seien, deren Anschauungen und Lehren man bereits für verschollen gehalten.
"Aber -- leider -- sie fingen an, Erfolge zu erzielen, welche man ihnen nicht
zugetraut hätte." -- Herr Nüstow setzt uns nun die ganze Sache klarer aus¬
einander und behauptet:

1. Elsaß und Lothringen wurde nicht der deutschen Nation entrissen, son¬
dern dem heiligen römischen Reich"? deutscher Nation, das sich bekanntlich um
die Nationalitäten, die es an seinen Busen drückte, sehr wenig kümmerte,
fondern womöglich alle Welt beherrschend umarmte, Deutsche, Franzosen,
Italiener, Kroaten, Polen und was sonst noch. Elsaß und Lothringen
wurden diesem heiligen römischen Reiche entrissen und zwar zu einer
Zeit, zu welcher es noch gar keine deutsche Nation gab, sondern nur
Dynasten deutschen Stammes^ welche alle Gebiete mitnahmen, die etwas ab¬
trugen, ohne Rücksicht aus ihre Nationalität, welche tagtägliche Verschwö-


^iJnVSeptember v. I.

Nation mindestens zum freiwilligen Mitschuldigen an diesem Kriege gemacht.
Das gesteht auch Jules Favre theilweise zu, er war sogar früher so gütig zu be¬
kennen, daß das französische Volk für den Frieden einige Opfer bringen müsse,
aber nur nicht durch Gebietsabtretungen, weil diese für Frankreich „schmach¬
voll" sein würden und weil es der Schande den Untergang vorziehen müsse.

Nun geräth Herr Nüstow erst recht in sein eigentliches Fahrwasser, in¬
dem er zu'beweisen strebt, daß Deutschland eigentlich in Elsaß und Lothrin¬
gen gar nichts zu suchen habe. Dazu holt er nun etwas zu weit aus und
beginnt damit: daß das heutige Staatenrecht das Eroberungsrecht noch ari?
erkenne, wobei er sich lediglich an Thatsachen hält, und eine Reihe Beispiele
anführt. Danach gelangt er zu der Frage: warum es die Franzosen schänd¬
lich oder schmählig finden, daß sie dem Sieger Gebiet abtreten sollen? Dieses
beantwortet er durch die verschiedenen Anschauungen der beiden Völker und
zwar zunächst im Selbstbestimmungsrecht der Franzosen den Deutschen gegen¬
über, bei denen in der Beziehung zwischen Negierung und Volk immer noch
das Legitimitätsprineip vorherrsche. — Auch über ihre Eroberungsgedanken
haben die Franzosen eine eigene Anschauung, indem sie gar nicht begriffen:
wie Einer so dumm sein könne, nicht Franzose sein zu wollen. Dabei beruft
sich der Autor auf die große Revolution, bei welcher Millionen Deutsche nicht
ungern Franzosen geworden seien. Darauf hin ist weiter gesagt: „Unter
allen Umständen müssen wir gestehen, daß uns die naive französische Auf¬
fassung besser gefällt, als diejenige einiger deutschen „Gelehrten und „Staats¬
männer", die gern, wir glauben mit Unrecht, das deutsche Volk mit sich
identificiren und welche die widerstrebenden Elsasser und Lothringer mit bru¬
taler Gutmüthigkeit zu ihren Heloten machen wollen." — Aber es kommt
noch besser. — Die Deutschen gingen offenbar zu unbarmherzig gegen die
lieben Nachbarn vor, man hätte diese mit Sammthandschuhen anfassen, sie
in Güte versöhnen sollen. Daraufhin sagt Herr Nüstow: „Wie groß hätten
die Deutschen dagestanden, wenn sie zur Herstellung des Friedens jetzt,*)
sogar mit vermeintlichen Opfern die Hand boten!" — Mit der deutschen
Journalistik ist der Herr Verfasser besonders unzufrieden und zwar zunächst
in Bezug der Richtung, die diese seit den ersten Siegen der „deutschen Sol¬
daten" genommen hat. Sie verlangten nämlich geradezu: „daß die alten
deutschen Neichsländer Elsaß und Lothringen, die auf schnöde Weise Deutsch¬
land entrissen seien, wieder mit demselben vereinigt werden sollten." Herr
Nüstow sucht uns nun eines Anderen und in seiner Art eines Besseren zu
belehren und meint in seiner docirenden Weise: daß die Leute, welche zuerst
diesen Ruf vom sicheren Lehrstuhl aus hören ließen, „alte Gelehrte" gewesen
seien, deren Anschauungen und Lehren man bereits für verschollen gehalten.
„Aber — leider — sie fingen an, Erfolge zu erzielen, welche man ihnen nicht
zugetraut hätte." — Herr Nüstow setzt uns nun die ganze Sache klarer aus¬
einander und behauptet:

1. Elsaß und Lothringen wurde nicht der deutschen Nation entrissen, son¬
dern dem heiligen römischen Reich«? deutscher Nation, das sich bekanntlich um
die Nationalitäten, die es an seinen Busen drückte, sehr wenig kümmerte,
fondern womöglich alle Welt beherrschend umarmte, Deutsche, Franzosen,
Italiener, Kroaten, Polen und was sonst noch. Elsaß und Lothringen
wurden diesem heiligen römischen Reiche entrissen und zwar zu einer
Zeit, zu welcher es noch gar keine deutsche Nation gab, sondern nur
Dynasten deutschen Stammes^ welche alle Gebiete mitnahmen, die etwas ab¬
trugen, ohne Rücksicht aus ihre Nationalität, welche tagtägliche Verschwö-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/446>, abgerufen am 29.09.2024.