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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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wir im officiellen Programme belehrt werden über die Bedeutung der Kunst¬
industrie, deren Förderung ein Hauptzweck dieser Reihe von Ausstellungen
werden soll. "Die Etrusker", heißt es dort, malten auf Thonvasen Gegen¬
stände, die uns durch ihre schöne Komposition und geschickte Zeichnung noch
immer entzücken, und Rafael's herrlichste Werke wurden entworfen als Schmuck
wollener Tapeten." Was nun aber die reine bildende Kunst, namentlich
Malerei und Sculptur betrifft, so sollte diese, im Gegensatz zur Industrie,
jedesmal in ihrer Integrität auftreten. Man erwartete also in dieser Aus¬
stellung einen Ueberblick über die gesammte europäische Kunstproduction der
letzten Jahre; und in der That verlangten die ursprünglichen Bestimmungen,
daß die ausgestellten Gemälde und Sculpturen innerhalb der letzten fünf
Jahre vollendet worden sein sollten, daß kein Künstler mehr als zwei Werke
ausstelle und daß eins dieser Werke wenigstens noch nicht in London ausgestellt
worden sei. Die letzte dieser Bestimmungen halten wir für unnütz und zu¬
gleich für ungerecht gegen die Engländer, denn es ist ziemlich selbstverständlich,
daß jeder englische Künstler seine Werke zuerst in die Ausstellung der Royal
Akademie aufnehmen zu lassen sucht und wir sehen nicht ein, warum diese
einmalige Ausstellung der Kunstwerke die Aufnahme in South-Kensington
unmöglich machen sollte. Der wirkliche Nutzen einer Ausstellung wie die in
South-Kensington projectirte läge nämlich in der Ermöglichung eines Ver¬
gleiches der innerhalb eines gewissen Zeitraums producirten zeitgenössischen
Producte der verschiedenen 'europäischen Kunstschulen, wobei vollkommen
gleichgiltig ist, ob diese Kunstwerke hie und da einem Besucher der Ausstellung
schon zu Gesicht gekommen, sind. Wir sind so lange bei diesen Bestimmungen
verweilt, weil wir das Unternehmen einer jährlichen internationalen Aus¬
stellung, wie sie zuerst entworfen wurde, nicht nur für ausführbar und nützlich,
sondern auch für sehr nachahmenswert!) halten. Wir werden in der Folge
sehen, daß man sich nicht gar zu ängstlich an den Buchstaben des Gesetze's,
die oben besprochenen Regeln, gehalten hat. Die sonstigen Bestimmungen
und Einrichtungen dieser Ausstellung werden von einem am Eröffnungstage
ausgegebenen offiziellen Programme in ziemlich confuser und höchst unge¬
schickter Weise auseinandergesetzt. Der Autor dieser Schrift erkennt zuerst in
dem modernen Streben nach Publicität (zu deutsch Reclame) einen der wich¬
tigsten Motoren bei den internationalen Ausstellungen der Vergangenheit und
der Zukunft, und die Art, wie der Katalog mit besonderer Berücksichtigung
dieses Umstandes verfaßt ist, giebt der Meinungsäußerung des Autors den
gehörigen Nachdruck. Dieser Katalog, sagt der Herausgeber des officiellen
Programmes, sei nach einem ganz neuen Princip verfaßt. Die Einsender der
Gegenstände lieferten nämlich selber das Material, während die den einzelnen
Abtheilungen der Ausstellung vorstehenden Herren "sich der etwas lästigen
Arbeit unterzogen, dieses Material zu sichten und zu ordnen," ein Verfahren,
über das übrigens kaum nöthig gewesen wäre, uns zu belehren; denn, wenn
wir im Anhang des Katalogs (nicht als Anzeige) lesen, daß z. B. die Glas¬
waaren der Herren Boucher, Guy und Cie. in größter Auswahl und zu den
allerniedrigsten Preisen vorhanden seien, so trauen wir uns doch genug kritischen
Scharfsinn zu, um die Autorschaft dieser Zeilen zu ermitteln. Das Geschäft¬
liche spielt überhaupt eine bedeutende Rolle in dem sonst sehr lückenhaften
Katalog. Die Vermerkung der Preise der Kunstwerke, die vielleicht, wie die
Redacteure versichern, Käufern und Verkäufern viel Mühe ersparen mag, hat
den, dem blos betrachtenden Publicum ziemlich lästigen Umstand zur Folge,
daß man sich nirgends in den Gallerien dem ruhigen Kunstgenusse hingeben
kann, ohne durch Rufe des Erstaunens über hohe oder niedrige Preise von


wir im officiellen Programme belehrt werden über die Bedeutung der Kunst¬
industrie, deren Förderung ein Hauptzweck dieser Reihe von Ausstellungen
werden soll. „Die Etrusker", heißt es dort, malten auf Thonvasen Gegen¬
stände, die uns durch ihre schöne Komposition und geschickte Zeichnung noch
immer entzücken, und Rafael's herrlichste Werke wurden entworfen als Schmuck
wollener Tapeten." Was nun aber die reine bildende Kunst, namentlich
Malerei und Sculptur betrifft, so sollte diese, im Gegensatz zur Industrie,
jedesmal in ihrer Integrität auftreten. Man erwartete also in dieser Aus¬
stellung einen Ueberblick über die gesammte europäische Kunstproduction der
letzten Jahre; und in der That verlangten die ursprünglichen Bestimmungen,
daß die ausgestellten Gemälde und Sculpturen innerhalb der letzten fünf
Jahre vollendet worden sein sollten, daß kein Künstler mehr als zwei Werke
ausstelle und daß eins dieser Werke wenigstens noch nicht in London ausgestellt
worden sei. Die letzte dieser Bestimmungen halten wir für unnütz und zu¬
gleich für ungerecht gegen die Engländer, denn es ist ziemlich selbstverständlich,
daß jeder englische Künstler seine Werke zuerst in die Ausstellung der Royal
Akademie aufnehmen zu lassen sucht und wir sehen nicht ein, warum diese
einmalige Ausstellung der Kunstwerke die Aufnahme in South-Kensington
unmöglich machen sollte. Der wirkliche Nutzen einer Ausstellung wie die in
South-Kensington projectirte läge nämlich in der Ermöglichung eines Ver¬
gleiches der innerhalb eines gewissen Zeitraums producirten zeitgenössischen
Producte der verschiedenen 'europäischen Kunstschulen, wobei vollkommen
gleichgiltig ist, ob diese Kunstwerke hie und da einem Besucher der Ausstellung
schon zu Gesicht gekommen, sind. Wir sind so lange bei diesen Bestimmungen
verweilt, weil wir das Unternehmen einer jährlichen internationalen Aus¬
stellung, wie sie zuerst entworfen wurde, nicht nur für ausführbar und nützlich,
sondern auch für sehr nachahmenswert!) halten. Wir werden in der Folge
sehen, daß man sich nicht gar zu ängstlich an den Buchstaben des Gesetze's,
die oben besprochenen Regeln, gehalten hat. Die sonstigen Bestimmungen
und Einrichtungen dieser Ausstellung werden von einem am Eröffnungstage
ausgegebenen offiziellen Programme in ziemlich confuser und höchst unge¬
schickter Weise auseinandergesetzt. Der Autor dieser Schrift erkennt zuerst in
dem modernen Streben nach Publicität (zu deutsch Reclame) einen der wich¬
tigsten Motoren bei den internationalen Ausstellungen der Vergangenheit und
der Zukunft, und die Art, wie der Katalog mit besonderer Berücksichtigung
dieses Umstandes verfaßt ist, giebt der Meinungsäußerung des Autors den
gehörigen Nachdruck. Dieser Katalog, sagt der Herausgeber des officiellen
Programmes, sei nach einem ganz neuen Princip verfaßt. Die Einsender der
Gegenstände lieferten nämlich selber das Material, während die den einzelnen
Abtheilungen der Ausstellung vorstehenden Herren „sich der etwas lästigen
Arbeit unterzogen, dieses Material zu sichten und zu ordnen," ein Verfahren,
über das übrigens kaum nöthig gewesen wäre, uns zu belehren; denn, wenn
wir im Anhang des Katalogs (nicht als Anzeige) lesen, daß z. B. die Glas¬
waaren der Herren Boucher, Guy und Cie. in größter Auswahl und zu den
allerniedrigsten Preisen vorhanden seien, so trauen wir uns doch genug kritischen
Scharfsinn zu, um die Autorschaft dieser Zeilen zu ermitteln. Das Geschäft¬
liche spielt überhaupt eine bedeutende Rolle in dem sonst sehr lückenhaften
Katalog. Die Vermerkung der Preise der Kunstwerke, die vielleicht, wie die
Redacteure versichern, Käufern und Verkäufern viel Mühe ersparen mag, hat
den, dem blos betrachtenden Publicum ziemlich lästigen Umstand zur Folge,
daß man sich nirgends in den Gallerien dem ruhigen Kunstgenusse hingeben
kann, ohne durch Rufe des Erstaunens über hohe oder niedrige Preise von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/438>, abgerufen am 28.09.2024.