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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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Alten, und ebenso keine fest zusammenstehenden Anhänger eines vorwiegenden
Planes, nach welchem das Gebäude der Zukunft aufgeführt werden soll.
Statt dessen gibt es Meinungen ohne Zahl, von denen aber keine einzige
ihrer Sache sicher ist, und noch weniger dazu angethan, eine große Partei
folgerichtig zu leiten. In solcher Lage blicken die Meisten entweder in mehr
oder minder passiver Haltung auf den Schöpfer der Bewegung, in der wir
uns befinden, oder es zeigt sich ein allgemeines Bestreben, die großen Fragen,
wenigstens soviel als möglich, in der Schwebe zu erhalten.

Das Gesagte findet eine deutliche Bestätigung in der Behandlung der
elsaß-lothringischen Frage. Diese Frage war die einzige, welche dem Reichs¬
tag die Gelegenheit zu einer selbständigen politischen That geben konnte. Er
hat Acte von höchster politischer Wichtigkeit vollzogen, als da sind, die Ge¬
nehmigung der Reichsverfassung, die Ermächtigung zur Reichsanleihe, die
Adresse an den Kaiser. Aber dies Alles waren nur formale Geschäfte, und
der Reichstag that seine Pflicht, indem er seine Mitwirkung, und selbst bei
der Adresse seine Jnitative nur als eine formale auffaßte. Bei der ersten
Lesung des Gesetzes über Elsaß-Lothringen waren die Parteien übereinge¬
kommen, mit Umgehung jeder Discussion zur Ernennung einer Commission
zu schreiten. Das neuerdings im Reichstag ohnedies in Mißcredit gekommene
Verfahren, die Gesetzentwürfe durch eine Commission vorberathen zu lassen,
hat sich auch in diesem Fall, wo man ausnahmsweise auf dasselbe zurückgriff,
nicht bewährt. Die Commission hat den Regierungsentwurf wohl amendirt,
aber es lohnte sich kaum dieser Abänderungen, wenn man nicht etwas durch¬
greifend Anderes an die Stelle des Regierungsvorschlages setzen wollte. Der
Reichskanzler hatte bei Einbringung des Gesetzentwurfs ungefähr gesagt: es
handle sich darum, den Bedürfnissen der Zukunft soviel als möglich freien
Lauf zu lassen; aber die Regierungen seien jeder Belehrung zugänglich, wür¬
den jeden Vorschlag, den der Reichstag beschließe, in einer Sache, wo der
beste Rath noch zu finden sei, bereitwillig und des Guten erwartungsvoll
prüfen. Diese Worte konnten immerhin gedeutet werden wie eine Einladung:
wenn Ihr im Stande seid, einen großen entscheidenden Beschluß zu empfeh¬
len, so haltet nicht zurück; doch seid auch nicht eigensinnig, wenn wir Euch
Schwierigkeiten entgegenhalten, die sich selbst mit Eurer Hülfe vielleicht nicht
überwinden lassen! Statt dessen beschließt die Commission kleine Verände¬
rungen, die im Grunde nichts bessern, aber die unklare Lage womöglich noch
mehr verwirren. War es da nicht geschickter, die Regierungsvorlage lieber
ganz unverändert zu lassen? Und was hat die Commission geleistet, wenn
sie die Parteien des Reichstags, die in ihr vertreten waren,' nicht vor der
Plenarberathung zu einer übereinstimmenden Haltung bewegen oder wenig¬
stens die verschiedenen Meinungen zu einem einfachen Gegensatz, wie es der
großen Sache würdig, abklären konnte? Statt dessen hat der gestrige Anfang
der Berathung im Plenum das unentwirrbare Chaos nicht nur widerstreben¬
der, sondern in sich selbst unklarer Meinungen zum Borschein gebracht, wie es
vor der Arbeit der Commission bestand.

Gehen wir der Sache mit Offenheit auf den Grund. Der Reichskanzler
ist in dem Experiment begriffen, bei dem wir ihm die vollste Aufrichtigkeit
und den vollsten Ernst zutrauen müssen, den Particularismus der verschiede¬
nen Bundesregierungen durch die Institution des Bundesrarhes in eine ein¬
heitliche Kraft zu verschmelzen, welche als Träger der Reichssouveränirät sich
nicht mehr gegen den nothwendigen Machtkreis dieser Souveränität kehrt.
So lange das Experiment noch nicht glücklich zu Ende geführt und auch noch
nicht mißlungen ist, handelt es sich darum, alles zu vermeiden, was dem


Alten, und ebenso keine fest zusammenstehenden Anhänger eines vorwiegenden
Planes, nach welchem das Gebäude der Zukunft aufgeführt werden soll.
Statt dessen gibt es Meinungen ohne Zahl, von denen aber keine einzige
ihrer Sache sicher ist, und noch weniger dazu angethan, eine große Partei
folgerichtig zu leiten. In solcher Lage blicken die Meisten entweder in mehr
oder minder passiver Haltung auf den Schöpfer der Bewegung, in der wir
uns befinden, oder es zeigt sich ein allgemeines Bestreben, die großen Fragen,
wenigstens soviel als möglich, in der Schwebe zu erhalten.

Das Gesagte findet eine deutliche Bestätigung in der Behandlung der
elsaß-lothringischen Frage. Diese Frage war die einzige, welche dem Reichs¬
tag die Gelegenheit zu einer selbständigen politischen That geben konnte. Er
hat Acte von höchster politischer Wichtigkeit vollzogen, als da sind, die Ge¬
nehmigung der Reichsverfassung, die Ermächtigung zur Reichsanleihe, die
Adresse an den Kaiser. Aber dies Alles waren nur formale Geschäfte, und
der Reichstag that seine Pflicht, indem er seine Mitwirkung, und selbst bei
der Adresse seine Jnitative nur als eine formale auffaßte. Bei der ersten
Lesung des Gesetzes über Elsaß-Lothringen waren die Parteien übereinge¬
kommen, mit Umgehung jeder Discussion zur Ernennung einer Commission
zu schreiten. Das neuerdings im Reichstag ohnedies in Mißcredit gekommene
Verfahren, die Gesetzentwürfe durch eine Commission vorberathen zu lassen,
hat sich auch in diesem Fall, wo man ausnahmsweise auf dasselbe zurückgriff,
nicht bewährt. Die Commission hat den Regierungsentwurf wohl amendirt,
aber es lohnte sich kaum dieser Abänderungen, wenn man nicht etwas durch¬
greifend Anderes an die Stelle des Regierungsvorschlages setzen wollte. Der
Reichskanzler hatte bei Einbringung des Gesetzentwurfs ungefähr gesagt: es
handle sich darum, den Bedürfnissen der Zukunft soviel als möglich freien
Lauf zu lassen; aber die Regierungen seien jeder Belehrung zugänglich, wür¬
den jeden Vorschlag, den der Reichstag beschließe, in einer Sache, wo der
beste Rath noch zu finden sei, bereitwillig und des Guten erwartungsvoll
prüfen. Diese Worte konnten immerhin gedeutet werden wie eine Einladung:
wenn Ihr im Stande seid, einen großen entscheidenden Beschluß zu empfeh¬
len, so haltet nicht zurück; doch seid auch nicht eigensinnig, wenn wir Euch
Schwierigkeiten entgegenhalten, die sich selbst mit Eurer Hülfe vielleicht nicht
überwinden lassen! Statt dessen beschließt die Commission kleine Verände¬
rungen, die im Grunde nichts bessern, aber die unklare Lage womöglich noch
mehr verwirren. War es da nicht geschickter, die Regierungsvorlage lieber
ganz unverändert zu lassen? Und was hat die Commission geleistet, wenn
sie die Parteien des Reichstags, die in ihr vertreten waren,' nicht vor der
Plenarberathung zu einer übereinstimmenden Haltung bewegen oder wenig¬
stens die verschiedenen Meinungen zu einem einfachen Gegensatz, wie es der
großen Sache würdig, abklären konnte? Statt dessen hat der gestrige Anfang
der Berathung im Plenum das unentwirrbare Chaos nicht nur widerstreben¬
der, sondern in sich selbst unklarer Meinungen zum Borschein gebracht, wie es
vor der Arbeit der Commission bestand.

Gehen wir der Sache mit Offenheit auf den Grund. Der Reichskanzler
ist in dem Experiment begriffen, bei dem wir ihm die vollste Aufrichtigkeit
und den vollsten Ernst zutrauen müssen, den Particularismus der verschiede¬
nen Bundesregierungen durch die Institution des Bundesrarhes in eine ein¬
heitliche Kraft zu verschmelzen, welche als Träger der Reichssouveränirät sich
nicht mehr gegen den nothwendigen Machtkreis dieser Souveränität kehrt.
So lange das Experiment noch nicht glücklich zu Ende geführt und auch noch
nicht mißlungen ist, handelt es sich darum, alles zu vermeiden, was dem


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[0367] Alten, und ebenso keine fest zusammenstehenden Anhänger eines vorwiegenden Planes, nach welchem das Gebäude der Zukunft aufgeführt werden soll. Statt dessen gibt es Meinungen ohne Zahl, von denen aber keine einzige ihrer Sache sicher ist, und noch weniger dazu angethan, eine große Partei folgerichtig zu leiten. In solcher Lage blicken die Meisten entweder in mehr oder minder passiver Haltung auf den Schöpfer der Bewegung, in der wir uns befinden, oder es zeigt sich ein allgemeines Bestreben, die großen Fragen, wenigstens soviel als möglich, in der Schwebe zu erhalten. Das Gesagte findet eine deutliche Bestätigung in der Behandlung der elsaß-lothringischen Frage. Diese Frage war die einzige, welche dem Reichs¬ tag die Gelegenheit zu einer selbständigen politischen That geben konnte. Er hat Acte von höchster politischer Wichtigkeit vollzogen, als da sind, die Ge¬ nehmigung der Reichsverfassung, die Ermächtigung zur Reichsanleihe, die Adresse an den Kaiser. Aber dies Alles waren nur formale Geschäfte, und der Reichstag that seine Pflicht, indem er seine Mitwirkung, und selbst bei der Adresse seine Jnitative nur als eine formale auffaßte. Bei der ersten Lesung des Gesetzes über Elsaß-Lothringen waren die Parteien übereinge¬ kommen, mit Umgehung jeder Discussion zur Ernennung einer Commission zu schreiten. Das neuerdings im Reichstag ohnedies in Mißcredit gekommene Verfahren, die Gesetzentwürfe durch eine Commission vorberathen zu lassen, hat sich auch in diesem Fall, wo man ausnahmsweise auf dasselbe zurückgriff, nicht bewährt. Die Commission hat den Regierungsentwurf wohl amendirt, aber es lohnte sich kaum dieser Abänderungen, wenn man nicht etwas durch¬ greifend Anderes an die Stelle des Regierungsvorschlages setzen wollte. Der Reichskanzler hatte bei Einbringung des Gesetzentwurfs ungefähr gesagt: es handle sich darum, den Bedürfnissen der Zukunft soviel als möglich freien Lauf zu lassen; aber die Regierungen seien jeder Belehrung zugänglich, wür¬ den jeden Vorschlag, den der Reichstag beschließe, in einer Sache, wo der beste Rath noch zu finden sei, bereitwillig und des Guten erwartungsvoll prüfen. Diese Worte konnten immerhin gedeutet werden wie eine Einladung: wenn Ihr im Stande seid, einen großen entscheidenden Beschluß zu empfeh¬ len, so haltet nicht zurück; doch seid auch nicht eigensinnig, wenn wir Euch Schwierigkeiten entgegenhalten, die sich selbst mit Eurer Hülfe vielleicht nicht überwinden lassen! Statt dessen beschließt die Commission kleine Verände¬ rungen, die im Grunde nichts bessern, aber die unklare Lage womöglich noch mehr verwirren. War es da nicht geschickter, die Regierungsvorlage lieber ganz unverändert zu lassen? Und was hat die Commission geleistet, wenn sie die Parteien des Reichstags, die in ihr vertreten waren,' nicht vor der Plenarberathung zu einer übereinstimmenden Haltung bewegen oder wenig¬ stens die verschiedenen Meinungen zu einem einfachen Gegensatz, wie es der großen Sache würdig, abklären konnte? Statt dessen hat der gestrige Anfang der Berathung im Plenum das unentwirrbare Chaos nicht nur widerstreben¬ der, sondern in sich selbst unklarer Meinungen zum Borschein gebracht, wie es vor der Arbeit der Commission bestand. Gehen wir der Sache mit Offenheit auf den Grund. Der Reichskanzler ist in dem Experiment begriffen, bei dem wir ihm die vollste Aufrichtigkeit und den vollsten Ernst zutrauen müssen, den Particularismus der verschiede¬ nen Bundesregierungen durch die Institution des Bundesrarhes in eine ein¬ heitliche Kraft zu verschmelzen, welche als Träger der Reichssouveränirät sich nicht mehr gegen den nothwendigen Machtkreis dieser Souveränität kehrt. So lange das Experiment noch nicht glücklich zu Ende geführt und auch noch nicht mißlungen ist, handelt es sich darum, alles zu vermeiden, was dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/367>, abgerufen am 21.10.2024.