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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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welche weder die Admiralität, noch jemand anders benutzen konnte. Dieses
Schiff sei zum Recognosciren abgegangen, jenes sei wieder zur Flotte gestoßen,
die Flotte befinde sich auf der und der Breite. So ging es fort bis Donners¬
tag Morgen. Ich war gerade mit dem Zug in die Stadt gekommen und
ging nach meinem Comptoir, als die Zeitungsjungen zu schreien anfingen:
"Neues Extrablatt! Feindliche Flotte in Sicht!" Ihr könnt euch die Scene
in London denken. Das Geschäft ging an den Banken seinen Gang; denn
die Wechsel wurden fällig, obwohl gewissermaßen unter unsern Augen die
Unabhängigkeit des Landes ausgefochten werden sollte, und die Speculanten
waren emsig genug. Aber selbst bei den Leuten, welche ihr Vermögen mach¬
ten oder verloren, überwältigte das Interesse an der Flotte alles Andere.
Leute, welche gingen, um ihr Geld einzuzahlen oder einzuziehen, hielten an,
um dem Cassirer das letzte Bulletin zu zeigen. Auf der Straße konnte man
kaum fort vor Leuten, die stehen.blieben, um die Zeitungen zu kaufen und
zu lesen, während in jedem Hause die Leute ruhelos im Familienzimmer saßen,
als ob sie einander Gesellschaft leisten wollten, und alle fünf Minuten jemand
ausschickten, um das neueste Extrablatt zu holen. So wenigstens war es in
unserm Geschäft, aber still zu sitzen war ebenso unmöglich als etwas zu thun,
und die meisten von uns gingen hinaus und wanderten unter der Menge
herum in einer Art Gefühl, daß sie auf diese Art eher etwas Neues erführen.
So schlimm die Zeiten waren, die uns bevorstanden, ich glaube, die krank¬
hafte Begier nach Gewißheit dieses Tages und der Schlag, welcher folgte,
war schier das Schlimmste, was wir erlitten.

Es war etwa zehn Uhr, als der Admiral das Signal gab, die Schlacht¬
ordnung zu bilden, und bald nachher meldete der Telegraph, daß Befehl ge¬
geben sei, auf den Feind loszugehen und das Gefecht zu beginnen. Um
zwölf kam die Anzeige: "Flotte'Feuer eröffnet, etwa drei Meilen leewärts
von uns" -- das heißt, vom Schiffe mit dem Telegraphentau.

Bis dahin war Alles bloß Erwartung gewesen. Dann kam das erste
Zeichen von Unglück. "Ein Panzerschiff in die Luft geflogen" -- "die feind¬
lichen Torpedos richten großen Schaden an" -- "das Flaggenschiff hat bei
dem Feinde angelegt" -- "das Flaggenschiff scheint zu sinken" -- "derMce-
admiral hat signalisirt" -- hier wurde der Telegraph still, und wie ihr wißt,
hörten wir erst nach zwei Tagen Weiteres. Das einzige Panzerschiff welches
der Niederlage entgangen, dampfte nach Portsmouth herein.

Dann kam die ganze Geschichte heraus -- wie unsre Seeleute, tapfer
wie immer, versucht hatten, sich hart an den Feind zu machen,, wie dieser
das Gefecht Mann gegen Mann vermieden hatte und zur Seite gewichen war,
indem er die verhängnißvollen Maschinen zurück ließ, die unsre Schiffe eins
nach dem andern auf den Meeresgrund hinabsandten, wie dieß Alles das
Werk weniger Minuten gewesen war. Die Regierung war, wie es scheint,
vor dieser Erfindung gewarnt worden, aber für die Nation war dieser be¬
täubende Schlag ein völlig unerwarteter.

Diesen Donnerstag mußte ich früh nach Hause wegen Exerciren mit dem
Regiment. Aber es war unmöglich, zu bleiben und nichts zu thun. So
ging ich, als das vorüber war, wieder in die Stadt, und als ich eine Weile
auf Neuigkeiten gewartet, die durchaus nicht kommen wollten, und den
Mitternachtszug versäumt hatte, begab ich mich heim. Es war eine beiße,
schwüle Nacht, und ich kam erst gegen Sonnenaufgang an. Die ganze Stadt
war tief still, die bange Ruhe vor dem Gewitter, und als ich mir mit dem
Nachschlüssel öffnete und leise die Treppe zu meiner Stube hinaufschlich, um
den schlafenden Hausstand nicht zu wecken, konnte ich nicht umhin, die Fried-


welche weder die Admiralität, noch jemand anders benutzen konnte. Dieses
Schiff sei zum Recognosciren abgegangen, jenes sei wieder zur Flotte gestoßen,
die Flotte befinde sich auf der und der Breite. So ging es fort bis Donners¬
tag Morgen. Ich war gerade mit dem Zug in die Stadt gekommen und
ging nach meinem Comptoir, als die Zeitungsjungen zu schreien anfingen:
„Neues Extrablatt! Feindliche Flotte in Sicht!" Ihr könnt euch die Scene
in London denken. Das Geschäft ging an den Banken seinen Gang; denn
die Wechsel wurden fällig, obwohl gewissermaßen unter unsern Augen die
Unabhängigkeit des Landes ausgefochten werden sollte, und die Speculanten
waren emsig genug. Aber selbst bei den Leuten, welche ihr Vermögen mach¬
ten oder verloren, überwältigte das Interesse an der Flotte alles Andere.
Leute, welche gingen, um ihr Geld einzuzahlen oder einzuziehen, hielten an,
um dem Cassirer das letzte Bulletin zu zeigen. Auf der Straße konnte man
kaum fort vor Leuten, die stehen.blieben, um die Zeitungen zu kaufen und
zu lesen, während in jedem Hause die Leute ruhelos im Familienzimmer saßen,
als ob sie einander Gesellschaft leisten wollten, und alle fünf Minuten jemand
ausschickten, um das neueste Extrablatt zu holen. So wenigstens war es in
unserm Geschäft, aber still zu sitzen war ebenso unmöglich als etwas zu thun,
und die meisten von uns gingen hinaus und wanderten unter der Menge
herum in einer Art Gefühl, daß sie auf diese Art eher etwas Neues erführen.
So schlimm die Zeiten waren, die uns bevorstanden, ich glaube, die krank¬
hafte Begier nach Gewißheit dieses Tages und der Schlag, welcher folgte,
war schier das Schlimmste, was wir erlitten.

Es war etwa zehn Uhr, als der Admiral das Signal gab, die Schlacht¬
ordnung zu bilden, und bald nachher meldete der Telegraph, daß Befehl ge¬
geben sei, auf den Feind loszugehen und das Gefecht zu beginnen. Um
zwölf kam die Anzeige: „Flotte'Feuer eröffnet, etwa drei Meilen leewärts
von uns" — das heißt, vom Schiffe mit dem Telegraphentau.

Bis dahin war Alles bloß Erwartung gewesen. Dann kam das erste
Zeichen von Unglück. „Ein Panzerschiff in die Luft geflogen" — „die feind¬
lichen Torpedos richten großen Schaden an" — „das Flaggenschiff hat bei
dem Feinde angelegt" — „das Flaggenschiff scheint zu sinken" — „derMce-
admiral hat signalisirt" — hier wurde der Telegraph still, und wie ihr wißt,
hörten wir erst nach zwei Tagen Weiteres. Das einzige Panzerschiff welches
der Niederlage entgangen, dampfte nach Portsmouth herein.

Dann kam die ganze Geschichte heraus — wie unsre Seeleute, tapfer
wie immer, versucht hatten, sich hart an den Feind zu machen,, wie dieser
das Gefecht Mann gegen Mann vermieden hatte und zur Seite gewichen war,
indem er die verhängnißvollen Maschinen zurück ließ, die unsre Schiffe eins
nach dem andern auf den Meeresgrund hinabsandten, wie dieß Alles das
Werk weniger Minuten gewesen war. Die Regierung war, wie es scheint,
vor dieser Erfindung gewarnt worden, aber für die Nation war dieser be¬
täubende Schlag ein völlig unerwarteter.

Diesen Donnerstag mußte ich früh nach Hause wegen Exerciren mit dem
Regiment. Aber es war unmöglich, zu bleiben und nichts zu thun. So
ging ich, als das vorüber war, wieder in die Stadt, und als ich eine Weile
auf Neuigkeiten gewartet, die durchaus nicht kommen wollten, und den
Mitternachtszug versäumt hatte, begab ich mich heim. Es war eine beiße,
schwüle Nacht, und ich kam erst gegen Sonnenaufgang an. Die ganze Stadt
war tief still, die bange Ruhe vor dem Gewitter, und als ich mir mit dem
Nachschlüssel öffnete und leise die Treppe zu meiner Stube hinaufschlich, um
den schlafenden Hausstand nicht zu wecken, konnte ich nicht umhin, die Fried-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/362>, abgerufen am 28.09.2024.