Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

schiffe zerstören oder beschädigen können, und so hätten wir durch Verzögerung
der Erpedition bekommen, was wir brauchten, nämlich Zeit. So aber war
der beste Theil der Flotte nach den Dardanellen hinuntergelockt worden, und
was von dem Kanalgeschwader übrig blieb, sah sich westlich von Irland nach
fenischen Flibustiern um. So dauerte es zehn Tage, bevor die Flotte bei¬
sammen war, und nunmehr war es klar, daß die Vorbereitungen des Feindes
zu weit vorgeschritten waren, um durch einen Handstreich aufgehalten zu wer¬
den. Nachrichten, welche vorzüglich durch Italien kamen, trafen langsam ein
und waren meist oberflächlich und unsicher. Aber soviel war zu erkennen,
daß wenigstens ein paarmal hunderttausend Mann eingeschifft oder bereit
waren, an Bord der Schiffe zu gehen, und daß die Flotte von mehr Panzer¬
schiffen beschützt war, als wir damals zur Action bringen konnten.

Vermuthlich war es die Unsicherheit in Betreff des Punktes, wo der
Feind zu landen gedachte, und die Furcht, daß er uns vorbeigehen könnte,
welche die Flotte mehrere Tage in den Downs verweilen ließ. Aber erst am
Dienstag, vierzehn Tage nach der Kriegserklärung war es, daß sie die Anker
lichtete und nach der Nordsee fortdampfte. Natürlich habt ihr von dem Besuch
der Königin gehört, den sie der Flotte am Tage vorher abstattete, und wie sie
in ihrer Haast bei den Schiffen herumsegelte und an Bord des Flaggenschiffs
ging, um vom Adnnral Abschied zu nehmen; wie sie ihm, von Rührung über¬
wältigt, sagte, daß die Sicherheit des Vaterlandes seinen Händen übergeben
sei. Ihr erinnert euch auch der Antwort des tapfern alten Officiers, und
wie alle Raaen der Schiffe bemannt waren und wie lustig die Cheers der
Theerjacken erschallten, al^ Ihre Majestät abfuhr. Der Telegraph berichtete
darüber natürlich nach London, und die heitere Stimmung der Flotte steckte
die ganze Stadt an.

Ich war draußen an dem Bahnhof von Charing Croß, als der Extrazug
der Königin von Dover ankam und nach dem Jauchzen und Hochrufen, wel¬
ches sie begrüßte, als sie wegfuhr, hätte man glauben sollen, daß wir bereits
einen großen Sieg gewonnen. Die Journale, welche eifrig für die während
der Session ausgeführte Militärverminderung aufgetreten waren und während
der letzten vierzehn Tage einen nervösen und verzweifelten Ton angeschlagen
hatten, jubelten am nächsten Morgen. "Von panischen Schrecken ergriffene
Leute." so sagten sie, "fragen jetzt: wo sind die Mittel, um der Invasion
zu begegni-n? Wir antworten, daß die Invasion gar nicht stattfinden wird.
Eine britische Flotte, bemannt mit britischen Matrosen, deren Muth und
Begeisterung sich in dem Volke unseres Vaterlandes wiederspiegeln, ist bereits
auf dem Wege gegen den anmaßenden Feind, Der Ausgang eines Zusammen¬
stoßes zwischen britischen Schiffen und denen irgend eines andern Landes
unter irgend gleichen Verhältnissen kann durchaus nicht zweifelhaft sein.
England' erwartet mit ruhiger Zuversicht den Ausgang des bevorstehenden
Treffens."

So äußerte sich der Leitartikel, und so empfanden wir alle. Es war
Dienstag, den 10. August, als die Flotte von den Downs absegelte. Sie
nahm ein unterseeisches Telegraphentau mit, um es bei der Weiterfahrt zu
legen, so daß eine ununterbrochene Verbindung erhalten blieb, und die Zei¬
tungen alle paar Minuten in Extrablättern die neuesten Nachrichten ver¬
öffentlichten. Dieß war das erste Mal. daß Derartiges geschah, und die
Sache wurde als gutes Omen angesehen. Ob es wahr ist, daß die Admira¬
lität das Tau benutzte, um Gegenbefehle abzusenden, "reiche dem Admiral
das Commando aus den Händen nahmen, kann ich nicht sagen. Aber alles,
was der Admiral dafür sandte, waren ein paar Botschaften der kürzesten Art,


Grenzboten I. 1871. 111

schiffe zerstören oder beschädigen können, und so hätten wir durch Verzögerung
der Erpedition bekommen, was wir brauchten, nämlich Zeit. So aber war
der beste Theil der Flotte nach den Dardanellen hinuntergelockt worden, und
was von dem Kanalgeschwader übrig blieb, sah sich westlich von Irland nach
fenischen Flibustiern um. So dauerte es zehn Tage, bevor die Flotte bei¬
sammen war, und nunmehr war es klar, daß die Vorbereitungen des Feindes
zu weit vorgeschritten waren, um durch einen Handstreich aufgehalten zu wer¬
den. Nachrichten, welche vorzüglich durch Italien kamen, trafen langsam ein
und waren meist oberflächlich und unsicher. Aber soviel war zu erkennen,
daß wenigstens ein paarmal hunderttausend Mann eingeschifft oder bereit
waren, an Bord der Schiffe zu gehen, und daß die Flotte von mehr Panzer¬
schiffen beschützt war, als wir damals zur Action bringen konnten.

Vermuthlich war es die Unsicherheit in Betreff des Punktes, wo der
Feind zu landen gedachte, und die Furcht, daß er uns vorbeigehen könnte,
welche die Flotte mehrere Tage in den Downs verweilen ließ. Aber erst am
Dienstag, vierzehn Tage nach der Kriegserklärung war es, daß sie die Anker
lichtete und nach der Nordsee fortdampfte. Natürlich habt ihr von dem Besuch
der Königin gehört, den sie der Flotte am Tage vorher abstattete, und wie sie
in ihrer Haast bei den Schiffen herumsegelte und an Bord des Flaggenschiffs
ging, um vom Adnnral Abschied zu nehmen; wie sie ihm, von Rührung über¬
wältigt, sagte, daß die Sicherheit des Vaterlandes seinen Händen übergeben
sei. Ihr erinnert euch auch der Antwort des tapfern alten Officiers, und
wie alle Raaen der Schiffe bemannt waren und wie lustig die Cheers der
Theerjacken erschallten, al^ Ihre Majestät abfuhr. Der Telegraph berichtete
darüber natürlich nach London, und die heitere Stimmung der Flotte steckte
die ganze Stadt an.

Ich war draußen an dem Bahnhof von Charing Croß, als der Extrazug
der Königin von Dover ankam und nach dem Jauchzen und Hochrufen, wel¬
ches sie begrüßte, als sie wegfuhr, hätte man glauben sollen, daß wir bereits
einen großen Sieg gewonnen. Die Journale, welche eifrig für die während
der Session ausgeführte Militärverminderung aufgetreten waren und während
der letzten vierzehn Tage einen nervösen und verzweifelten Ton angeschlagen
hatten, jubelten am nächsten Morgen. „Von panischen Schrecken ergriffene
Leute." so sagten sie, „fragen jetzt: wo sind die Mittel, um der Invasion
zu begegni-n? Wir antworten, daß die Invasion gar nicht stattfinden wird.
Eine britische Flotte, bemannt mit britischen Matrosen, deren Muth und
Begeisterung sich in dem Volke unseres Vaterlandes wiederspiegeln, ist bereits
auf dem Wege gegen den anmaßenden Feind, Der Ausgang eines Zusammen¬
stoßes zwischen britischen Schiffen und denen irgend eines andern Landes
unter irgend gleichen Verhältnissen kann durchaus nicht zweifelhaft sein.
England' erwartet mit ruhiger Zuversicht den Ausgang des bevorstehenden
Treffens."

So äußerte sich der Leitartikel, und so empfanden wir alle. Es war
Dienstag, den 10. August, als die Flotte von den Downs absegelte. Sie
nahm ein unterseeisches Telegraphentau mit, um es bei der Weiterfahrt zu
legen, so daß eine ununterbrochene Verbindung erhalten blieb, und die Zei¬
tungen alle paar Minuten in Extrablättern die neuesten Nachrichten ver¬
öffentlichten. Dieß war das erste Mal. daß Derartiges geschah, und die
Sache wurde als gutes Omen angesehen. Ob es wahr ist, daß die Admira¬
lität das Tau benutzte, um Gegenbefehle abzusenden, »reiche dem Admiral
das Commando aus den Händen nahmen, kann ich nicht sagen. Aber alles,
was der Admiral dafür sandte, waren ein paar Botschaften der kürzesten Art,


Grenzboten I. 1871. 111
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0361" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/126143"/>
          <p xml:id="ID_1128" prev="#ID_1127"> schiffe zerstören oder beschädigen können, und so hätten wir durch Verzögerung<lb/>
der Erpedition bekommen, was wir brauchten, nämlich Zeit. So aber war<lb/>
der beste Theil der Flotte nach den Dardanellen hinuntergelockt worden, und<lb/>
was von dem Kanalgeschwader übrig blieb, sah sich westlich von Irland nach<lb/>
fenischen Flibustiern um. So dauerte es zehn Tage, bevor die Flotte bei¬<lb/>
sammen war, und nunmehr war es klar, daß die Vorbereitungen des Feindes<lb/>
zu weit vorgeschritten waren, um durch einen Handstreich aufgehalten zu wer¬<lb/>
den. Nachrichten, welche vorzüglich durch Italien kamen, trafen langsam ein<lb/>
und waren meist oberflächlich und unsicher. Aber soviel war zu erkennen,<lb/>
daß wenigstens ein paarmal hunderttausend Mann eingeschifft oder bereit<lb/>
waren, an Bord der Schiffe zu gehen, und daß die Flotte von mehr Panzer¬<lb/>
schiffen beschützt war, als wir damals zur Action bringen konnten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1129"> Vermuthlich war es die Unsicherheit in Betreff des Punktes, wo der<lb/>
Feind zu landen gedachte, und die Furcht, daß er uns vorbeigehen könnte,<lb/>
welche die Flotte mehrere Tage in den Downs verweilen ließ. Aber erst am<lb/>
Dienstag, vierzehn Tage nach der Kriegserklärung war es, daß sie die Anker<lb/>
lichtete und nach der Nordsee fortdampfte. Natürlich habt ihr von dem Besuch<lb/>
der Königin gehört, den sie der Flotte am Tage vorher abstattete, und wie sie<lb/>
in ihrer Haast bei den Schiffen herumsegelte und an Bord des Flaggenschiffs<lb/>
ging, um vom Adnnral Abschied zu nehmen; wie sie ihm, von Rührung über¬<lb/>
wältigt, sagte, daß die Sicherheit des Vaterlandes seinen Händen übergeben<lb/>
sei. Ihr erinnert euch auch der Antwort des tapfern alten Officiers, und<lb/>
wie alle Raaen der Schiffe bemannt waren und wie lustig die Cheers der<lb/>
Theerjacken erschallten, al^ Ihre Majestät abfuhr. Der Telegraph berichtete<lb/>
darüber natürlich nach London, und die heitere Stimmung der Flotte steckte<lb/>
die ganze Stadt an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1130"> Ich war draußen an dem Bahnhof von Charing Croß, als der Extrazug<lb/>
der Königin von Dover ankam und nach dem Jauchzen und Hochrufen, wel¬<lb/>
ches sie begrüßte, als sie wegfuhr, hätte man glauben sollen, daß wir bereits<lb/>
einen großen Sieg gewonnen. Die Journale, welche eifrig für die während<lb/>
der Session ausgeführte Militärverminderung aufgetreten waren und während<lb/>
der letzten vierzehn Tage einen nervösen und verzweifelten Ton angeschlagen<lb/>
hatten, jubelten am nächsten Morgen. &#x201E;Von panischen Schrecken ergriffene<lb/>
Leute." so sagten sie, &#x201E;fragen jetzt: wo sind die Mittel, um der Invasion<lb/>
zu begegni-n? Wir antworten, daß die Invasion gar nicht stattfinden wird.<lb/>
Eine britische Flotte, bemannt mit britischen Matrosen, deren Muth und<lb/>
Begeisterung sich in dem Volke unseres Vaterlandes wiederspiegeln, ist bereits<lb/>
auf dem Wege gegen den anmaßenden Feind, Der Ausgang eines Zusammen¬<lb/>
stoßes zwischen britischen Schiffen und denen irgend eines andern Landes<lb/>
unter irgend gleichen Verhältnissen kann durchaus nicht zweifelhaft sein.<lb/>
England' erwartet mit ruhiger Zuversicht den Ausgang des bevorstehenden<lb/>
Treffens."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1131" next="#ID_1132"> So äußerte sich der Leitartikel, und so empfanden wir alle. Es war<lb/>
Dienstag, den 10. August, als die Flotte von den Downs absegelte. Sie<lb/>
nahm ein unterseeisches Telegraphentau mit, um es bei der Weiterfahrt zu<lb/>
legen, so daß eine ununterbrochene Verbindung erhalten blieb, und die Zei¬<lb/>
tungen alle paar Minuten in Extrablättern die neuesten Nachrichten ver¬<lb/>
öffentlichten. Dieß war das erste Mal. daß Derartiges geschah, und die<lb/>
Sache wurde als gutes Omen angesehen. Ob es wahr ist, daß die Admira¬<lb/>
lität das Tau benutzte, um Gegenbefehle abzusenden, »reiche dem Admiral<lb/>
das Commando aus den Händen nahmen, kann ich nicht sagen. Aber alles,<lb/>
was der Admiral dafür sandte, waren ein paar Botschaften der kürzesten Art,</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I. 1871. 111</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0361] schiffe zerstören oder beschädigen können, und so hätten wir durch Verzögerung der Erpedition bekommen, was wir brauchten, nämlich Zeit. So aber war der beste Theil der Flotte nach den Dardanellen hinuntergelockt worden, und was von dem Kanalgeschwader übrig blieb, sah sich westlich von Irland nach fenischen Flibustiern um. So dauerte es zehn Tage, bevor die Flotte bei¬ sammen war, und nunmehr war es klar, daß die Vorbereitungen des Feindes zu weit vorgeschritten waren, um durch einen Handstreich aufgehalten zu wer¬ den. Nachrichten, welche vorzüglich durch Italien kamen, trafen langsam ein und waren meist oberflächlich und unsicher. Aber soviel war zu erkennen, daß wenigstens ein paarmal hunderttausend Mann eingeschifft oder bereit waren, an Bord der Schiffe zu gehen, und daß die Flotte von mehr Panzer¬ schiffen beschützt war, als wir damals zur Action bringen konnten. Vermuthlich war es die Unsicherheit in Betreff des Punktes, wo der Feind zu landen gedachte, und die Furcht, daß er uns vorbeigehen könnte, welche die Flotte mehrere Tage in den Downs verweilen ließ. Aber erst am Dienstag, vierzehn Tage nach der Kriegserklärung war es, daß sie die Anker lichtete und nach der Nordsee fortdampfte. Natürlich habt ihr von dem Besuch der Königin gehört, den sie der Flotte am Tage vorher abstattete, und wie sie in ihrer Haast bei den Schiffen herumsegelte und an Bord des Flaggenschiffs ging, um vom Adnnral Abschied zu nehmen; wie sie ihm, von Rührung über¬ wältigt, sagte, daß die Sicherheit des Vaterlandes seinen Händen übergeben sei. Ihr erinnert euch auch der Antwort des tapfern alten Officiers, und wie alle Raaen der Schiffe bemannt waren und wie lustig die Cheers der Theerjacken erschallten, al^ Ihre Majestät abfuhr. Der Telegraph berichtete darüber natürlich nach London, und die heitere Stimmung der Flotte steckte die ganze Stadt an. Ich war draußen an dem Bahnhof von Charing Croß, als der Extrazug der Königin von Dover ankam und nach dem Jauchzen und Hochrufen, wel¬ ches sie begrüßte, als sie wegfuhr, hätte man glauben sollen, daß wir bereits einen großen Sieg gewonnen. Die Journale, welche eifrig für die während der Session ausgeführte Militärverminderung aufgetreten waren und während der letzten vierzehn Tage einen nervösen und verzweifelten Ton angeschlagen hatten, jubelten am nächsten Morgen. „Von panischen Schrecken ergriffene Leute." so sagten sie, „fragen jetzt: wo sind die Mittel, um der Invasion zu begegni-n? Wir antworten, daß die Invasion gar nicht stattfinden wird. Eine britische Flotte, bemannt mit britischen Matrosen, deren Muth und Begeisterung sich in dem Volke unseres Vaterlandes wiederspiegeln, ist bereits auf dem Wege gegen den anmaßenden Feind, Der Ausgang eines Zusammen¬ stoßes zwischen britischen Schiffen und denen irgend eines andern Landes unter irgend gleichen Verhältnissen kann durchaus nicht zweifelhaft sein. England' erwartet mit ruhiger Zuversicht den Ausgang des bevorstehenden Treffens." So äußerte sich der Leitartikel, und so empfanden wir alle. Es war Dienstag, den 10. August, als die Flotte von den Downs absegelte. Sie nahm ein unterseeisches Telegraphentau mit, um es bei der Weiterfahrt zu legen, so daß eine ununterbrochene Verbindung erhalten blieb, und die Zei¬ tungen alle paar Minuten in Extrablättern die neuesten Nachrichten ver¬ öffentlichten. Dieß war das erste Mal. daß Derartiges geschah, und die Sache wurde als gutes Omen angesehen. Ob es wahr ist, daß die Admira¬ lität das Tau benutzte, um Gegenbefehle abzusenden, »reiche dem Admiral das Commando aus den Händen nahmen, kann ich nicht sagen. Aber alles, was der Admiral dafür sandte, waren ein paar Botschaften der kürzesten Art, Grenzboten I. 1871. 111

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/361
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/361>, abgerufen am 28.12.2024.