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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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man zum Schrecken besorgter Eltern jetzt häufig hört, daß Schüler bei Kneip-
gelagen überrascht worden sind, daß schon Quartaner anfangen, kleine Fässer
Bier zu kaufen und auf ihren Zimmern ihre Mitschüler zum Trinken anzu¬
leiten; wenn man die im Allgemeinen wenigstens in kleineren Städten etwas
rohen Sitten der Gymnasiasten betrachtet, wird man nicht unwillkührlich
darauf hingewiesen, daß der Keim des Uebels in unseren Schulgesetzen liegt,
daß es um die Erziehung der Jugend bei weitem besser stehen würde, wenn
den Lehrern durch das Gesetz die Möglichkeit genommen wäre, das
ursprünglich feine, für das Edle empfängliche Gefühl der Kinder durch den
täglichen Anblick körperlicher Mißhandlungen abzustumpfen, wenn sie, um sich
auch ohne Anwendung so verwerflicher Mittel in Achtung zu setzen, ge¬
zwungen wären, theils durch das eigne Beispiel, theils durch
unausgesetztes Hinwirken auf den Ehrgeiz, auf das persönliche Bewußtsein der
Kinder edlere Gefühle bei ihnen zu erwecken?

Daß bei der jetzigen Erziehungsweise auch bei Knaben, welche täglich
Latein und Griechisch lernen, welche dabei fortwährend Religionsunterricht
erhalten, oft bis zur Periode des Universitätsbesuches manche gemeine, fast
möchte man sagen thierische Jnstincte sich erhalten, bis sie Männer werden
und sich im glücklichen Falle durch zunehmende Erfahrung und Weltkenntniß,
durch Umgang, eignes Nachdenken und Lectüre selbst zu edlern Gefühlen
heranbilden, -- hat man täglich vor Augen. Wenn man sieht, wie es als
eine Art von Regel gilt, daß bei Eintritt neuer Schüler in eine Klasse die
große Menge zunächst über die Einzelnen herfalle und sie erst einmal abprü-
gele; wenn man auf der Straße im Winter oft Zeuge wird oder sich zur
Intervention veranlaßt sieht, wenn eine Anzahl Schuljungen ein schwaches,
schutzloses Mädchen mit Schneebällen überschüttet, -- sind das nicht Aeuße¬
rungen des reinen thierischen Instinktes, ist es nicht der ungeschminkte Mi߬
brauch größerer Stärke gegen den Schwachen? Wenn die Schüler der höheren
Klassen, anstatt sich mit'Eifer zu Verbindungen zum Zwecke ihrer eignen
physischen oder intellektuellen Ausbildung zu vereinigen, eine Ehre darein setzen,
Kneipgelage zu bilden, es darin einer dem andren zuvorzuthun oder Schläge¬
reien mit Burschen der unteren Stände zu suchen, -- zeigt dieses nicht, daß
in der Erziehung und Leitung der Jugend nicht alles so ist, wie es sein
sollte? Und doch sind diese jungen Leute in der classischen Literatur wohl
bewandert, doch haben sie ihren Schiller gelesen, haben sie vielleicht schönge-
saßte Aufsätze geschrieben, Reden gehalten über einen Socrates, Plato, Cato,
einerseits, über Männer wie Huß, Luther, Ulrich von Hütten, Bayard, den
Ritter ohne Furcht und Tadel, andrerseits.

Wenn man verstände, schon früh in ihrer Brust das wahre, das "rit¬
terliche" Ehrgefühl zu erwecken, das "Voritatem sequi et colere, tueri.justi-
tiam, omnibus ÄLML bene vells t^eel v, nit extimLseere" -- würde man
solche Erscheinungen sehen? würden nicht die Eltern größere Freude haben
an ihren Söhnen? würde nicht die deutsche Jugend, noch mehr als jetzt der
Fall ist, derjenigen anderer Völker voranleuchten?

Manches mag in dieser Hinsicht von der längst in Aussicht stehenden
Reform unseres ganzen Schulwesens zu hoffen sein. Da aber unter dem
Ministerium Muster noch Jahre vergehen mögen, bevor es darüber zu einer
Einigung mit der Volksvertretung kommt, so möchte wohl die Frage zu be¬
achten sein, ob nicht auch vorher schon in dieser Richtung von den Provinzial-
Schulbehörden auf Verbesserung der bestehenden Zustände hingewirkt werden
könnte.__^______^(Schluß folgt^




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hcrvig. -- Druck von Hiithcl Legler in Leipzig.


man zum Schrecken besorgter Eltern jetzt häufig hört, daß Schüler bei Kneip-
gelagen überrascht worden sind, daß schon Quartaner anfangen, kleine Fässer
Bier zu kaufen und auf ihren Zimmern ihre Mitschüler zum Trinken anzu¬
leiten; wenn man die im Allgemeinen wenigstens in kleineren Städten etwas
rohen Sitten der Gymnasiasten betrachtet, wird man nicht unwillkührlich
darauf hingewiesen, daß der Keim des Uebels in unseren Schulgesetzen liegt,
daß es um die Erziehung der Jugend bei weitem besser stehen würde, wenn
den Lehrern durch das Gesetz die Möglichkeit genommen wäre, das
ursprünglich feine, für das Edle empfängliche Gefühl der Kinder durch den
täglichen Anblick körperlicher Mißhandlungen abzustumpfen, wenn sie, um sich
auch ohne Anwendung so verwerflicher Mittel in Achtung zu setzen, ge¬
zwungen wären, theils durch das eigne Beispiel, theils durch
unausgesetztes Hinwirken auf den Ehrgeiz, auf das persönliche Bewußtsein der
Kinder edlere Gefühle bei ihnen zu erwecken?

Daß bei der jetzigen Erziehungsweise auch bei Knaben, welche täglich
Latein und Griechisch lernen, welche dabei fortwährend Religionsunterricht
erhalten, oft bis zur Periode des Universitätsbesuches manche gemeine, fast
möchte man sagen thierische Jnstincte sich erhalten, bis sie Männer werden
und sich im glücklichen Falle durch zunehmende Erfahrung und Weltkenntniß,
durch Umgang, eignes Nachdenken und Lectüre selbst zu edlern Gefühlen
heranbilden, — hat man täglich vor Augen. Wenn man sieht, wie es als
eine Art von Regel gilt, daß bei Eintritt neuer Schüler in eine Klasse die
große Menge zunächst über die Einzelnen herfalle und sie erst einmal abprü-
gele; wenn man auf der Straße im Winter oft Zeuge wird oder sich zur
Intervention veranlaßt sieht, wenn eine Anzahl Schuljungen ein schwaches,
schutzloses Mädchen mit Schneebällen überschüttet, — sind das nicht Aeuße¬
rungen des reinen thierischen Instinktes, ist es nicht der ungeschminkte Mi߬
brauch größerer Stärke gegen den Schwachen? Wenn die Schüler der höheren
Klassen, anstatt sich mit'Eifer zu Verbindungen zum Zwecke ihrer eignen
physischen oder intellektuellen Ausbildung zu vereinigen, eine Ehre darein setzen,
Kneipgelage zu bilden, es darin einer dem andren zuvorzuthun oder Schläge¬
reien mit Burschen der unteren Stände zu suchen, — zeigt dieses nicht, daß
in der Erziehung und Leitung der Jugend nicht alles so ist, wie es sein
sollte? Und doch sind diese jungen Leute in der classischen Literatur wohl
bewandert, doch haben sie ihren Schiller gelesen, haben sie vielleicht schönge-
saßte Aufsätze geschrieben, Reden gehalten über einen Socrates, Plato, Cato,
einerseits, über Männer wie Huß, Luther, Ulrich von Hütten, Bayard, den
Ritter ohne Furcht und Tadel, andrerseits.

Wenn man verstände, schon früh in ihrer Brust das wahre, das „rit¬
terliche" Ehrgefühl zu erwecken, das „Voritatem sequi et colere, tueri.justi-
tiam, omnibus ÄLML bene vells t^eel v, nit extimLseere" — würde man
solche Erscheinungen sehen? würden nicht die Eltern größere Freude haben
an ihren Söhnen? würde nicht die deutsche Jugend, noch mehr als jetzt der
Fall ist, derjenigen anderer Völker voranleuchten?

Manches mag in dieser Hinsicht von der längst in Aussicht stehenden
Reform unseres ganzen Schulwesens zu hoffen sein. Da aber unter dem
Ministerium Muster noch Jahre vergehen mögen, bevor es darüber zu einer
Einigung mit der Volksvertretung kommt, so möchte wohl die Frage zu be¬
achten sein, ob nicht auch vorher schon in dieser Richtung von den Provinzial-
Schulbehörden auf Verbesserung der bestehenden Zustände hingewirkt werden
könnte.__^______^(Schluß folgt^




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hcrvig. — Druck von Hiithcl Legler in Leipzig.


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[0288] man zum Schrecken besorgter Eltern jetzt häufig hört, daß Schüler bei Kneip- gelagen überrascht worden sind, daß schon Quartaner anfangen, kleine Fässer Bier zu kaufen und auf ihren Zimmern ihre Mitschüler zum Trinken anzu¬ leiten; wenn man die im Allgemeinen wenigstens in kleineren Städten etwas rohen Sitten der Gymnasiasten betrachtet, wird man nicht unwillkührlich darauf hingewiesen, daß der Keim des Uebels in unseren Schulgesetzen liegt, daß es um die Erziehung der Jugend bei weitem besser stehen würde, wenn den Lehrern durch das Gesetz die Möglichkeit genommen wäre, das ursprünglich feine, für das Edle empfängliche Gefühl der Kinder durch den täglichen Anblick körperlicher Mißhandlungen abzustumpfen, wenn sie, um sich auch ohne Anwendung so verwerflicher Mittel in Achtung zu setzen, ge¬ zwungen wären, theils durch das eigne Beispiel, theils durch unausgesetztes Hinwirken auf den Ehrgeiz, auf das persönliche Bewußtsein der Kinder edlere Gefühle bei ihnen zu erwecken? Daß bei der jetzigen Erziehungsweise auch bei Knaben, welche täglich Latein und Griechisch lernen, welche dabei fortwährend Religionsunterricht erhalten, oft bis zur Periode des Universitätsbesuches manche gemeine, fast möchte man sagen thierische Jnstincte sich erhalten, bis sie Männer werden und sich im glücklichen Falle durch zunehmende Erfahrung und Weltkenntniß, durch Umgang, eignes Nachdenken und Lectüre selbst zu edlern Gefühlen heranbilden, — hat man täglich vor Augen. Wenn man sieht, wie es als eine Art von Regel gilt, daß bei Eintritt neuer Schüler in eine Klasse die große Menge zunächst über die Einzelnen herfalle und sie erst einmal abprü- gele; wenn man auf der Straße im Winter oft Zeuge wird oder sich zur Intervention veranlaßt sieht, wenn eine Anzahl Schuljungen ein schwaches, schutzloses Mädchen mit Schneebällen überschüttet, — sind das nicht Aeuße¬ rungen des reinen thierischen Instinktes, ist es nicht der ungeschminkte Mi߬ brauch größerer Stärke gegen den Schwachen? Wenn die Schüler der höheren Klassen, anstatt sich mit'Eifer zu Verbindungen zum Zwecke ihrer eignen physischen oder intellektuellen Ausbildung zu vereinigen, eine Ehre darein setzen, Kneipgelage zu bilden, es darin einer dem andren zuvorzuthun oder Schläge¬ reien mit Burschen der unteren Stände zu suchen, — zeigt dieses nicht, daß in der Erziehung und Leitung der Jugend nicht alles so ist, wie es sein sollte? Und doch sind diese jungen Leute in der classischen Literatur wohl bewandert, doch haben sie ihren Schiller gelesen, haben sie vielleicht schönge- saßte Aufsätze geschrieben, Reden gehalten über einen Socrates, Plato, Cato, einerseits, über Männer wie Huß, Luther, Ulrich von Hütten, Bayard, den Ritter ohne Furcht und Tadel, andrerseits. Wenn man verstände, schon früh in ihrer Brust das wahre, das „rit¬ terliche" Ehrgefühl zu erwecken, das „Voritatem sequi et colere, tueri.justi- tiam, omnibus ÄLML bene vells t^eel v, nit extimLseere" — würde man solche Erscheinungen sehen? würden nicht die Eltern größere Freude haben an ihren Söhnen? würde nicht die deutsche Jugend, noch mehr als jetzt der Fall ist, derjenigen anderer Völker voranleuchten? Manches mag in dieser Hinsicht von der längst in Aussicht stehenden Reform unseres ganzen Schulwesens zu hoffen sein. Da aber unter dem Ministerium Muster noch Jahre vergehen mögen, bevor es darüber zu einer Einigung mit der Volksvertretung kommt, so möchte wohl die Frage zu be¬ achten sein, ob nicht auch vorher schon in dieser Richtung von den Provinzial- Schulbehörden auf Verbesserung der bestehenden Zustände hingewirkt werden könnte.__^______^(Schluß folgt^ Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum. Verlag von F. L. Hcrvig. — Druck von Hiithcl Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/288>, abgerufen am 30.06.2024.