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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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Münze zu schicken? Aber die Arche der Civilisation ist paralysirt. Unter den
2 Millionen Einwohnern, die sie zählte, und von denen doch mindestens 1^
Millionen anwesend sind, finden sich nicht entschlossene Männer genug, den
beispiellosen Unfug in den eignen Mauern zu verhindern. Bei den Friedens¬
verhandlungen in Versailles stellte bekanntlich Fürst Bismarck die Forderung,
daß Paris vollständig entwaffnet werde. Herr Thiers wollte lieber abdanken,
als diese Bedingung eingehen. So wurde deutscherseits auf dieselbe verzichtet
zum größten Schaden für Frankreich selbst. Fürst Bismarck hatte von dem
bewaffneten Paris bereits Herrn Thiers gegenüber die Gefährdung der Frie¬
densausführung befürchtet. Dieser aber behauptete, höchstens 40,000 Mann
befänden sich unter der pariser Natinalgarde, von denen dissolute Handlungen
befürchtet werden könnten. Ihnen gegenüber ständen 100 bis 120,000 Ber¬
theidiger der Ordnung. Jetzt bestätigt sich, was Fürst Bismarck dem Haupt
der französischen Exekutivgewalt sogleich entgegnete. Die sogenannten Ver¬
theidiger der Ordnung lassen sich von den dissoluten Elementen schimpflich
unterjochen.

Frankreichs Rettung ist die Anwesenheit des deutschen Heeres aus seinem
Boden. Deutschlands Wort ist es, welches die Regierung in Paris vor den
äußersten, den französischen Namen aufs neue schauderten Exessen, wie die
Ermordung des Erzbischofs Darboy, zurückhält. Deutschlands Heeresmacht
hindert die Ausbreitung des Aufstandes, weil sie den Truppen der Regierung
zu Versailles die Einschließung von Paris zu einem beträchtlichen Theil ab¬
nimmt. Deutschlands Macht ist es hauptsächlich, welche die blutige Posse
localisirt. Denn wer weiß was geschähe, wenn die Regierung zu Versailles
mit ihrer höchst zweifelhaften Autorität dem aufständischen Paris allein
gegenüberstände. Die Nothwendigkeit der Befriedigung Deutschlands ist es,
welche manchen ehrgeizigen Plan, sich der Regierung Frankreichs zu bemäch¬
tigen, für jetzt im Keime ersticken mag. Nur die abenteuerliche Beschränktheit,
nur der Wahnwitz eitler und verkehrter Naturen vermag in einem Augenblick
nach solcher Herrschaft zu greifen, wo dieselbe nur große und schwere Pflichten
in sich schließt.

Unter diesen Umständen würde man gern der Regierung, welche aus dem
allgemeinen Stimmrecht hervorgegangen ist und die stattliche Ordnung ver¬
tritt, jede Art von Sympathie schenken. Leider erweist sich aber diese Regie¬
rung der großen Pflicht, die sie übernommen, wenig gewachsen. Wir wollen
sie darum nicht tadeln, daß ihr die Besiegung des Aufstandes nicht schneller
gelingt. Aber sie trägt jedenfalls die Hauptverantwortung dafür, daß der
Aufstand möglich geworden. Es war die nationale Eitelkeit, die in Herrn
Thiers, wie bei so vielen Franzosen, den Sieg davon trug über den gesunden
Menschenverstand und den gewissenhaften Patriotismus. Er wollte die Arche
der Civilisation nicht durch den deutschen Sieger entwaffnen lassen, obwohl
er wußte, welche Elemente des Umsturzes und des Wahnwitzes diese Arche
, in sich barg, Er beschönigte sogar vor der Nationalversammlung, als die
kommunistischen Elemente der Nationalgarde sich durch Kanonen zur Beherr¬
schung von Paris in den Stand setzten, die sie durch Bruch der Capitulation
an sich genommen hatten, die communistischen Helden damit, daß sie fran¬
zösische Kanonen vor deutschen Händen hätten retten wollen, denen sie doch
durch Vertrag und Kriegsehre zugesichert waren."

Während der Bürgerkrieg die Ehre und Sicherheit Frankreichs auch da-
durch gefährdet, daß er die Erfüllung der im versailler Vertrag gegen
Deutschland übernommenen internationalen Verpflichtungen in Frage stellt,
zeigt sich Herr Thiers wenig bemüht, diese Ehre zu wahren. Er hat


Münze zu schicken? Aber die Arche der Civilisation ist paralysirt. Unter den
2 Millionen Einwohnern, die sie zählte, und von denen doch mindestens 1^
Millionen anwesend sind, finden sich nicht entschlossene Männer genug, den
beispiellosen Unfug in den eignen Mauern zu verhindern. Bei den Friedens¬
verhandlungen in Versailles stellte bekanntlich Fürst Bismarck die Forderung,
daß Paris vollständig entwaffnet werde. Herr Thiers wollte lieber abdanken,
als diese Bedingung eingehen. So wurde deutscherseits auf dieselbe verzichtet
zum größten Schaden für Frankreich selbst. Fürst Bismarck hatte von dem
bewaffneten Paris bereits Herrn Thiers gegenüber die Gefährdung der Frie¬
densausführung befürchtet. Dieser aber behauptete, höchstens 40,000 Mann
befänden sich unter der pariser Natinalgarde, von denen dissolute Handlungen
befürchtet werden könnten. Ihnen gegenüber ständen 100 bis 120,000 Ber¬
theidiger der Ordnung. Jetzt bestätigt sich, was Fürst Bismarck dem Haupt
der französischen Exekutivgewalt sogleich entgegnete. Die sogenannten Ver¬
theidiger der Ordnung lassen sich von den dissoluten Elementen schimpflich
unterjochen.

Frankreichs Rettung ist die Anwesenheit des deutschen Heeres aus seinem
Boden. Deutschlands Wort ist es, welches die Regierung in Paris vor den
äußersten, den französischen Namen aufs neue schauderten Exessen, wie die
Ermordung des Erzbischofs Darboy, zurückhält. Deutschlands Heeresmacht
hindert die Ausbreitung des Aufstandes, weil sie den Truppen der Regierung
zu Versailles die Einschließung von Paris zu einem beträchtlichen Theil ab¬
nimmt. Deutschlands Macht ist es hauptsächlich, welche die blutige Posse
localisirt. Denn wer weiß was geschähe, wenn die Regierung zu Versailles
mit ihrer höchst zweifelhaften Autorität dem aufständischen Paris allein
gegenüberstände. Die Nothwendigkeit der Befriedigung Deutschlands ist es,
welche manchen ehrgeizigen Plan, sich der Regierung Frankreichs zu bemäch¬
tigen, für jetzt im Keime ersticken mag. Nur die abenteuerliche Beschränktheit,
nur der Wahnwitz eitler und verkehrter Naturen vermag in einem Augenblick
nach solcher Herrschaft zu greifen, wo dieselbe nur große und schwere Pflichten
in sich schließt.

Unter diesen Umständen würde man gern der Regierung, welche aus dem
allgemeinen Stimmrecht hervorgegangen ist und die stattliche Ordnung ver¬
tritt, jede Art von Sympathie schenken. Leider erweist sich aber diese Regie¬
rung der großen Pflicht, die sie übernommen, wenig gewachsen. Wir wollen
sie darum nicht tadeln, daß ihr die Besiegung des Aufstandes nicht schneller
gelingt. Aber sie trägt jedenfalls die Hauptverantwortung dafür, daß der
Aufstand möglich geworden. Es war die nationale Eitelkeit, die in Herrn
Thiers, wie bei so vielen Franzosen, den Sieg davon trug über den gesunden
Menschenverstand und den gewissenhaften Patriotismus. Er wollte die Arche
der Civilisation nicht durch den deutschen Sieger entwaffnen lassen, obwohl
er wußte, welche Elemente des Umsturzes und des Wahnwitzes diese Arche
, in sich barg, Er beschönigte sogar vor der Nationalversammlung, als die
kommunistischen Elemente der Nationalgarde sich durch Kanonen zur Beherr¬
schung von Paris in den Stand setzten, die sie durch Bruch der Capitulation
an sich genommen hatten, die communistischen Helden damit, daß sie fran¬
zösische Kanonen vor deutschen Händen hätten retten wollen, denen sie doch
durch Vertrag und Kriegsehre zugesichert waren."

Während der Bürgerkrieg die Ehre und Sicherheit Frankreichs auch da-
durch gefährdet, daß er die Erfüllung der im versailler Vertrag gegen
Deutschland übernommenen internationalen Verpflichtungen in Frage stellt,
zeigt sich Herr Thiers wenig bemüht, diese Ehre zu wahren. Er hat


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[0247] Münze zu schicken? Aber die Arche der Civilisation ist paralysirt. Unter den 2 Millionen Einwohnern, die sie zählte, und von denen doch mindestens 1^ Millionen anwesend sind, finden sich nicht entschlossene Männer genug, den beispiellosen Unfug in den eignen Mauern zu verhindern. Bei den Friedens¬ verhandlungen in Versailles stellte bekanntlich Fürst Bismarck die Forderung, daß Paris vollständig entwaffnet werde. Herr Thiers wollte lieber abdanken, als diese Bedingung eingehen. So wurde deutscherseits auf dieselbe verzichtet zum größten Schaden für Frankreich selbst. Fürst Bismarck hatte von dem bewaffneten Paris bereits Herrn Thiers gegenüber die Gefährdung der Frie¬ densausführung befürchtet. Dieser aber behauptete, höchstens 40,000 Mann befänden sich unter der pariser Natinalgarde, von denen dissolute Handlungen befürchtet werden könnten. Ihnen gegenüber ständen 100 bis 120,000 Ber¬ theidiger der Ordnung. Jetzt bestätigt sich, was Fürst Bismarck dem Haupt der französischen Exekutivgewalt sogleich entgegnete. Die sogenannten Ver¬ theidiger der Ordnung lassen sich von den dissoluten Elementen schimpflich unterjochen. Frankreichs Rettung ist die Anwesenheit des deutschen Heeres aus seinem Boden. Deutschlands Wort ist es, welches die Regierung in Paris vor den äußersten, den französischen Namen aufs neue schauderten Exessen, wie die Ermordung des Erzbischofs Darboy, zurückhält. Deutschlands Heeresmacht hindert die Ausbreitung des Aufstandes, weil sie den Truppen der Regierung zu Versailles die Einschließung von Paris zu einem beträchtlichen Theil ab¬ nimmt. Deutschlands Macht ist es hauptsächlich, welche die blutige Posse localisirt. Denn wer weiß was geschähe, wenn die Regierung zu Versailles mit ihrer höchst zweifelhaften Autorität dem aufständischen Paris allein gegenüberstände. Die Nothwendigkeit der Befriedigung Deutschlands ist es, welche manchen ehrgeizigen Plan, sich der Regierung Frankreichs zu bemäch¬ tigen, für jetzt im Keime ersticken mag. Nur die abenteuerliche Beschränktheit, nur der Wahnwitz eitler und verkehrter Naturen vermag in einem Augenblick nach solcher Herrschaft zu greifen, wo dieselbe nur große und schwere Pflichten in sich schließt. Unter diesen Umständen würde man gern der Regierung, welche aus dem allgemeinen Stimmrecht hervorgegangen ist und die stattliche Ordnung ver¬ tritt, jede Art von Sympathie schenken. Leider erweist sich aber diese Regie¬ rung der großen Pflicht, die sie übernommen, wenig gewachsen. Wir wollen sie darum nicht tadeln, daß ihr die Besiegung des Aufstandes nicht schneller gelingt. Aber sie trägt jedenfalls die Hauptverantwortung dafür, daß der Aufstand möglich geworden. Es war die nationale Eitelkeit, die in Herrn Thiers, wie bei so vielen Franzosen, den Sieg davon trug über den gesunden Menschenverstand und den gewissenhaften Patriotismus. Er wollte die Arche der Civilisation nicht durch den deutschen Sieger entwaffnen lassen, obwohl er wußte, welche Elemente des Umsturzes und des Wahnwitzes diese Arche , in sich barg, Er beschönigte sogar vor der Nationalversammlung, als die kommunistischen Elemente der Nationalgarde sich durch Kanonen zur Beherr¬ schung von Paris in den Stand setzten, die sie durch Bruch der Capitulation an sich genommen hatten, die communistischen Helden damit, daß sie fran¬ zösische Kanonen vor deutschen Händen hätten retten wollen, denen sie doch durch Vertrag und Kriegsehre zugesichert waren." Während der Bürgerkrieg die Ehre und Sicherheit Frankreichs auch da- durch gefährdet, daß er die Erfüllung der im versailler Vertrag gegen Deutschland übernommenen internationalen Verpflichtungen in Frage stellt, zeigt sich Herr Thiers wenig bemüht, diese Ehre zu wahren. Er hat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/247>, abgerufen am 28.09.2024.