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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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Wahlkreis beklagt, daß der Diätenmangel ihn hindere, einen Abgeordneten
der vom Wahlkreis bevorzugten Richtung zu finden. Im Gegentheil, man
könnte eine Liste von Männern aufstellen, aus allen Parteien, die herzlich
gern im Reichstag wären, auf alle Eigenschaften zur Ausfüllung des Abge¬
ordnetenmandats besitzen, die aber wegen zu großer Concurrenz keinen Sitz
erlangen können.

Die Gründe, welche von den Diätenanhängern vorgebracht wurden,
waren aber nicht blos nicht neu, sie waren auch unter einander unvereinbar.
Der Abgeordnete Erhardt meinte, die Zusammensetzung des Reichstags werde
durch die Aussicht auf Diäten nicht geändert werden; die Gewährung sei nur
eine Forderung der Gerechtigkeit. Herr Holder dagegen erklärte, bedeutende
Kräfte würden ourch die Diätenlosigkeit vom Reichstag ausgeschlossen. Ferner
sagte er, das Gegengewicht des Bundesrathes gäbe die nöthige Sicherheit,
auch wenn der Diätenmagnet einen Zufluß radicaler Abgeordneter zum Reichs¬
tag herbeigeführt habe. Das ist doch eine unglückliche mechanische Anschau¬
ung vom Verfassungsleben, dessen Gesundheit wahrhaftig in anderen Dingen
ruht, als in den sich aufhebenden Gewichten, welche die Richtung der Ver¬
fassungsorgane bestimmen. Nur wo reiche Kräfte, in sich selbst das richtige
Maß tragend, ihre verschiedene Begabung der Verfassung spenden, kommt der
Staat vorwärts. Abgeordneter Dernburg führte die Popularität der Diäten,
oder vielmehr die UnPopularität ihres Mangels als Grund ihrer Einführung
an. Aehnlich sprachen Bamberger und Volk, Aber wozu in aller Welt sind
denn die Parlamente da, wenn nicht dazu, die richtigen Gedanken in der
Nation einzubürgern und die falschen auszutreiben?

Der Reichskanzler hatte darauf hingewiesen, daß diätenbegabte Ver¬
sammlungen in der Regel weniger Scheu vor Verschleppung der Geschäfte
haben, als diätenlose, und hatte als Beispiel Herren- und Abgeordneten-
Haus des preußischen Landtags angeführt. Er wollte natürlich nicht sage",
daß die Versammlungen länger arbeiten, um den Genuß der Diäten zu ver¬
längern, sondern nur, daß bei Diäten der im gewöhnlichen Laufe aller Ge¬
schäfte zu Tage kommenden Unschlüssigkeit und Unbeholfenheit leichter Raum
gegeben wird^ Das Beispiel der beiden Häuser des preußischen Landtags
benutzte nun aber Herr Schulze-Delitzsch mit einer sehr wohlfeilen Sophistik,
um zu behaupten, daß diätenbegabte Versammlungen zu diätenlosen sich
verhalten werden, wie Abgeordnetenhaus zu Herrenhaus. Alb ob die Diäten
der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Häusern wären.

Man sieht, geistiger Glanz ist auf das Verlangen nach Diäten in dieser
Verhandlung nicht gefallen, Indeß das Stimmenmehr hat für das Ver¬
langen entschieden. Es bleibt nun abzuwarten, ob, wie einige Anhänger der
Diäten in Aussicht stellten, jede Reichstagssession einen erneuten Antrag mit
verstärkter Majorität bringen wird. Wir glauben das Gegentheil. Die
Namen, welche die geistige Kraft des Liberalismus vertreten und gegen den
Antrag gestimmt haben, stärken uns in dieser Hoffnung. Die Bundesge¬
nossenschaft der Ultramontanen, Welsen, Polen und Socialisten ist dagegen
ein Zeichen, daß die nationalgesinnten Abgeordneten, welche jetzt noch für
Diäten sind, sehr wahrscheinlich einen Irrweg gehen.




Bcrautwortlicher Redacteur: Dr. Haus Vlum.
Verln-i von F. L. Hcrliig. -- Druck von Hüthel " Legler in Leipzig

Wahlkreis beklagt, daß der Diätenmangel ihn hindere, einen Abgeordneten
der vom Wahlkreis bevorzugten Richtung zu finden. Im Gegentheil, man
könnte eine Liste von Männern aufstellen, aus allen Parteien, die herzlich
gern im Reichstag wären, auf alle Eigenschaften zur Ausfüllung des Abge¬
ordnetenmandats besitzen, die aber wegen zu großer Concurrenz keinen Sitz
erlangen können.

Die Gründe, welche von den Diätenanhängern vorgebracht wurden,
waren aber nicht blos nicht neu, sie waren auch unter einander unvereinbar.
Der Abgeordnete Erhardt meinte, die Zusammensetzung des Reichstags werde
durch die Aussicht auf Diäten nicht geändert werden; die Gewährung sei nur
eine Forderung der Gerechtigkeit. Herr Holder dagegen erklärte, bedeutende
Kräfte würden ourch die Diätenlosigkeit vom Reichstag ausgeschlossen. Ferner
sagte er, das Gegengewicht des Bundesrathes gäbe die nöthige Sicherheit,
auch wenn der Diätenmagnet einen Zufluß radicaler Abgeordneter zum Reichs¬
tag herbeigeführt habe. Das ist doch eine unglückliche mechanische Anschau¬
ung vom Verfassungsleben, dessen Gesundheit wahrhaftig in anderen Dingen
ruht, als in den sich aufhebenden Gewichten, welche die Richtung der Ver¬
fassungsorgane bestimmen. Nur wo reiche Kräfte, in sich selbst das richtige
Maß tragend, ihre verschiedene Begabung der Verfassung spenden, kommt der
Staat vorwärts. Abgeordneter Dernburg führte die Popularität der Diäten,
oder vielmehr die UnPopularität ihres Mangels als Grund ihrer Einführung
an. Aehnlich sprachen Bamberger und Volk, Aber wozu in aller Welt sind
denn die Parlamente da, wenn nicht dazu, die richtigen Gedanken in der
Nation einzubürgern und die falschen auszutreiben?

Der Reichskanzler hatte darauf hingewiesen, daß diätenbegabte Ver¬
sammlungen in der Regel weniger Scheu vor Verschleppung der Geschäfte
haben, als diätenlose, und hatte als Beispiel Herren- und Abgeordneten-
Haus des preußischen Landtags angeführt. Er wollte natürlich nicht sage»,
daß die Versammlungen länger arbeiten, um den Genuß der Diäten zu ver¬
längern, sondern nur, daß bei Diäten der im gewöhnlichen Laufe aller Ge¬
schäfte zu Tage kommenden Unschlüssigkeit und Unbeholfenheit leichter Raum
gegeben wird^ Das Beispiel der beiden Häuser des preußischen Landtags
benutzte nun aber Herr Schulze-Delitzsch mit einer sehr wohlfeilen Sophistik,
um zu behaupten, daß diätenbegabte Versammlungen zu diätenlosen sich
verhalten werden, wie Abgeordnetenhaus zu Herrenhaus. Alb ob die Diäten
der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Häusern wären.

Man sieht, geistiger Glanz ist auf das Verlangen nach Diäten in dieser
Verhandlung nicht gefallen, Indeß das Stimmenmehr hat für das Ver¬
langen entschieden. Es bleibt nun abzuwarten, ob, wie einige Anhänger der
Diäten in Aussicht stellten, jede Reichstagssession einen erneuten Antrag mit
verstärkter Majorität bringen wird. Wir glauben das Gegentheil. Die
Namen, welche die geistige Kraft des Liberalismus vertreten und gegen den
Antrag gestimmt haben, stärken uns in dieser Hoffnung. Die Bundesge¬
nossenschaft der Ultramontanen, Welsen, Polen und Socialisten ist dagegen
ein Zeichen, daß die nationalgesinnten Abgeordneten, welche jetzt noch für
Diäten sind, sehr wahrscheinlich einen Irrweg gehen.




Bcrautwortlicher Redacteur: Dr. Haus Vlum.
Verln-i von F. L. Hcrliig. — Druck von Hüthel » Legler in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/208>, abgerufen am 27.12.2024.