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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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während von Zeit zu Zeit größere Schläge in den Niederlanden und Italien
erfolgten, ohne daß sich maßgebende Entscheidungen ergaben*)., Ermattung
und Abspannung führten endlich zu dem Frieden von Ryswik, der die deut¬
schen Anstrengungen schlecht belohnte: Straßburg ging dem Reich auf zwei
Jahrhunderte verloren.

Dem langen Ringen um Flandern und Elsaß folgte nach nur dreijäh¬
riger Friedensfrist jener Kampf der Häuser Oesterreich und Bourbon um die
sy arische Erbfo lge, welcher den Anfang des 18. Jahrhunderts bezeichnet
und welcher abermals ganz Europa in Mitleidenschaft zog. Dieser Krieg
fand Deutschland in tiefster Zerrissenheit. Dem Namen nach stand zwar das
Reich auf Seite Habsburgs; aber mächtige Neichsgenossen, wie die Kurfürsten
von Bayern und Köln, fochten unter den Fahnen Ludwigs XIV. Ihre
reichsverrätherische Haltung bewirkte, daß sich der Kampf, großen Theils
auf deutschem Boden ausgebreitet hat. Auf der andern Seite waren es vor¬
züglich die Norddeutschen, welche Theil nahmen an den glorreichen Siegen
Eugens von Savoyen und des Herzogs von Marlborough. Das Lied von
"Prinz Eugen, dem edlen Ritter" ist nicht umsonst noch heut ein Lieblingslied
des preußischen Soldaten; nicht umsonst ist der Marsch des alten Dessauer
"So leben wir, so leben wir", mit dem er die furchtbaren Franzosenschanzen
vor Turin gestürmt, noch heute jedem unserer Kinder so mundgerecht. --
Auf eine nähere Betrachtung dieses 13jährigen Krieges könnenswir aber den¬
noch hier nicht eingehen, weil er nicht ein Krieg Deutschlands gegen
Frankreich war, vielmehr die deutschen Stämme, die an ihm Theil auf Seite
den Kaisers genommen haben, nur Bruchstücke sind der großen europäi¬
schen Coalition.

Es ist bekannt, wie sich der Krieg um die spanische Krone je länger je
mehr zum Nachtheil Frankreichs wendete; dennoch ging Ludwig XIV. Europa



In den Niederlanden traten sich der Fürst von Waldeck und der Marschall von Luxem¬
burg gegenüber und es kam im Juli 1690 zur Schlacht von Fleurus, in welcher die Hollän¬
der geschlagen wurden, ohne daß doch ein entscheidender Erfolg für Frankreich damit erreicht
war. Vielmehr rückte Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg, der bald nach der
Schlacht mit seiner Armee eintraf, bis über die Maas vor. Man hielt sich in diesem und im
folgenden Jahre das Gleichgewicht; 1692 verloren die Niederländer die Schlacht von Neerwie-
den, worauf Ludwig XIV. selbst noch einmal auf dem Kriegsschauplatze erschien und Namur
eroberte. Im folgenden Jahre vertrat ihn der Dauphin. Mit einem sehr überlegenen Heere
rückte er gegen Ludwig von Baden vor, aber seine Kraft brach sich an der starken Stellung
von Heilbronn. Ganz dasselbe Schauspiel wiederholte sich im Jahre 1694, ja der Rückschlag
führte diesmal den Markgrafen Ludwig wieder er's Elsaß hinein, und es ließ sich überhaupt
nicht verkennen, daß in den Heeren der Deutschen ein beständiger Fortschritt stattfand
und ihre militärische Tüchtigkeit ununterbrochen zunahm. Diese Bemerkung hatte auch der
Mnrschall von Luxemburg gemacht und kurz vor seinem Tode dem Könige nachdrücklich ausge¬
sprochen. Dies Bewußtsein und Louvois Tod ließen auf französischer Seite die Geneigtheit zu
Friedensverhandlungen keimen. Freilich führten diese nicht sogleich zum Ziel, weil man
deutscherseits anfangs nicht in die Abtretung von Strafiburg willigen wollte; aber endlich
mußte man sich doch dazu entschließen nud alle folgenden Kriegsbegebenheiten hatten nur noch
wenig Einfluß auf den Gang der Verhandlungen; das deutsche Friedensbcdürfniß war zu stark.

während von Zeit zu Zeit größere Schläge in den Niederlanden und Italien
erfolgten, ohne daß sich maßgebende Entscheidungen ergaben*)., Ermattung
und Abspannung führten endlich zu dem Frieden von Ryswik, der die deut¬
schen Anstrengungen schlecht belohnte: Straßburg ging dem Reich auf zwei
Jahrhunderte verloren.

Dem langen Ringen um Flandern und Elsaß folgte nach nur dreijäh¬
riger Friedensfrist jener Kampf der Häuser Oesterreich und Bourbon um die
sy arische Erbfo lge, welcher den Anfang des 18. Jahrhunderts bezeichnet
und welcher abermals ganz Europa in Mitleidenschaft zog. Dieser Krieg
fand Deutschland in tiefster Zerrissenheit. Dem Namen nach stand zwar das
Reich auf Seite Habsburgs; aber mächtige Neichsgenossen, wie die Kurfürsten
von Bayern und Köln, fochten unter den Fahnen Ludwigs XIV. Ihre
reichsverrätherische Haltung bewirkte, daß sich der Kampf, großen Theils
auf deutschem Boden ausgebreitet hat. Auf der andern Seite waren es vor¬
züglich die Norddeutschen, welche Theil nahmen an den glorreichen Siegen
Eugens von Savoyen und des Herzogs von Marlborough. Das Lied von
„Prinz Eugen, dem edlen Ritter" ist nicht umsonst noch heut ein Lieblingslied
des preußischen Soldaten; nicht umsonst ist der Marsch des alten Dessauer
„So leben wir, so leben wir", mit dem er die furchtbaren Franzosenschanzen
vor Turin gestürmt, noch heute jedem unserer Kinder so mundgerecht. —
Auf eine nähere Betrachtung dieses 13jährigen Krieges könnenswir aber den¬
noch hier nicht eingehen, weil er nicht ein Krieg Deutschlands gegen
Frankreich war, vielmehr die deutschen Stämme, die an ihm Theil auf Seite
den Kaisers genommen haben, nur Bruchstücke sind der großen europäi¬
schen Coalition.

Es ist bekannt, wie sich der Krieg um die spanische Krone je länger je
mehr zum Nachtheil Frankreichs wendete; dennoch ging Ludwig XIV. Europa



In den Niederlanden traten sich der Fürst von Waldeck und der Marschall von Luxem¬
burg gegenüber und es kam im Juli 1690 zur Schlacht von Fleurus, in welcher die Hollän¬
der geschlagen wurden, ohne daß doch ein entscheidender Erfolg für Frankreich damit erreicht
war. Vielmehr rückte Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg, der bald nach der
Schlacht mit seiner Armee eintraf, bis über die Maas vor. Man hielt sich in diesem und im
folgenden Jahre das Gleichgewicht; 1692 verloren die Niederländer die Schlacht von Neerwie-
den, worauf Ludwig XIV. selbst noch einmal auf dem Kriegsschauplatze erschien und Namur
eroberte. Im folgenden Jahre vertrat ihn der Dauphin. Mit einem sehr überlegenen Heere
rückte er gegen Ludwig von Baden vor, aber seine Kraft brach sich an der starken Stellung
von Heilbronn. Ganz dasselbe Schauspiel wiederholte sich im Jahre 1694, ja der Rückschlag
führte diesmal den Markgrafen Ludwig wieder er's Elsaß hinein, und es ließ sich überhaupt
nicht verkennen, daß in den Heeren der Deutschen ein beständiger Fortschritt stattfand
und ihre militärische Tüchtigkeit ununterbrochen zunahm. Diese Bemerkung hatte auch der
Mnrschall von Luxemburg gemacht und kurz vor seinem Tode dem Könige nachdrücklich ausge¬
sprochen. Dies Bewußtsein und Louvois Tod ließen auf französischer Seite die Geneigtheit zu
Friedensverhandlungen keimen. Freilich führten diese nicht sogleich zum Ziel, weil man
deutscherseits anfangs nicht in die Abtretung von Strafiburg willigen wollte; aber endlich
mußte man sich doch dazu entschließen nud alle folgenden Kriegsbegebenheiten hatten nur noch
wenig Einfluß auf den Gang der Verhandlungen; das deutsche Friedensbcdürfniß war zu stark.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/495>, abgerufen am 26.06.2024.