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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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wickeltsten Verhältnisse klar durchschaute, und dem zum wirklichen Staats¬
manne nichts weiter als Energie des Handelns und Festigkeit des Entschlusses
abging." Dagegen stand der klarste und energischste deutsche Staatsmann
jener Tage, der Freiherr vom Stein, nur in sehr mittelbarem Einfluß auf
die Beschlüsse des Wiener Congresses, in ungnädiger Ferne von den Gedanken
und Verhandlungen, die sein Geist und Wille doch erst ermöglicht hatte.
Er durfte dann, auch ohne Uebertreibung, und ohne den persönlichen Aerger
der Diplomatie volants, das Hauptergebniß der Wiener Berathungen für
Deutschland, den deutschen Bund, mit vollem Recht bezeichnen als "die Auf¬
lösung Deutschlands in zwanzig kleine, feindlich gegeneinanderstehende Frag¬
mente, die durch ein Spinnengewebe verbunden sind." Man begreift, wenn
man der Erzählung des Verfassers von jenen trüben Tagen folgt, die in dem
lange vorbereiteten Werke Heinrich von Treitschke's noch einer erschöpfenden
historischen Bearbeitung harren, daß Hardenberg, seit er in der sächsischen
Frage vollständig isolirr, "ein flehentliches Schreiben" an Metternich richtete,
nicht mehr fern war von jener durch das preußische Archiv beglaubigten tiefen
Würdelosigkeit, mit welcher er später die in Berlin ansässigen Carbonari dem
Fürsten Metternich denuncirte. Im Vergleich zu diesen Leistungen deutscher
(Staatskunst ist allerdings ein Anzeichen trübseliger deutscher Barbarei, wenn
wir heute unsern Stein von 1870 und 1871 nicht außerhalb der Dinge,
sondern an der Spitze der Staatsgeschäfte sehen, den Grafen v. Bismarck.

Den Werdegang unsres Kanzlers führt uns ein Schriftchen von Con-
stantin Rößler vor, unter dem Titel "Graf Bismarck und die
deutsche Nation" (Berlin 1871, E. S. Mittler & Sohn), welches trotz
der vielen biographischen und politischen Werke über das Leben und die Politik
des Grasen von Bismarck, welche die letzten Jahre hervorriefen, eine Fülle
neuer und pikanter Anschauungen und Thatsachen bietet. Vor Allem wird
uns die erste parlamentarische Thätigkeit Bismarck's als Mitglied des Ver¬
einigten Landtags, der zweiten Kammer der preußischen Nationalversammlung
und des Erfurter Parlaments, über welche die heutige Presse schon sehr weist"
"u urtheilen denkt, wenn sie den Mantel der Liebe über diese "junkerlichen"
Verirrungen deckt, in ganz neuer und interessanter Weise an die Gegenwart
herangerückt. Aber nicht minder verdienstvoll sind die Kapitel: "bis 1859",
die diplomatischen Lehrjahre Bismarck's; "bis 1862", d. h. die Verdienste
Bismarck's um die preußische Zurückhaltung im Kriege von 1859 bis zu seiner
Ministerpräsidentschaft; "bis 1867", der dänische Krieg und die Vorbereitung
des Jahres 1866; vor Allem aber die Kapitel "bis 1870". und Bismarck
und Napoleon III." Wir haben eine zweite Arbeit, welche die Feinheit und
Erfolge der diplomatischen Kunst Bismarck's ganz Europa gegenüber in den
Jahren nach 1866 bis 1870, und Napoleon gegenüber von 1862 ab so ver¬
ständnißreich und anziehend schilderte, noch nicht gelesen. In dem Schlu߬
kapitel "Rückblick und Ausblick" wird der deutsche Parlamentarismus und
die öffentliche Meinung in ihrem Verhalten zum deutschen Staatsmann mit
feiner Ironie, und öfters vielleicht zu hart gestraft, aber von Herzen stimmen
wir ein in die Mahnung des Schlußsatzes: Die Nation möge das Werkzeug
nicht lähmen, welches die stärksten Ringe ihres Bannes bisher zerschlagen hac.

Doch damit ist der Rückblick, welchen deutsche Gründlichkeit in die Ver¬
gangenheit wirft, um sich der stolzen Gegenwart um so höher zu freuen,
keineswegs abgeschlossen. Mit Freude nennen wir hier einen Vortrag von
Dr. Alfred Boretius über Friedrich den Großen und seine
Schriften (Heft 114 der gemeinverständlichen und wissenschaftlichen Vor¬
trägen von Virchow und Holtzendorff, C. G. Lüderitzsche Verlagsbuchhandlung


wickeltsten Verhältnisse klar durchschaute, und dem zum wirklichen Staats¬
manne nichts weiter als Energie des Handelns und Festigkeit des Entschlusses
abging." Dagegen stand der klarste und energischste deutsche Staatsmann
jener Tage, der Freiherr vom Stein, nur in sehr mittelbarem Einfluß auf
die Beschlüsse des Wiener Congresses, in ungnädiger Ferne von den Gedanken
und Verhandlungen, die sein Geist und Wille doch erst ermöglicht hatte.
Er durfte dann, auch ohne Uebertreibung, und ohne den persönlichen Aerger
der Diplomatie volants, das Hauptergebniß der Wiener Berathungen für
Deutschland, den deutschen Bund, mit vollem Recht bezeichnen als „die Auf¬
lösung Deutschlands in zwanzig kleine, feindlich gegeneinanderstehende Frag¬
mente, die durch ein Spinnengewebe verbunden sind." Man begreift, wenn
man der Erzählung des Verfassers von jenen trüben Tagen folgt, die in dem
lange vorbereiteten Werke Heinrich von Treitschke's noch einer erschöpfenden
historischen Bearbeitung harren, daß Hardenberg, seit er in der sächsischen
Frage vollständig isolirr, „ein flehentliches Schreiben" an Metternich richtete,
nicht mehr fern war von jener durch das preußische Archiv beglaubigten tiefen
Würdelosigkeit, mit welcher er später die in Berlin ansässigen Carbonari dem
Fürsten Metternich denuncirte. Im Vergleich zu diesen Leistungen deutscher
(Staatskunst ist allerdings ein Anzeichen trübseliger deutscher Barbarei, wenn
wir heute unsern Stein von 1870 und 1871 nicht außerhalb der Dinge,
sondern an der Spitze der Staatsgeschäfte sehen, den Grafen v. Bismarck.

Den Werdegang unsres Kanzlers führt uns ein Schriftchen von Con-
stantin Rößler vor, unter dem Titel „Graf Bismarck und die
deutsche Nation" (Berlin 1871, E. S. Mittler & Sohn), welches trotz
der vielen biographischen und politischen Werke über das Leben und die Politik
des Grasen von Bismarck, welche die letzten Jahre hervorriefen, eine Fülle
neuer und pikanter Anschauungen und Thatsachen bietet. Vor Allem wird
uns die erste parlamentarische Thätigkeit Bismarck's als Mitglied des Ver¬
einigten Landtags, der zweiten Kammer der preußischen Nationalversammlung
und des Erfurter Parlaments, über welche die heutige Presse schon sehr weist»
»u urtheilen denkt, wenn sie den Mantel der Liebe über diese „junkerlichen"
Verirrungen deckt, in ganz neuer und interessanter Weise an die Gegenwart
herangerückt. Aber nicht minder verdienstvoll sind die Kapitel: „bis 1859",
die diplomatischen Lehrjahre Bismarck's; „bis 1862", d. h. die Verdienste
Bismarck's um die preußische Zurückhaltung im Kriege von 1859 bis zu seiner
Ministerpräsidentschaft; „bis 1867", der dänische Krieg und die Vorbereitung
des Jahres 1866; vor Allem aber die Kapitel „bis 1870". und Bismarck
und Napoleon III." Wir haben eine zweite Arbeit, welche die Feinheit und
Erfolge der diplomatischen Kunst Bismarck's ganz Europa gegenüber in den
Jahren nach 1866 bis 1870, und Napoleon gegenüber von 1862 ab so ver¬
ständnißreich und anziehend schilderte, noch nicht gelesen. In dem Schlu߬
kapitel „Rückblick und Ausblick" wird der deutsche Parlamentarismus und
die öffentliche Meinung in ihrem Verhalten zum deutschen Staatsmann mit
feiner Ironie, und öfters vielleicht zu hart gestraft, aber von Herzen stimmen
wir ein in die Mahnung des Schlußsatzes: Die Nation möge das Werkzeug
nicht lähmen, welches die stärksten Ringe ihres Bannes bisher zerschlagen hac.

Doch damit ist der Rückblick, welchen deutsche Gründlichkeit in die Ver¬
gangenheit wirft, um sich der stolzen Gegenwart um so höher zu freuen,
keineswegs abgeschlossen. Mit Freude nennen wir hier einen Vortrag von
Dr. Alfred Boretius über Friedrich den Großen und seine
Schriften (Heft 114 der gemeinverständlichen und wissenschaftlichen Vor¬
trägen von Virchow und Holtzendorff, C. G. Lüderitzsche Verlagsbuchhandlung


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[0491] wickeltsten Verhältnisse klar durchschaute, und dem zum wirklichen Staats¬ manne nichts weiter als Energie des Handelns und Festigkeit des Entschlusses abging." Dagegen stand der klarste und energischste deutsche Staatsmann jener Tage, der Freiherr vom Stein, nur in sehr mittelbarem Einfluß auf die Beschlüsse des Wiener Congresses, in ungnädiger Ferne von den Gedanken und Verhandlungen, die sein Geist und Wille doch erst ermöglicht hatte. Er durfte dann, auch ohne Uebertreibung, und ohne den persönlichen Aerger der Diplomatie volants, das Hauptergebniß der Wiener Berathungen für Deutschland, den deutschen Bund, mit vollem Recht bezeichnen als „die Auf¬ lösung Deutschlands in zwanzig kleine, feindlich gegeneinanderstehende Frag¬ mente, die durch ein Spinnengewebe verbunden sind." Man begreift, wenn man der Erzählung des Verfassers von jenen trüben Tagen folgt, die in dem lange vorbereiteten Werke Heinrich von Treitschke's noch einer erschöpfenden historischen Bearbeitung harren, daß Hardenberg, seit er in der sächsischen Frage vollständig isolirr, „ein flehentliches Schreiben" an Metternich richtete, nicht mehr fern war von jener durch das preußische Archiv beglaubigten tiefen Würdelosigkeit, mit welcher er später die in Berlin ansässigen Carbonari dem Fürsten Metternich denuncirte. Im Vergleich zu diesen Leistungen deutscher (Staatskunst ist allerdings ein Anzeichen trübseliger deutscher Barbarei, wenn wir heute unsern Stein von 1870 und 1871 nicht außerhalb der Dinge, sondern an der Spitze der Staatsgeschäfte sehen, den Grafen v. Bismarck. Den Werdegang unsres Kanzlers führt uns ein Schriftchen von Con- stantin Rößler vor, unter dem Titel „Graf Bismarck und die deutsche Nation" (Berlin 1871, E. S. Mittler & Sohn), welches trotz der vielen biographischen und politischen Werke über das Leben und die Politik des Grasen von Bismarck, welche die letzten Jahre hervorriefen, eine Fülle neuer und pikanter Anschauungen und Thatsachen bietet. Vor Allem wird uns die erste parlamentarische Thätigkeit Bismarck's als Mitglied des Ver¬ einigten Landtags, der zweiten Kammer der preußischen Nationalversammlung und des Erfurter Parlaments, über welche die heutige Presse schon sehr weist» »u urtheilen denkt, wenn sie den Mantel der Liebe über diese „junkerlichen" Verirrungen deckt, in ganz neuer und interessanter Weise an die Gegenwart herangerückt. Aber nicht minder verdienstvoll sind die Kapitel: „bis 1859", die diplomatischen Lehrjahre Bismarck's; „bis 1862", d. h. die Verdienste Bismarck's um die preußische Zurückhaltung im Kriege von 1859 bis zu seiner Ministerpräsidentschaft; „bis 1867", der dänische Krieg und die Vorbereitung des Jahres 1866; vor Allem aber die Kapitel „bis 1870". und Bismarck und Napoleon III." Wir haben eine zweite Arbeit, welche die Feinheit und Erfolge der diplomatischen Kunst Bismarck's ganz Europa gegenüber in den Jahren nach 1866 bis 1870, und Napoleon gegenüber von 1862 ab so ver¬ ständnißreich und anziehend schilderte, noch nicht gelesen. In dem Schlu߬ kapitel „Rückblick und Ausblick" wird der deutsche Parlamentarismus und die öffentliche Meinung in ihrem Verhalten zum deutschen Staatsmann mit feiner Ironie, und öfters vielleicht zu hart gestraft, aber von Herzen stimmen wir ein in die Mahnung des Schlußsatzes: Die Nation möge das Werkzeug nicht lähmen, welches die stärksten Ringe ihres Bannes bisher zerschlagen hac. Doch damit ist der Rückblick, welchen deutsche Gründlichkeit in die Ver¬ gangenheit wirft, um sich der stolzen Gegenwart um so höher zu freuen, keineswegs abgeschlossen. Mit Freude nennen wir hier einen Vortrag von Dr. Alfred Boretius über Friedrich den Großen und seine Schriften (Heft 114 der gemeinverständlichen und wissenschaftlichen Vor¬ trägen von Virchow und Holtzendorff, C. G. Lüderitzsche Verlagsbuchhandlung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/491>, abgerufen am 22.07.2024.