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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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haben zum Theil bereits in der letzten außerordentlichen Sitzung des Reichs¬
tages Zeugniß abgelegt von dem Anbruch ihrer nationalen Gesinnung. Auch
die entschlossensten unter ihnen haben vor der Wahl diesmal offen erklärt,
daß sie das neue Staatsgrundgesetz Deutschlands rückhaltlos anerkennen, und
nur im freiheitlichen Ausbau der Reichsverfassung ihre parlamentarische Auf¬
gabe erblicken. Auch sie Alle sind nur gewählt worden durch Vereinigung
der nationalen und liberalen Stimmen ihrer Kreise. Sie mögen dessen bei
ihrem Berliner Wirken gedenken, wenn sie wieder unter den Bann jener
Rhetoren treten, die sich Deutsche Fortschrittspartei nennen, und in Wahrheit
nur die geschobenen und gezwungenen Diener der Berliner Bezirksvereine
sind. Wenn endlich die Fabrikdistricte des 17. Wahlkreises auch diesmal
Sachsen die empfindliche Ehre angethan haben, durch einen auf schweren
Landesverrats angeklagten -- Bebel im Reichstag mit vertreten zu sein, so ist
das lediglich eine Frage für die Geruchsnerven. Diese Art von Nerven pflegt
bei französischen Consuln in Wien wesentlich unvollkommener entwickelt zu
sein als bei heimkehrenden deutschen Kriegern. Vielleicht werden das die
Freunde des Herrn Bebel in den nächsten drei Jahren lernen, und wenn auch
nicht -- Deutschland wird seinen Weg gehen trotz Reuse und Meerane
.
5. Ernstthal und Lichtenstein.




Vermischtes.

(Postwesen.) Die Gesammtzcchl der deutschen Postanstalten,
welche von dem Reichs-General-Postamts in Berlin auf französischem
Boden errichtet worden sind, beläuft sich auf 362. Davon dienen 150 den
Zwecken des Feldpostdienstes, die übrigen sind zur Wahrnehmung des Landes-
pvstwesens bestimmt. 60 Postanstalten wurden unter der Aufsicht der deut¬
schen Ober-Postdircction in Reims (zum Theil von französischen Maires u. f. w.)
verwaltet. 152 Postanstalten traten mitten unter den Stürmen des Krieges
in den jetzt an Deutschland abgetretenen Provinzen Elsaß und Deutsch-Lo¬
thringen, für welche zwei Ober-Postdirectionen in Straßburg und Metz er¬
richtet sind, in Wirksamkeit, als ebenso viele Pioniere deutscher Art. Nach
Maßgabe des Geschäftsumfanges der einzelnen Postorte gehören im Elsaß
27 Postanstalten zur Klasse der Postämter, 61 zur Klasse der Posterpeditionen,
in Deutsch-Lothringen bestehen 10 Postämter, 54 Postexpeditionen. Die
Gesammtlänge der deutschen Postcourse in den französischen Gebietstheilen
beziffert sich auf 5100 Kilometer (etwa 680 deutsche Meilen).

In sehr bezeichnender Weise wird die Humanität der neueren Krieg¬
führung durch die Thatsache illustrirt, daß die deutsche PostVerwaltung nicht
allein die Beförderung der zahlreichen Korrespondenz der 330,000 französischen
Kriegsgefangenen nach und von ihrer Heimath (also von Briefen mit den
abenteuerlichsten Adressen, Schriftzügen ii. 1a lureos und geographischen
Schnitzern der wunderbarsten Art) besorgt, sondern auch allein auf Post¬
anweisungen, welche von der Schweiz und Belgien übermittelt wurden, über
4 Millionen Francs an die Kriegsgefangenen ausgezahlt hat. -- gewiß eine
große Last für die Verwaltung namentlich bei der durch den Krieg verursach¬
ten Verminderung des Betriebspersonals.




Verantwortlicher Redacteur! Ur. Haus Blau.
Verlag von F. L. Hcrsiig. -- Druck von Hnthel <K Legler in Leipzig.

haben zum Theil bereits in der letzten außerordentlichen Sitzung des Reichs¬
tages Zeugniß abgelegt von dem Anbruch ihrer nationalen Gesinnung. Auch
die entschlossensten unter ihnen haben vor der Wahl diesmal offen erklärt,
daß sie das neue Staatsgrundgesetz Deutschlands rückhaltlos anerkennen, und
nur im freiheitlichen Ausbau der Reichsverfassung ihre parlamentarische Auf¬
gabe erblicken. Auch sie Alle sind nur gewählt worden durch Vereinigung
der nationalen und liberalen Stimmen ihrer Kreise. Sie mögen dessen bei
ihrem Berliner Wirken gedenken, wenn sie wieder unter den Bann jener
Rhetoren treten, die sich Deutsche Fortschrittspartei nennen, und in Wahrheit
nur die geschobenen und gezwungenen Diener der Berliner Bezirksvereine
sind. Wenn endlich die Fabrikdistricte des 17. Wahlkreises auch diesmal
Sachsen die empfindliche Ehre angethan haben, durch einen auf schweren
Landesverrats angeklagten — Bebel im Reichstag mit vertreten zu sein, so ist
das lediglich eine Frage für die Geruchsnerven. Diese Art von Nerven pflegt
bei französischen Consuln in Wien wesentlich unvollkommener entwickelt zu
sein als bei heimkehrenden deutschen Kriegern. Vielleicht werden das die
Freunde des Herrn Bebel in den nächsten drei Jahren lernen, und wenn auch
nicht — Deutschland wird seinen Weg gehen trotz Reuse und Meerane
.
5. Ernstthal und Lichtenstein.




Vermischtes.

(Postwesen.) Die Gesammtzcchl der deutschen Postanstalten,
welche von dem Reichs-General-Postamts in Berlin auf französischem
Boden errichtet worden sind, beläuft sich auf 362. Davon dienen 150 den
Zwecken des Feldpostdienstes, die übrigen sind zur Wahrnehmung des Landes-
pvstwesens bestimmt. 60 Postanstalten wurden unter der Aufsicht der deut¬
schen Ober-Postdircction in Reims (zum Theil von französischen Maires u. f. w.)
verwaltet. 152 Postanstalten traten mitten unter den Stürmen des Krieges
in den jetzt an Deutschland abgetretenen Provinzen Elsaß und Deutsch-Lo¬
thringen, für welche zwei Ober-Postdirectionen in Straßburg und Metz er¬
richtet sind, in Wirksamkeit, als ebenso viele Pioniere deutscher Art. Nach
Maßgabe des Geschäftsumfanges der einzelnen Postorte gehören im Elsaß
27 Postanstalten zur Klasse der Postämter, 61 zur Klasse der Posterpeditionen,
in Deutsch-Lothringen bestehen 10 Postämter, 54 Postexpeditionen. Die
Gesammtlänge der deutschen Postcourse in den französischen Gebietstheilen
beziffert sich auf 5100 Kilometer (etwa 680 deutsche Meilen).

In sehr bezeichnender Weise wird die Humanität der neueren Krieg¬
führung durch die Thatsache illustrirt, daß die deutsche PostVerwaltung nicht
allein die Beförderung der zahlreichen Korrespondenz der 330,000 französischen
Kriegsgefangenen nach und von ihrer Heimath (also von Briefen mit den
abenteuerlichsten Adressen, Schriftzügen ii. 1a lureos und geographischen
Schnitzern der wunderbarsten Art) besorgt, sondern auch allein auf Post¬
anweisungen, welche von der Schweiz und Belgien übermittelt wurden, über
4 Millionen Francs an die Kriegsgefangenen ausgezahlt hat. — gewiß eine
große Last für die Verwaltung namentlich bei der durch den Krieg verursach¬
ten Verminderung des Betriebspersonals.




Verantwortlicher Redacteur! Ur. Haus Blau.
Verlag von F. L. Hcrsiig. — Druck von Hnthel <K Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/452>, abgerufen am 26.06.2024.