Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Interesse für die Bedürfnisse der Mitbürger seien die unwandelbaren Leit¬
sterne des Herrenhauses.

Auch Graf Hohenwart begrüßte in kurzen Worten das Haus und bat
um wohlwollende Unterstützung' des neuen Ministeriums mit der wiederholten
Versicherung, daß die Wiederherstellung des innern Friedens auf verfassungs¬
mäßigen Wege das Ziel der Regierung sei. Obenan stehe das Recht der
Gesammtheit, von ihren Theilen Dasjenige zu verlangen, was sie zur Auf¬
rechthaltung eigner Größe und Macht bedürfe. Von diesem altvstreichischen
Standpunkte aus werde das Ministerium beharrlich und muthig zu der Fahne
rufen, die Oestreichs und seines Kaisers Farbe trägt und diese Worte durch
die That bewähren. So lebhaften Beifall die Pairs jedoch den Anschauungen
ihres Präsidenten gezollt hatten, so kühl war das Schweigen, in welches sich
ihr Mißtrauen gegen die Regierung hüllte.'

Nachstehendebiographische Notizen mögen diese Skizze schließen.

Karl Graf Hohenwart, am 12. März 1824 zu Laibach geboren, ver¬
waltete 1860 die Stelle eines Landeshauptmanns in Krain und hatte hier
aus Anlaß einer, zu Gunsten des Ministers Schmerling ohne obrigkeitliche
Genehmigung veranstalteten Stadtbeleuchtung mit dem Magistratsvorsteher
Gutmann einen heftigen Auftritt herbeigeführt, der seinen Namen zum ersten
Mal in die Oeffentlichkeit brachte. Später wurde der Graf Chef der Statt-
halterei in Südtirol, Landeschef in Klagenfurt und Statthalter von Ober¬
östreich; er entfaltete als Beamter große Thätigkeit, ließ aber Festigkeit und
Offenheit vermissen, wird der Hinneigung zu klerikalen Tendenzen beschuldigt
-- daneben als hocharistokratischer Charakter mit gewinnender Persönlichkeit
geschildert.

Dr. Karl von Habietinek, Sohn eines Prager Lehrers, 41 Jahre alt,
ward nach Vollendung seiner Studien Präfect des Theresianums in Wien,
übernahm in seiner Vaterstadt eine Advocatur, war dann Docent des Civil¬
rechts und zuletzt Professor des Civil- und Handelsrechts an der Wiener
Universität.

Dr. Albert Schäffle, Württemberger, als National-Oekonom und früherer
Mitredacteur des Schwäbischen Mercur bekannt, hatte 1860 die Lehrkanzel der
politischen Oekonomie und der "Staatswirthschaft in Tübingen eingenommen,
ward 1868 in gleicher Eigenschaft an die Hochschule nach Wien berufen,
nachdem er im deutschen Zollparlament das schriftstellernde Genie der süd¬
deutschen Fraction gewesen, ist ein fleißiger Schriftsteller, und gilt mit Recht
als entschiedener Gegner Preußens und des deutschen Reichs.

Der neue Unterrichtsminister Dr. Joseph Jirecek, dessen Persönlichkeit
und Aussprache des Deutschen den Vollblutczechen verräth, stammt aus Hohen-
mauth in Böhmen, hat unter dem Grafen Leo Thun der Bach'schen Reaction
in hervorragender Weise gedient, als Beamter des Cultus- und Unterrichts¬
ministeriums durch Unterdrückung freisinniger Regungen und Umgestaltung
der Lehrbücher für niedere und Mittelschulen in kirchlichem Sinn seiner Ge¬
sinnung unzweifelhaften Ausdruck gegeben, in literarischer Beziehung eine
vielseitige Thätigkeit geübt.

Generalmajor Heinrich Freiherr von scholl gilt als tüchtiger Genie-
Officier und hat als Präsident der Befestigungscommission seine Vorliebe für
Aufstellung neuer Befestigungswerke durch Ausarbeitung zahlreicher Entwürfe
kundgegeben.

Die Stellung der Regierung zum Reichsrath und zu den nationalen
Parteien, die Lösung des Kirchenstreits und der Schulfrage wird über den
Fortbestand der Verfassung und über den innern Frieden des Reichs entschei-


Interesse für die Bedürfnisse der Mitbürger seien die unwandelbaren Leit¬
sterne des Herrenhauses.

Auch Graf Hohenwart begrüßte in kurzen Worten das Haus und bat
um wohlwollende Unterstützung' des neuen Ministeriums mit der wiederholten
Versicherung, daß die Wiederherstellung des innern Friedens auf verfassungs¬
mäßigen Wege das Ziel der Regierung sei. Obenan stehe das Recht der
Gesammtheit, von ihren Theilen Dasjenige zu verlangen, was sie zur Auf¬
rechthaltung eigner Größe und Macht bedürfe. Von diesem altvstreichischen
Standpunkte aus werde das Ministerium beharrlich und muthig zu der Fahne
rufen, die Oestreichs und seines Kaisers Farbe trägt und diese Worte durch
die That bewähren. So lebhaften Beifall die Pairs jedoch den Anschauungen
ihres Präsidenten gezollt hatten, so kühl war das Schweigen, in welches sich
ihr Mißtrauen gegen die Regierung hüllte.'

Nachstehendebiographische Notizen mögen diese Skizze schließen.

Karl Graf Hohenwart, am 12. März 1824 zu Laibach geboren, ver¬
waltete 1860 die Stelle eines Landeshauptmanns in Krain und hatte hier
aus Anlaß einer, zu Gunsten des Ministers Schmerling ohne obrigkeitliche
Genehmigung veranstalteten Stadtbeleuchtung mit dem Magistratsvorsteher
Gutmann einen heftigen Auftritt herbeigeführt, der seinen Namen zum ersten
Mal in die Oeffentlichkeit brachte. Später wurde der Graf Chef der Statt-
halterei in Südtirol, Landeschef in Klagenfurt und Statthalter von Ober¬
östreich; er entfaltete als Beamter große Thätigkeit, ließ aber Festigkeit und
Offenheit vermissen, wird der Hinneigung zu klerikalen Tendenzen beschuldigt
— daneben als hocharistokratischer Charakter mit gewinnender Persönlichkeit
geschildert.

Dr. Karl von Habietinek, Sohn eines Prager Lehrers, 41 Jahre alt,
ward nach Vollendung seiner Studien Präfect des Theresianums in Wien,
übernahm in seiner Vaterstadt eine Advocatur, war dann Docent des Civil¬
rechts und zuletzt Professor des Civil- und Handelsrechts an der Wiener
Universität.

Dr. Albert Schäffle, Württemberger, als National-Oekonom und früherer
Mitredacteur des Schwäbischen Mercur bekannt, hatte 1860 die Lehrkanzel der
politischen Oekonomie und der «Staatswirthschaft in Tübingen eingenommen,
ward 1868 in gleicher Eigenschaft an die Hochschule nach Wien berufen,
nachdem er im deutschen Zollparlament das schriftstellernde Genie der süd¬
deutschen Fraction gewesen, ist ein fleißiger Schriftsteller, und gilt mit Recht
als entschiedener Gegner Preußens und des deutschen Reichs.

Der neue Unterrichtsminister Dr. Joseph Jirecek, dessen Persönlichkeit
und Aussprache des Deutschen den Vollblutczechen verräth, stammt aus Hohen-
mauth in Böhmen, hat unter dem Grafen Leo Thun der Bach'schen Reaction
in hervorragender Weise gedient, als Beamter des Cultus- und Unterrichts¬
ministeriums durch Unterdrückung freisinniger Regungen und Umgestaltung
der Lehrbücher für niedere und Mittelschulen in kirchlichem Sinn seiner Ge¬
sinnung unzweifelhaften Ausdruck gegeben, in literarischer Beziehung eine
vielseitige Thätigkeit geübt.

Generalmajor Heinrich Freiherr von scholl gilt als tüchtiger Genie-
Officier und hat als Präsident der Befestigungscommission seine Vorliebe für
Aufstellung neuer Befestigungswerke durch Ausarbeitung zahlreicher Entwürfe
kundgegeben.

Die Stellung der Regierung zum Reichsrath und zu den nationalen
Parteien, die Lösung des Kirchenstreits und der Schulfrage wird über den
Fortbestand der Verfassung und über den innern Frieden des Reichs entschei-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0449" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/125693"/>
          <p xml:id="ID_1518" prev="#ID_1517"> Interesse für die Bedürfnisse der Mitbürger seien die unwandelbaren Leit¬<lb/>
sterne des Herrenhauses.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1519"> Auch Graf Hohenwart begrüßte in kurzen Worten das Haus und bat<lb/>
um wohlwollende Unterstützung' des neuen Ministeriums mit der wiederholten<lb/>
Versicherung, daß die Wiederherstellung des innern Friedens auf verfassungs¬<lb/>
mäßigen Wege das Ziel der Regierung sei. Obenan stehe das Recht der<lb/>
Gesammtheit, von ihren Theilen Dasjenige zu verlangen, was sie zur Auf¬<lb/>
rechthaltung eigner Größe und Macht bedürfe. Von diesem altvstreichischen<lb/>
Standpunkte aus werde das Ministerium beharrlich und muthig zu der Fahne<lb/>
rufen, die Oestreichs und seines Kaisers Farbe trägt und diese Worte durch<lb/>
die That bewähren. So lebhaften Beifall die Pairs jedoch den Anschauungen<lb/>
ihres Präsidenten gezollt hatten, so kühl war das Schweigen, in welches sich<lb/>
ihr Mißtrauen gegen die Regierung hüllte.'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1520"> Nachstehendebiographische Notizen mögen diese Skizze schließen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1521"> Karl Graf Hohenwart, am 12. März 1824 zu Laibach geboren, ver¬<lb/>
waltete 1860 die Stelle eines Landeshauptmanns in Krain und hatte hier<lb/>
aus Anlaß einer, zu Gunsten des Ministers Schmerling ohne obrigkeitliche<lb/>
Genehmigung veranstalteten Stadtbeleuchtung mit dem Magistratsvorsteher<lb/>
Gutmann einen heftigen Auftritt herbeigeführt, der seinen Namen zum ersten<lb/>
Mal in die Oeffentlichkeit brachte. Später wurde der Graf Chef der Statt-<lb/>
halterei in Südtirol, Landeschef in Klagenfurt und Statthalter von Ober¬<lb/>
östreich; er entfaltete als Beamter große Thätigkeit, ließ aber Festigkeit und<lb/>
Offenheit vermissen, wird der Hinneigung zu klerikalen Tendenzen beschuldigt<lb/>
&#x2014; daneben als hocharistokratischer Charakter mit gewinnender Persönlichkeit<lb/>
geschildert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1522"> Dr. Karl von Habietinek, Sohn eines Prager Lehrers, 41 Jahre alt,<lb/>
ward nach Vollendung seiner Studien Präfect des Theresianums in Wien,<lb/>
übernahm in seiner Vaterstadt eine Advocatur, war dann Docent des Civil¬<lb/>
rechts und zuletzt Professor des Civil- und Handelsrechts an der Wiener<lb/>
Universität.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1523"> Dr. Albert Schäffle, Württemberger, als National-Oekonom und früherer<lb/>
Mitredacteur des Schwäbischen Mercur bekannt, hatte 1860 die Lehrkanzel der<lb/>
politischen Oekonomie und der «Staatswirthschaft in Tübingen eingenommen,<lb/>
ward 1868 in gleicher Eigenschaft an die Hochschule nach Wien berufen,<lb/>
nachdem er im deutschen Zollparlament das schriftstellernde Genie der süd¬<lb/>
deutschen Fraction gewesen, ist ein fleißiger Schriftsteller, und gilt mit Recht<lb/>
als entschiedener Gegner Preußens und des deutschen Reichs.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1524"> Der neue Unterrichtsminister Dr. Joseph Jirecek, dessen Persönlichkeit<lb/>
und Aussprache des Deutschen den Vollblutczechen verräth, stammt aus Hohen-<lb/>
mauth in Böhmen, hat unter dem Grafen Leo Thun der Bach'schen Reaction<lb/>
in hervorragender Weise gedient, als Beamter des Cultus- und Unterrichts¬<lb/>
ministeriums durch Unterdrückung freisinniger Regungen und Umgestaltung<lb/>
der Lehrbücher für niedere und Mittelschulen in kirchlichem Sinn seiner Ge¬<lb/>
sinnung unzweifelhaften Ausdruck gegeben, in literarischer Beziehung eine<lb/>
vielseitige Thätigkeit geübt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1525"> Generalmajor Heinrich Freiherr von scholl gilt als tüchtiger Genie-<lb/>
Officier und hat als Präsident der Befestigungscommission seine Vorliebe für<lb/>
Aufstellung neuer Befestigungswerke durch Ausarbeitung zahlreicher Entwürfe<lb/>
kundgegeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1526" next="#ID_1527"> Die Stellung der Regierung zum Reichsrath und zu den nationalen<lb/>
Parteien, die Lösung des Kirchenstreits und der Schulfrage wird über den<lb/>
Fortbestand der Verfassung und über den innern Frieden des Reichs entschei-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0449] Interesse für die Bedürfnisse der Mitbürger seien die unwandelbaren Leit¬ sterne des Herrenhauses. Auch Graf Hohenwart begrüßte in kurzen Worten das Haus und bat um wohlwollende Unterstützung' des neuen Ministeriums mit der wiederholten Versicherung, daß die Wiederherstellung des innern Friedens auf verfassungs¬ mäßigen Wege das Ziel der Regierung sei. Obenan stehe das Recht der Gesammtheit, von ihren Theilen Dasjenige zu verlangen, was sie zur Auf¬ rechthaltung eigner Größe und Macht bedürfe. Von diesem altvstreichischen Standpunkte aus werde das Ministerium beharrlich und muthig zu der Fahne rufen, die Oestreichs und seines Kaisers Farbe trägt und diese Worte durch die That bewähren. So lebhaften Beifall die Pairs jedoch den Anschauungen ihres Präsidenten gezollt hatten, so kühl war das Schweigen, in welches sich ihr Mißtrauen gegen die Regierung hüllte.' Nachstehendebiographische Notizen mögen diese Skizze schließen. Karl Graf Hohenwart, am 12. März 1824 zu Laibach geboren, ver¬ waltete 1860 die Stelle eines Landeshauptmanns in Krain und hatte hier aus Anlaß einer, zu Gunsten des Ministers Schmerling ohne obrigkeitliche Genehmigung veranstalteten Stadtbeleuchtung mit dem Magistratsvorsteher Gutmann einen heftigen Auftritt herbeigeführt, der seinen Namen zum ersten Mal in die Oeffentlichkeit brachte. Später wurde der Graf Chef der Statt- halterei in Südtirol, Landeschef in Klagenfurt und Statthalter von Ober¬ östreich; er entfaltete als Beamter große Thätigkeit, ließ aber Festigkeit und Offenheit vermissen, wird der Hinneigung zu klerikalen Tendenzen beschuldigt — daneben als hocharistokratischer Charakter mit gewinnender Persönlichkeit geschildert. Dr. Karl von Habietinek, Sohn eines Prager Lehrers, 41 Jahre alt, ward nach Vollendung seiner Studien Präfect des Theresianums in Wien, übernahm in seiner Vaterstadt eine Advocatur, war dann Docent des Civil¬ rechts und zuletzt Professor des Civil- und Handelsrechts an der Wiener Universität. Dr. Albert Schäffle, Württemberger, als National-Oekonom und früherer Mitredacteur des Schwäbischen Mercur bekannt, hatte 1860 die Lehrkanzel der politischen Oekonomie und der «Staatswirthschaft in Tübingen eingenommen, ward 1868 in gleicher Eigenschaft an die Hochschule nach Wien berufen, nachdem er im deutschen Zollparlament das schriftstellernde Genie der süd¬ deutschen Fraction gewesen, ist ein fleißiger Schriftsteller, und gilt mit Recht als entschiedener Gegner Preußens und des deutschen Reichs. Der neue Unterrichtsminister Dr. Joseph Jirecek, dessen Persönlichkeit und Aussprache des Deutschen den Vollblutczechen verräth, stammt aus Hohen- mauth in Böhmen, hat unter dem Grafen Leo Thun der Bach'schen Reaction in hervorragender Weise gedient, als Beamter des Cultus- und Unterrichts¬ ministeriums durch Unterdrückung freisinniger Regungen und Umgestaltung der Lehrbücher für niedere und Mittelschulen in kirchlichem Sinn seiner Ge¬ sinnung unzweifelhaften Ausdruck gegeben, in literarischer Beziehung eine vielseitige Thätigkeit geübt. Generalmajor Heinrich Freiherr von scholl gilt als tüchtiger Genie- Officier und hat als Präsident der Befestigungscommission seine Vorliebe für Aufstellung neuer Befestigungswerke durch Ausarbeitung zahlreicher Entwürfe kundgegeben. Die Stellung der Regierung zum Reichsrath und zu den nationalen Parteien, die Lösung des Kirchenstreits und der Schulfrage wird über den Fortbestand der Verfassung und über den innern Frieden des Reichs entschei-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/449
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/449>, abgerufen am 22.07.2024.