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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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die Regierung zu gewinnen, hatte die Regierung der Abstimmungsformel den
Nachsatz hinzugefügt: "unter Sicherstellung der geistlichen Unabhängigkeit des
Papstthums."' Die Junta in Rom protestirte aber gegen diese Vermischung
des Weltlichen mit dem Geistlichen und verwarf den Nachsatz, der doch vom
ganzen Ministerrath festgestellt und vom Könige bereits sanctionirt war. Es
trat daher eine große Verlegenheit ein. Zwei Mitglieder der Junta reisten
nach Florenz zur Beilegung'der Differenz, worauf der anstößige Zusatz nach
langer Debatte fallen gelassen wurde.

Am 2, Oetober waren an zwölf verschiedenen Plätzen mit dreifarbigen
Fahnen überwehte Tribünen aufgeschlagen, zu welchen sich seit 8 Uhr ein
freudig-lärmendes Volk drängte. Man zweifelte nicht an dem Resultate; da¬
für, meinte man, bürgen der erlittene Druck, die noch nicht wahrnehmbaren
Opfer und Pflichten der Zugehörigkeit zu einem modernen Staate, die Be¬
geisterung der Stunde. Nicht nur einzelne Bürger aus allen Ständen, son¬
dern viele Gewerke und Künstler zogen in Schaaren, die Tricolore an der
Spitze, heran, um ihr Ja in die Urne zu werfen. Die Betheiligung war
eine allgemeine. Die Abstimmung ging trotz des enormen Andranges in voll¬
kommener Ruhe vor sich, die musterhafteste Disciplin herrschte an den Urnen.
Die Bewohner der Leoninischen Stadt waren unter den Ersten auf dem Ca-
pitol erschienen, wo sie zwar ein weißes Banner, aber mit einer Aufschrift
aufpflanzten, welche besagte, daß sie dem Königreich einverleibt sein wollten.
Den hier und da etwa bemerkten Priestern und Mönchen, welche sich bethei¬
ligten, wurde stürmisch applaudirt. Begeisterte Vivas wurden ausgebracht
auf Italien, auf Garibaldi, einige auch auf Victor Emanuel. Abends war
die Stadt erleuchtet."

Es stimmten beispielsweise in Rom 40835 "Ja 46 "Nein"
(im Leoninischen Stadttheil 1800 "
in der Provinz Velletri 10912 " 56
Viterbo 24207 " 228
Frosinone 25536 " 271

Das Gesammtresultat war folgendes: Bon 1K7548 eingeschriebenen
Wählern hatten 135291 ihre Stimmen abgegeben; davon stimmten 133687
Ja, 1507 Nein, 103 Stimmzettel waren ungültig.

Der Empfang der Deputation, welche das Ergebniß des Plebiscits am
9. October nach Florenz brachte, war ein sehr feierlicher. In Gala-Hof-
Equipagen fuhren die 30 Personen zur königlichen Residenz und wurden im
Thronsaale vom König empfangen in Gegenwart der Prinzen Umberto,
Amadeo, Eugen von Carignan und der Kronprinzessin Margherita, sowie
eines zahlreichen Hofstaates. Der Sprecher der Deputation, Herzog von Ser-
monetta, hielt folgende Anrede an den König: "Rom und die Provinzen, hoch¬
erfreut und vom Dankgefühle gegen Eure ruhmreiche Majestät wegen der Be¬
freiung vom Joche der fremden Söldlinge erfüllt, haben vermöge allgemeinen
Plebiscits Ew. Majestät zu ihrem Könige ausgerufen. Dieses Ereigniß,
welches nach so langen und theuren Bestrebungen der italienischen Nation die
Vorsehung in Erfüllung gehen ließ, ergänzt jene historische Krone, welche Ew.
Maj. Haupt schmückt."

Darauf hielt der König eine Ansprache, in welcher er hervorhob, daß
das Vaterland nunmehr endlich geeinigt sei. Er constatirte, daß sich die
römischen Provinzen nahezu einstimmig für den Anschluß an das gemeinsame
Vaterland ausgesprochen haben; im ganzen Königreiche herrsche hierüber die
höchste Freude. "Wir verdanken", sagte der König, "nur wenig dem Glücke,
viel dagegen der Gerechtigkeit unserer Sache. Es ist klar, daß die Freiheit,


die Regierung zu gewinnen, hatte die Regierung der Abstimmungsformel den
Nachsatz hinzugefügt: „unter Sicherstellung der geistlichen Unabhängigkeit des
Papstthums."' Die Junta in Rom protestirte aber gegen diese Vermischung
des Weltlichen mit dem Geistlichen und verwarf den Nachsatz, der doch vom
ganzen Ministerrath festgestellt und vom Könige bereits sanctionirt war. Es
trat daher eine große Verlegenheit ein. Zwei Mitglieder der Junta reisten
nach Florenz zur Beilegung'der Differenz, worauf der anstößige Zusatz nach
langer Debatte fallen gelassen wurde.

Am 2, Oetober waren an zwölf verschiedenen Plätzen mit dreifarbigen
Fahnen überwehte Tribünen aufgeschlagen, zu welchen sich seit 8 Uhr ein
freudig-lärmendes Volk drängte. Man zweifelte nicht an dem Resultate; da¬
für, meinte man, bürgen der erlittene Druck, die noch nicht wahrnehmbaren
Opfer und Pflichten der Zugehörigkeit zu einem modernen Staate, die Be¬
geisterung der Stunde. Nicht nur einzelne Bürger aus allen Ständen, son¬
dern viele Gewerke und Künstler zogen in Schaaren, die Tricolore an der
Spitze, heran, um ihr Ja in die Urne zu werfen. Die Betheiligung war
eine allgemeine. Die Abstimmung ging trotz des enormen Andranges in voll¬
kommener Ruhe vor sich, die musterhafteste Disciplin herrschte an den Urnen.
Die Bewohner der Leoninischen Stadt waren unter den Ersten auf dem Ca-
pitol erschienen, wo sie zwar ein weißes Banner, aber mit einer Aufschrift
aufpflanzten, welche besagte, daß sie dem Königreich einverleibt sein wollten.
Den hier und da etwa bemerkten Priestern und Mönchen, welche sich bethei¬
ligten, wurde stürmisch applaudirt. Begeisterte Vivas wurden ausgebracht
auf Italien, auf Garibaldi, einige auch auf Victor Emanuel. Abends war
die Stadt erleuchtet."

Es stimmten beispielsweise in Rom 40835 „Ja 46 „Nein"
(im Leoninischen Stadttheil 1800 „
in der Provinz Velletri 10912 „ 56
Viterbo 24207 „ 228
Frosinone 25536 „ 271

Das Gesammtresultat war folgendes: Bon 1K7548 eingeschriebenen
Wählern hatten 135291 ihre Stimmen abgegeben; davon stimmten 133687
Ja, 1507 Nein, 103 Stimmzettel waren ungültig.

Der Empfang der Deputation, welche das Ergebniß des Plebiscits am
9. October nach Florenz brachte, war ein sehr feierlicher. In Gala-Hof-
Equipagen fuhren die 30 Personen zur königlichen Residenz und wurden im
Thronsaale vom König empfangen in Gegenwart der Prinzen Umberto,
Amadeo, Eugen von Carignan und der Kronprinzessin Margherita, sowie
eines zahlreichen Hofstaates. Der Sprecher der Deputation, Herzog von Ser-
monetta, hielt folgende Anrede an den König: „Rom und die Provinzen, hoch¬
erfreut und vom Dankgefühle gegen Eure ruhmreiche Majestät wegen der Be¬
freiung vom Joche der fremden Söldlinge erfüllt, haben vermöge allgemeinen
Plebiscits Ew. Majestät zu ihrem Könige ausgerufen. Dieses Ereigniß,
welches nach so langen und theuren Bestrebungen der italienischen Nation die
Vorsehung in Erfüllung gehen ließ, ergänzt jene historische Krone, welche Ew.
Maj. Haupt schmückt."

Darauf hielt der König eine Ansprache, in welcher er hervorhob, daß
das Vaterland nunmehr endlich geeinigt sei. Er constatirte, daß sich die
römischen Provinzen nahezu einstimmig für den Anschluß an das gemeinsame
Vaterland ausgesprochen haben; im ganzen Königreiche herrsche hierüber die
höchste Freude. „Wir verdanken", sagte der König, „nur wenig dem Glücke,
viel dagegen der Gerechtigkeit unserer Sache. Es ist klar, daß die Freiheit,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/395>, abgerufen am 26.06.2024.