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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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nun zum 4ten Male seit 1834 ein Portefeuille inne hat, Lambrecht, der ge¬
mäßigte Imperialist, Larcey, der Legitimist und intime Freund Berryers, Vice-
Admiral Porhan als Vertreter des wissenschaftlich gebildeten Officiercorps
der Marine, Leflü endlich, der alte Verbannte des Kaiserreichs, den erst der
4. September 1870 nach Frankreich zurückführte. Nimmt man dazu nun Thiers
selbst, den freisinnigen Orleanisten, der indessen niemals ohne den Willen des
Volkes die Dynastie'seines Herzens zurückführen wird, so erkennt man, daß Thiers
in diesem Cabinette alle Parteien Frankreichs gleichmäßig bei dem künftigen ent¬
scheidenden Entschluß dieses Cabinets über die Bismarck'schen Friedensbedingungen
engagiren will. Eine einzige mächtige französische Partei erscheint in dem Mini¬
sterium unvertreten, die allerdings so wenig rein französischen Patriotismus
kennt wie die gleichstrebende Partei in Deutschland: die ultramontane. Kein
Wunder daher, daß von dieser Seite der erste förmliche Protest gegen die
Bewilligung von irgend einer Annexion an Preußen bei der Constituante
eingereicht wurde. Denn wenn Herr Keller sich auch hier vorzugsweise als
Elsasser Franzose aufspielt, deshalb ist er doch so wenig Franzose wie Car¬
dinal Antonelli Italiener -- sondern eben Nömling. Dieses Wort in diesem
Augenblick in Frankreich gesprochen, würde Jedem unfehlbar die tugendhafte
Entrüstung aller tugendhaften Blätter auf den Hals ziehen. Aber wir be¬
sitzen dafür das denkbar unverwerflichste Zeugniß, dasjenige Edmond About's.
In seinen eminent geistvollen zwei Bänden "lettros el'un braves"u"v Komm"
u gg. Lousillv UaÄölvjllv" wird der Jesuitismus des Herrn Keller einem so
unauslöschlichen Gelächter preisgegeben, daß man kaum begreift, wie heute in
Frankreich Niemand mehr den "Wolf im Schafskleide erkennt. -- Mit der ge¬
schäftlichen Behandlung freilich, die dem Keller'schen Proteste von Thiers wider¬
fahren ist, kann er als abgethan betrachtet werden. Denn selbst in der trüben
Gegenwart entgeht dem Franzosen die ungeheure Lächerlichkeit nicht, die auch
dieser Keller'schen Leistung anklebte. Es ist das einzige "schätzbare Material",
das die fünfzehn Mitglieder der Friedenscommission und die drei Friedens¬
unterhändler dem deutschen Reichskanzler nach Versailles bringen. Nicht
minder ist Herrn Gambetta bis in den Sitzungssaal des Grand Theatre seine
vin evmies. treu geblieben. "Ist die Constituante an die Friedensunterhand¬
lungen ihrer Deputation und Unterhändler gebunden?" fragt er nervös.
"Nein", erwiedert Thiers gelassen. Und das Haus vertagt sich auf Tdiers
Verlangen, um nicht die Muße während der Friedensverhandlungen zu ebenso
vernünftigen Fragen zu benutzen, die d.in süßen Pöbel von Bordeaux ebenso
theuer sind. Wenn dann die Friedensbeputation von Versailles zurückkehrt,
wird Herr Gambetta sicherlich die volle Freiheit seines Nein geltend machen.
Die große Majorität aber wird erkennen, daß der Ruhm und die Popularität
des Einzelnen nichts ist gegen das Wohl des Vaterlandes. Sie wird ein
Votum abgeben, das, wenn je eines in Erz und Marmor der Nachwelt über¬
liefert zu werden verdient in den Worten: I^u. con^tituauto e'vLt, w xg,ix!


D. N.




Vtni"lwoNUclm Red.itteur l !)>. HiniS Bin".
V^ilaji vo" M. L. Hei'siiji. -- Druck tun, Hiithel Leylcr in Leidig.

nun zum 4ten Male seit 1834 ein Portefeuille inne hat, Lambrecht, der ge¬
mäßigte Imperialist, Larcey, der Legitimist und intime Freund Berryers, Vice-
Admiral Porhan als Vertreter des wissenschaftlich gebildeten Officiercorps
der Marine, Leflü endlich, der alte Verbannte des Kaiserreichs, den erst der
4. September 1870 nach Frankreich zurückführte. Nimmt man dazu nun Thiers
selbst, den freisinnigen Orleanisten, der indessen niemals ohne den Willen des
Volkes die Dynastie'seines Herzens zurückführen wird, so erkennt man, daß Thiers
in diesem Cabinette alle Parteien Frankreichs gleichmäßig bei dem künftigen ent¬
scheidenden Entschluß dieses Cabinets über die Bismarck'schen Friedensbedingungen
engagiren will. Eine einzige mächtige französische Partei erscheint in dem Mini¬
sterium unvertreten, die allerdings so wenig rein französischen Patriotismus
kennt wie die gleichstrebende Partei in Deutschland: die ultramontane. Kein
Wunder daher, daß von dieser Seite der erste förmliche Protest gegen die
Bewilligung von irgend einer Annexion an Preußen bei der Constituante
eingereicht wurde. Denn wenn Herr Keller sich auch hier vorzugsweise als
Elsasser Franzose aufspielt, deshalb ist er doch so wenig Franzose wie Car¬
dinal Antonelli Italiener — sondern eben Nömling. Dieses Wort in diesem
Augenblick in Frankreich gesprochen, würde Jedem unfehlbar die tugendhafte
Entrüstung aller tugendhaften Blätter auf den Hals ziehen. Aber wir be¬
sitzen dafür das denkbar unverwerflichste Zeugniß, dasjenige Edmond About's.
In seinen eminent geistvollen zwei Bänden „lettros el'un braves«u»v Komm«
u gg. Lousillv UaÄölvjllv" wird der Jesuitismus des Herrn Keller einem so
unauslöschlichen Gelächter preisgegeben, daß man kaum begreift, wie heute in
Frankreich Niemand mehr den "Wolf im Schafskleide erkennt. — Mit der ge¬
schäftlichen Behandlung freilich, die dem Keller'schen Proteste von Thiers wider¬
fahren ist, kann er als abgethan betrachtet werden. Denn selbst in der trüben
Gegenwart entgeht dem Franzosen die ungeheure Lächerlichkeit nicht, die auch
dieser Keller'schen Leistung anklebte. Es ist das einzige „schätzbare Material",
das die fünfzehn Mitglieder der Friedenscommission und die drei Friedens¬
unterhändler dem deutschen Reichskanzler nach Versailles bringen. Nicht
minder ist Herrn Gambetta bis in den Sitzungssaal des Grand Theatre seine
vin evmies. treu geblieben. „Ist die Constituante an die Friedensunterhand¬
lungen ihrer Deputation und Unterhändler gebunden?" fragt er nervös.
„Nein", erwiedert Thiers gelassen. Und das Haus vertagt sich auf Tdiers
Verlangen, um nicht die Muße während der Friedensverhandlungen zu ebenso
vernünftigen Fragen zu benutzen, die d.in süßen Pöbel von Bordeaux ebenso
theuer sind. Wenn dann die Friedensbeputation von Versailles zurückkehrt,
wird Herr Gambetta sicherlich die volle Freiheit seines Nein geltend machen.
Die große Majorität aber wird erkennen, daß der Ruhm und die Popularität
des Einzelnen nichts ist gegen das Wohl des Vaterlandes. Sie wird ein
Votum abgeben, das, wenn je eines in Erz und Marmor der Nachwelt über¬
liefert zu werden verdient in den Worten: I^u. con^tituauto e'vLt, w xg,ix!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/372>, abgerufen am 26.06.2024.