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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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Gewehr turbulente Politiker, sie haben das Gefühl, die Herren von Paris zu
sein. und sie werden dem gesunden Menschenverstand durch eine Schrecks-
herrschaft so lange entgegentreten, bis ein jäher Schrecken sie selbst überfällt
und den Sturz Frankreichs so tief und hoffnungslos macht, daß dieser Krieg
für alle Zeit als ein furchtbares Strafexempel betrachtet werden wird.

Der Mobilgardist und der deutsche Freiwillige, welcher während des
Krieges eintrat und schnell ausexercirt jetzt in seinem Bataillon vor Paris
auf Vorposten steht, beide haben vielleicht an demselben Tage zum erstenmal
das Gewehr ergriffen. Aber der deutsche Soldat gleicht die Mängel seiner
technischen Vorbildung in einem festgegliederten taktischen Körper aus nach
dem Beispiel und im Wetteifer mit älteren Kameraden, unter Führung
kriegsgebildeter Offiziere, in der eisernen, das ganze Tagesleben umschließenden,
jede gemeinschaftliche Thätigkeit regelnden Disciplin eines civilisirten Heeres.
Die militärischen Begriffe von Ehre und Schande, die sittlichen Vorstellungen
der Heeresleitung von Recht und Unrecht des Soldaten. Gesetz des Heeres
und internationaler Kriegsbrauch bändigen ihm die Willkür und richten seine
Gedanken und Werke nach den Zwecken seines Staates. Er ist bei gleicher
Waffenzeit nicht nur ein besserer Krieger, als der französische Mohne, sondern
mit diesem verglichen auch der civilisirte Mann gegenüber einem Wilden.
Und dieser letzte Vorzug ist wohl werth, daß die allgemeine Aufmerksamkeit
darauf weile. Vor wenig Wochen hat der Prinz von Joinville, der einst
selbst ein Feldherrnamt bekleidet hat, die Ruchlosigkeit begangen, öffentlich die
friedlichen Bürger und Bauern Frankreichs zu blutigen Racheacten an den
eindringenden Deutschen aufzufordern -- es ist derselbe würdige Prinz des
Hauses Orleans, welcher verjagt aus Frankreich und gastfrei in England
aufgenommen, sich bei seinen unmilden Landsleuten dadurch Huld zu gewin¬
nen suchte, daß er ihnen sofort in einer Schrift von England her auseinander¬
setzte, wie sie es anfangen müßten, die englische Flotte zu besiegen. -- Nach
ihm hat die provisorische Regierung aus frevelhafter Verstörung. die an den
unwissenden Köpfen von Paris eher entschuldigt werden kann, in ähnlicher
Weise den Krieg der Bürger und Bauern gegen die feindlichen Heere pro-
clamirt. Dieser Act hat denn auch in einem Theil Frankreichs zur Bildung
von Banden geführt, welche, halb Patrioten halb Räuber, unseren Heeren
hie und da lästig werden. Es sind^ einige Feldjäger und einige Postillone
abgeschossen worden, es sind Wagen mit Verwundeten und Proviant.' sogar
eine Colonne von Proviantwagen aufgehoben, es sind kleinere Detachements
überfallen und gefangen; man hat aus Häusern und Hecken aus durch¬
ziehende oder gar auf kämpfende Truppen geschossen, hat sogar Verwundete
und Einquartirte gemeuchelt und einigemal scheußlich verstümmelt.

Dafür sind durch unser Obercommando oder unsere Soldaten den Thä¬
tern etwa folgende Strafen aufgelegt worden: Außer 250 Fi. Champagner
(sür den Schuß beim Eintritt in Rheims) in Summa etwa 3.000.000 Fach.
Contribution, 20--30 einzelne Häuser niedergerissen, 20--30 ganze Dörfer
angezündet und niedergebrannt, 150--200 Bauern erschossen oder verbrannt,
dazu auch Weiber und Kinder, welche sich an Mordthaten betheiligt hatten
oder darum im Verdacht standen. Diese unheimliche Berechnung wird ge¬
nügen, um die Bedeutung zu charakterisiren, welche der Volkskrieg für Frank¬
reich hat. Der militärische Schaden, der uns dadurch erwachsen ist, läßt sich
in Summa etwa dem vergleichen, den einige reguläre Schwadronen unter einem
unternehmenden Rittmeister im Rücken des Gegners anzurichten vermögen.
Der Schaden für die verführten Landleute und für die wirthschaftlichen In¬
teressen des Landes ist größer. Unberechenbar groß ist die Gefahr, welche


Gewehr turbulente Politiker, sie haben das Gefühl, die Herren von Paris zu
sein. und sie werden dem gesunden Menschenverstand durch eine Schrecks-
herrschaft so lange entgegentreten, bis ein jäher Schrecken sie selbst überfällt
und den Sturz Frankreichs so tief und hoffnungslos macht, daß dieser Krieg
für alle Zeit als ein furchtbares Strafexempel betrachtet werden wird.

Der Mobilgardist und der deutsche Freiwillige, welcher während des
Krieges eintrat und schnell ausexercirt jetzt in seinem Bataillon vor Paris
auf Vorposten steht, beide haben vielleicht an demselben Tage zum erstenmal
das Gewehr ergriffen. Aber der deutsche Soldat gleicht die Mängel seiner
technischen Vorbildung in einem festgegliederten taktischen Körper aus nach
dem Beispiel und im Wetteifer mit älteren Kameraden, unter Führung
kriegsgebildeter Offiziere, in der eisernen, das ganze Tagesleben umschließenden,
jede gemeinschaftliche Thätigkeit regelnden Disciplin eines civilisirten Heeres.
Die militärischen Begriffe von Ehre und Schande, die sittlichen Vorstellungen
der Heeresleitung von Recht und Unrecht des Soldaten. Gesetz des Heeres
und internationaler Kriegsbrauch bändigen ihm die Willkür und richten seine
Gedanken und Werke nach den Zwecken seines Staates. Er ist bei gleicher
Waffenzeit nicht nur ein besserer Krieger, als der französische Mohne, sondern
mit diesem verglichen auch der civilisirte Mann gegenüber einem Wilden.
Und dieser letzte Vorzug ist wohl werth, daß die allgemeine Aufmerksamkeit
darauf weile. Vor wenig Wochen hat der Prinz von Joinville, der einst
selbst ein Feldherrnamt bekleidet hat, die Ruchlosigkeit begangen, öffentlich die
friedlichen Bürger und Bauern Frankreichs zu blutigen Racheacten an den
eindringenden Deutschen aufzufordern — es ist derselbe würdige Prinz des
Hauses Orleans, welcher verjagt aus Frankreich und gastfrei in England
aufgenommen, sich bei seinen unmilden Landsleuten dadurch Huld zu gewin¬
nen suchte, daß er ihnen sofort in einer Schrift von England her auseinander¬
setzte, wie sie es anfangen müßten, die englische Flotte zu besiegen. — Nach
ihm hat die provisorische Regierung aus frevelhafter Verstörung. die an den
unwissenden Köpfen von Paris eher entschuldigt werden kann, in ähnlicher
Weise den Krieg der Bürger und Bauern gegen die feindlichen Heere pro-
clamirt. Dieser Act hat denn auch in einem Theil Frankreichs zur Bildung
von Banden geführt, welche, halb Patrioten halb Räuber, unseren Heeren
hie und da lästig werden. Es sind^ einige Feldjäger und einige Postillone
abgeschossen worden, es sind Wagen mit Verwundeten und Proviant.' sogar
eine Colonne von Proviantwagen aufgehoben, es sind kleinere Detachements
überfallen und gefangen; man hat aus Häusern und Hecken aus durch¬
ziehende oder gar auf kämpfende Truppen geschossen, hat sogar Verwundete
und Einquartirte gemeuchelt und einigemal scheußlich verstümmelt.

Dafür sind durch unser Obercommando oder unsere Soldaten den Thä¬
tern etwa folgende Strafen aufgelegt worden: Außer 250 Fi. Champagner
(sür den Schuß beim Eintritt in Rheims) in Summa etwa 3.000.000 Fach.
Contribution, 20—30 einzelne Häuser niedergerissen, 20—30 ganze Dörfer
angezündet und niedergebrannt, 150—200 Bauern erschossen oder verbrannt,
dazu auch Weiber und Kinder, welche sich an Mordthaten betheiligt hatten
oder darum im Verdacht standen. Diese unheimliche Berechnung wird ge¬
nügen, um die Bedeutung zu charakterisiren, welche der Volkskrieg für Frank¬
reich hat. Der militärische Schaden, der uns dadurch erwachsen ist, läßt sich
in Summa etwa dem vergleichen, den einige reguläre Schwadronen unter einem
unternehmenden Rittmeister im Rücken des Gegners anzurichten vermögen.
Der Schaden für die verführten Landleute und für die wirthschaftlichen In¬
teressen des Landes ist größer. Unberechenbar groß ist die Gefahr, welche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/85>, abgerufen am 22.12.2024.