Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

tismus aufregen würde, zumal er durch einige Tage oder Wochen, in denen
um das Außenterrain gestritten wird, nicht einmal außerordentlich imponirend
in Ohr und Gemüth der Pariser eindränge. Wohl dürfen wir hoffen, daß
unser energischer Angriff trotz Allem in einigen Wochen den Einbruch erzwingen
würde, aber darüber darf man sich nicht täuschen, die Opfer würden sehr groß
sein, ungleich größer, als durch das Abweisen der Ausfälle, zu welchen die
Unternehmungslust der Pariser Generäle sich jetzt versteigt. Deshalb scheint
uns die deutsche Armeeleitung genau das Zweckmäßige zu thun, wenn sie
den Geschützangriff auf die Tage verspart, in denen die Abnahme der
Spannkraft in Paris so groß geworden ist, daß die deutschen Granaten als
Beschleunigungsmittel für die Uebergabe zu helfen vermögen. Ob,dieser Zeit¬
punkt schon jetzt eingetreten ist, ob er erst in mehreren Wochen zu erwarten
ist, das wissen wir Andern freilich nicht.

Eine nahliegende Frage ist, ob damals, Mitte September, als Paris zuerst
cernirt wurde, der sofortige Beschluß eines Angriffs besser gefördert hätte.
Das ist möglich. Aber damals rechnete man auf schnellere Wirkung der
Clausur, man hatte große Noth, durch Zufuhren auch nur das Leben des
Heeres zu erhalten, ein Heranfahren des Belagerungsapparats war, solange
die Eisenbahn nicht uns gehörte, ohnedies ein weitaussehendes Unternehmen.
Jetzt aber haben wir durch lange, schwere Wochen fester Umstellung die Pa¬
riser so weit gebracht, daß nur noch die Dauer des letzten Auflösungspro¬
zesses fraglich ist, jetzt ist es doch gerathen, Schaufel und Haue nicht weiter
in Thätigkeit zu setzen, als für die letzten Momente der Belagerung etwa
nützlich wird.

Unterdeß haben im Norden und im Süden von Paris die Heere wacker
gekämpft, um die französischen Armeen des Nordens und der Loire zu zer¬
stören, beide haben gegen Uebermacht wiederholt siegreich gerungen, ihre Füh¬
rung erwies die Festigkeit und harte Entschlossenheit, welche durch den Ernst
der Lage nöthig geworden ist. Es waren im Südwesten Orleans stromab
der Loire für die kleine Armeeabtheilung des Großherzogs von Mecklenburg
noch harte Stöße des geschlagenen Feindes zu Pariren. der durch ein neues
Corps verstärkt wohl der Ueberlegenheit seiner Zahl vertraute. Aber grade in
diesem viertägiger Kampfe bewährte sich glänzend die festere Zucht der Preußen.
In der Kälte und dem Verluste brach die Kraft des Feindes plötzlich zu¬
sammen, es mag ein schweres Ringen unter vielen Entbehrungen gewesen sein,
auch die treuen Baiern mußten nach Orleans zurückgeschickt werden. -- Ueber¬
haupt gehören die Gefechte um Orleans militärisch betrachtet zu den schönsten
Leistungen dieses Krieges nach Bravour und Dauer der Truppen und fester
Führung. Die nächste Kraftanstrengung des Feindes, voraussichtlich die letzte,
haben wir im Norden zu erwarten, wo die Truppen desselben im Schutz der
zahlreichen Grenzfestungen gehäuft und die größten Anstrengungen gemacht
werden, wie es scheint, auch durch Transport von Loirebataillonen durch
Seeschiffe. General Manteuffel wird durch das Eintreffen der neuen Land¬
wehrdivisionen im französischen Osten in Stand gesetzt, seine dislocirten Ba¬
taillone zu einer respectaveln Macht zusammenzuziehen. Dem beabsichtigten
Vorstoß der Nordarmee soll diesmal ein Durchbruch der marschfähigen Pa¬
riser Garnison nach Norden entgegenkommen. Wir haben also, falls der
Entschluß der Pariser nicht vorher schwach wird? noch einen Kampf -- etwa
bei Se. Denis und den Stellungen des 4ten Corps zu erwarten.

Weihnachten naht, und den Frieden sehen wir noch nicht. -- Wir
Deutsche empfinden in dieser Festzeit tief das Leid, daß unsere Verwandten
und Freunde fern von dem Tannengrün unseres schönsten Familienabends,


tismus aufregen würde, zumal er durch einige Tage oder Wochen, in denen
um das Außenterrain gestritten wird, nicht einmal außerordentlich imponirend
in Ohr und Gemüth der Pariser eindränge. Wohl dürfen wir hoffen, daß
unser energischer Angriff trotz Allem in einigen Wochen den Einbruch erzwingen
würde, aber darüber darf man sich nicht täuschen, die Opfer würden sehr groß
sein, ungleich größer, als durch das Abweisen der Ausfälle, zu welchen die
Unternehmungslust der Pariser Generäle sich jetzt versteigt. Deshalb scheint
uns die deutsche Armeeleitung genau das Zweckmäßige zu thun, wenn sie
den Geschützangriff auf die Tage verspart, in denen die Abnahme der
Spannkraft in Paris so groß geworden ist, daß die deutschen Granaten als
Beschleunigungsmittel für die Uebergabe zu helfen vermögen. Ob,dieser Zeit¬
punkt schon jetzt eingetreten ist, ob er erst in mehreren Wochen zu erwarten
ist, das wissen wir Andern freilich nicht.

Eine nahliegende Frage ist, ob damals, Mitte September, als Paris zuerst
cernirt wurde, der sofortige Beschluß eines Angriffs besser gefördert hätte.
Das ist möglich. Aber damals rechnete man auf schnellere Wirkung der
Clausur, man hatte große Noth, durch Zufuhren auch nur das Leben des
Heeres zu erhalten, ein Heranfahren des Belagerungsapparats war, solange
die Eisenbahn nicht uns gehörte, ohnedies ein weitaussehendes Unternehmen.
Jetzt aber haben wir durch lange, schwere Wochen fester Umstellung die Pa¬
riser so weit gebracht, daß nur noch die Dauer des letzten Auflösungspro¬
zesses fraglich ist, jetzt ist es doch gerathen, Schaufel und Haue nicht weiter
in Thätigkeit zu setzen, als für die letzten Momente der Belagerung etwa
nützlich wird.

Unterdeß haben im Norden und im Süden von Paris die Heere wacker
gekämpft, um die französischen Armeen des Nordens und der Loire zu zer¬
stören, beide haben gegen Uebermacht wiederholt siegreich gerungen, ihre Füh¬
rung erwies die Festigkeit und harte Entschlossenheit, welche durch den Ernst
der Lage nöthig geworden ist. Es waren im Südwesten Orleans stromab
der Loire für die kleine Armeeabtheilung des Großherzogs von Mecklenburg
noch harte Stöße des geschlagenen Feindes zu Pariren. der durch ein neues
Corps verstärkt wohl der Ueberlegenheit seiner Zahl vertraute. Aber grade in
diesem viertägiger Kampfe bewährte sich glänzend die festere Zucht der Preußen.
In der Kälte und dem Verluste brach die Kraft des Feindes plötzlich zu¬
sammen, es mag ein schweres Ringen unter vielen Entbehrungen gewesen sein,
auch die treuen Baiern mußten nach Orleans zurückgeschickt werden. — Ueber¬
haupt gehören die Gefechte um Orleans militärisch betrachtet zu den schönsten
Leistungen dieses Krieges nach Bravour und Dauer der Truppen und fester
Führung. Die nächste Kraftanstrengung des Feindes, voraussichtlich die letzte,
haben wir im Norden zu erwarten, wo die Truppen desselben im Schutz der
zahlreichen Grenzfestungen gehäuft und die größten Anstrengungen gemacht
werden, wie es scheint, auch durch Transport von Loirebataillonen durch
Seeschiffe. General Manteuffel wird durch das Eintreffen der neuen Land¬
wehrdivisionen im französischen Osten in Stand gesetzt, seine dislocirten Ba¬
taillone zu einer respectaveln Macht zusammenzuziehen. Dem beabsichtigten
Vorstoß der Nordarmee soll diesmal ein Durchbruch der marschfähigen Pa¬
riser Garnison nach Norden entgegenkommen. Wir haben also, falls der
Entschluß der Pariser nicht vorher schwach wird? noch einen Kampf — etwa
bei Se. Denis und den Stellungen des 4ten Corps zu erwarten.

Weihnachten naht, und den Frieden sehen wir noch nicht. — Wir
Deutsche empfinden in dieser Festzeit tief das Leid, daß unsere Verwandten
und Freunde fern von dem Tannengrün unseres schönsten Familienabends,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0484" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/125190"/>
            <p xml:id="ID_1483" prev="#ID_1482"> tismus aufregen würde, zumal er durch einige Tage oder Wochen, in denen<lb/>
um das Außenterrain gestritten wird, nicht einmal außerordentlich imponirend<lb/>
in Ohr und Gemüth der Pariser eindränge. Wohl dürfen wir hoffen, daß<lb/>
unser energischer Angriff trotz Allem in einigen Wochen den Einbruch erzwingen<lb/>
würde, aber darüber darf man sich nicht täuschen, die Opfer würden sehr groß<lb/>
sein, ungleich größer, als durch das Abweisen der Ausfälle, zu welchen die<lb/>
Unternehmungslust der Pariser Generäle sich jetzt versteigt. Deshalb scheint<lb/>
uns die deutsche Armeeleitung genau das Zweckmäßige zu thun, wenn sie<lb/>
den Geschützangriff auf die Tage verspart, in denen die Abnahme der<lb/>
Spannkraft in Paris so groß geworden ist, daß die deutschen Granaten als<lb/>
Beschleunigungsmittel für die Uebergabe zu helfen vermögen. Ob,dieser Zeit¬<lb/>
punkt schon jetzt eingetreten ist, ob er erst in mehreren Wochen zu erwarten<lb/>
ist, das wissen wir Andern freilich nicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1484"> Eine nahliegende Frage ist, ob damals, Mitte September, als Paris zuerst<lb/>
cernirt wurde, der sofortige Beschluß eines Angriffs besser gefördert hätte.<lb/>
Das ist möglich. Aber damals rechnete man auf schnellere Wirkung der<lb/>
Clausur, man hatte große Noth, durch Zufuhren auch nur das Leben des<lb/>
Heeres zu erhalten, ein Heranfahren des Belagerungsapparats war, solange<lb/>
die Eisenbahn nicht uns gehörte, ohnedies ein weitaussehendes Unternehmen.<lb/>
Jetzt aber haben wir durch lange, schwere Wochen fester Umstellung die Pa¬<lb/>
riser so weit gebracht, daß nur noch die Dauer des letzten Auflösungspro¬<lb/>
zesses fraglich ist, jetzt ist es doch gerathen, Schaufel und Haue nicht weiter<lb/>
in Thätigkeit zu setzen, als für die letzten Momente der Belagerung etwa<lb/>
nützlich wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1485"> Unterdeß haben im Norden und im Süden von Paris die Heere wacker<lb/>
gekämpft, um die französischen Armeen des Nordens und der Loire zu zer¬<lb/>
stören, beide haben gegen Uebermacht wiederholt siegreich gerungen, ihre Füh¬<lb/>
rung erwies die Festigkeit und harte Entschlossenheit, welche durch den Ernst<lb/>
der Lage nöthig geworden ist. Es waren im Südwesten Orleans stromab<lb/>
der Loire für die kleine Armeeabtheilung des Großherzogs von Mecklenburg<lb/>
noch harte Stöße des geschlagenen Feindes zu Pariren. der durch ein neues<lb/>
Corps verstärkt wohl der Ueberlegenheit seiner Zahl vertraute. Aber grade in<lb/>
diesem viertägiger Kampfe bewährte sich glänzend die festere Zucht der Preußen.<lb/>
In der Kälte und dem Verluste brach die Kraft des Feindes plötzlich zu¬<lb/>
sammen, es mag ein schweres Ringen unter vielen Entbehrungen gewesen sein,<lb/>
auch die treuen Baiern mußten nach Orleans zurückgeschickt werden. &#x2014; Ueber¬<lb/>
haupt gehören die Gefechte um Orleans militärisch betrachtet zu den schönsten<lb/>
Leistungen dieses Krieges nach Bravour und Dauer der Truppen und fester<lb/>
Führung. Die nächste Kraftanstrengung des Feindes, voraussichtlich die letzte,<lb/>
haben wir im Norden zu erwarten, wo die Truppen desselben im Schutz der<lb/>
zahlreichen Grenzfestungen gehäuft und die größten Anstrengungen gemacht<lb/>
werden, wie es scheint, auch durch Transport von Loirebataillonen durch<lb/>
Seeschiffe. General Manteuffel wird durch das Eintreffen der neuen Land¬<lb/>
wehrdivisionen im französischen Osten in Stand gesetzt, seine dislocirten Ba¬<lb/>
taillone zu einer respectaveln Macht zusammenzuziehen. Dem beabsichtigten<lb/>
Vorstoß der Nordarmee soll diesmal ein Durchbruch der marschfähigen Pa¬<lb/>
riser Garnison nach Norden entgegenkommen. Wir haben also, falls der<lb/>
Entschluß der Pariser nicht vorher schwach wird? noch einen Kampf &#x2014; etwa<lb/>
bei Se. Denis und den Stellungen des 4ten Corps zu erwarten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1486" next="#ID_1487"> Weihnachten naht, und den Frieden sehen wir noch nicht. &#x2014; Wir<lb/>
Deutsche empfinden in dieser Festzeit tief das Leid, daß unsere Verwandten<lb/>
und Freunde fern von dem Tannengrün unseres schönsten Familienabends,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0484] tismus aufregen würde, zumal er durch einige Tage oder Wochen, in denen um das Außenterrain gestritten wird, nicht einmal außerordentlich imponirend in Ohr und Gemüth der Pariser eindränge. Wohl dürfen wir hoffen, daß unser energischer Angriff trotz Allem in einigen Wochen den Einbruch erzwingen würde, aber darüber darf man sich nicht täuschen, die Opfer würden sehr groß sein, ungleich größer, als durch das Abweisen der Ausfälle, zu welchen die Unternehmungslust der Pariser Generäle sich jetzt versteigt. Deshalb scheint uns die deutsche Armeeleitung genau das Zweckmäßige zu thun, wenn sie den Geschützangriff auf die Tage verspart, in denen die Abnahme der Spannkraft in Paris so groß geworden ist, daß die deutschen Granaten als Beschleunigungsmittel für die Uebergabe zu helfen vermögen. Ob,dieser Zeit¬ punkt schon jetzt eingetreten ist, ob er erst in mehreren Wochen zu erwarten ist, das wissen wir Andern freilich nicht. Eine nahliegende Frage ist, ob damals, Mitte September, als Paris zuerst cernirt wurde, der sofortige Beschluß eines Angriffs besser gefördert hätte. Das ist möglich. Aber damals rechnete man auf schnellere Wirkung der Clausur, man hatte große Noth, durch Zufuhren auch nur das Leben des Heeres zu erhalten, ein Heranfahren des Belagerungsapparats war, solange die Eisenbahn nicht uns gehörte, ohnedies ein weitaussehendes Unternehmen. Jetzt aber haben wir durch lange, schwere Wochen fester Umstellung die Pa¬ riser so weit gebracht, daß nur noch die Dauer des letzten Auflösungspro¬ zesses fraglich ist, jetzt ist es doch gerathen, Schaufel und Haue nicht weiter in Thätigkeit zu setzen, als für die letzten Momente der Belagerung etwa nützlich wird. Unterdeß haben im Norden und im Süden von Paris die Heere wacker gekämpft, um die französischen Armeen des Nordens und der Loire zu zer¬ stören, beide haben gegen Uebermacht wiederholt siegreich gerungen, ihre Füh¬ rung erwies die Festigkeit und harte Entschlossenheit, welche durch den Ernst der Lage nöthig geworden ist. Es waren im Südwesten Orleans stromab der Loire für die kleine Armeeabtheilung des Großherzogs von Mecklenburg noch harte Stöße des geschlagenen Feindes zu Pariren. der durch ein neues Corps verstärkt wohl der Ueberlegenheit seiner Zahl vertraute. Aber grade in diesem viertägiger Kampfe bewährte sich glänzend die festere Zucht der Preußen. In der Kälte und dem Verluste brach die Kraft des Feindes plötzlich zu¬ sammen, es mag ein schweres Ringen unter vielen Entbehrungen gewesen sein, auch die treuen Baiern mußten nach Orleans zurückgeschickt werden. — Ueber¬ haupt gehören die Gefechte um Orleans militärisch betrachtet zu den schönsten Leistungen dieses Krieges nach Bravour und Dauer der Truppen und fester Führung. Die nächste Kraftanstrengung des Feindes, voraussichtlich die letzte, haben wir im Norden zu erwarten, wo die Truppen desselben im Schutz der zahlreichen Grenzfestungen gehäuft und die größten Anstrengungen gemacht werden, wie es scheint, auch durch Transport von Loirebataillonen durch Seeschiffe. General Manteuffel wird durch das Eintreffen der neuen Land¬ wehrdivisionen im französischen Osten in Stand gesetzt, seine dislocirten Ba¬ taillone zu einer respectaveln Macht zusammenzuziehen. Dem beabsichtigten Vorstoß der Nordarmee soll diesmal ein Durchbruch der marschfähigen Pa¬ riser Garnison nach Norden entgegenkommen. Wir haben also, falls der Entschluß der Pariser nicht vorher schwach wird? noch einen Kampf — etwa bei Se. Denis und den Stellungen des 4ten Corps zu erwarten. Weihnachten naht, und den Frieden sehen wir noch nicht. — Wir Deutsche empfinden in dieser Festzeit tief das Leid, daß unsere Verwandten und Freunde fern von dem Tannengrün unseres schönsten Familienabends,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/484
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/484>, abgerufen am 22.12.2024.