Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

die ans den früheren Entwickelungen überkommenen Elemente noch nicht voll¬
ständig geficktet und noch nicht jene Harmonie erzielt hat, die den Gedanken
in organischster Weise durch alle Formen und Farben auszudrücken weiß.

Ich kann es schließlich nicht unterlassen, den Leser auf einen Umstand
aufmerksam zu machen, der ein anderes Bild von der eigenthümlichsten Art
vor unsere Phantasie zaubert. Mehrere der großen Akroterien sind auf
der Rückseite in verticaler Richtung durchbohrt und vielfach hat sich in dem
Bohrloche ein oben in zwei Zinken auslaufendes, gabelartiges Bronzestäbchen
erhalten. Ich habe diese Vorrichtung namentlich an den Exemplaren beo¬
bachtet, welche nach Styl und Polychromie zu schließen der jüngsten Ent¬
wicklung angehören mögen, und weiß dafür keine Erklärung vorzuschlagen,
als die, daß sie zur Befestigung von Lichtern diente, die auf die Zinken der
Bronzegabeln ausgeflickt wurden. Ist diese Vermuthung richtig, dann wird
die Sitte der Illumination, von der sich bisher nur in der Kuiserzeit Spuren
gefunden hatten, in eine beträchtlich ältere Epoche hinaufgerückt. Ich überlasse
es der Einbildungskraft der Leser, sich den magischen Eindruck auszumalen,
den die bunte Pracht der reich geschmückten Fanden mit dem plastischen
Schmuck ihrer Giebel und den hervorspringenden Akroterien bei den Reflexen
der flackernden Lichter unter der tiefen Bläue des nächtlichen Südhimmels
auf den Betrachter hervorrufen mußte.

Ein Theil der in den neuesten Ausgrabungen entdeckten Stücke ist in
das Berliner Museum übergegangen; ihn habe ich in vorliegendem Berichte
namentlich berücksichtigt. Ein anderer Theil ist in dem Besitze der Unter¬
nehmer der Ausgrabung geblieben. Der Nest liegt, da die Ausgrabungen
zeitweise sistirt werden, noch im Schooße der Erde verborgen.

Wie es überhaupt für die Wissenschaft ersprießlich ist, daß ein classischer
Fund nicht in dem Kunsthandel zerstreut, sondern in seinem gesammten Be¬
stände erhalten werde, so ist es in diesem Falle besonders wünschenswerth.
Ich zweifle nicht, daß die Kritik der Archäologen, noch mehr die der archäo¬
logisch gebildeten Archiiekren, wenn sie den gesammten Stoff zur Untersuchung
vorliegen hat. nach Sichtung der zusammengehörigen Bestandtheile, wichtige
Resultate auf einem bisher verhältnißmäßig noch wenig bekannten Gebiete
der Kunst erzielen wird. Vielleicht wird es sogar gelingen, mit Hilfe beson¬
ders bezeichnender Stücke die Baulichkeiten zu reconstruiren, zu deren Aus¬
stattung die Terracotten einst gedient haben.

Während ich dies schreibe, fällt mein Blick auf eine Seite des neben mir
liegenden Lenins, auf die Rede des alten Cato pro IkZe Oppig,, wo von der
Kunstentwicklung, der unsere Terracotten angehören, die Rede ist. Cato
sagt: "Ich höre schon allzuviele Römer die corinthische und ätherische Deco-
rationsweise loben und bewundern und die thönernen Antesixe unserer Götter
verspotten. Ich will lieber, daß diese Götter uns günstig sind und hoffe,
daß sie es uns sein werden, wenn wir sie an ihrer Stelle belassen." Was
mich betrifft, so kann ich nicht umhin, in diesem Falle omM absit, zu rufen.
Die caerelaner Götter werden gewiß nichts dagegen haben, wenn die Trüm¬
mer ihrer Tempel dahin gebracht werden, wo die geeignetsten Kräfte ver¬
einigt sind, um durch wissenschaftliche Untersuchung die alten Heiligthümer
neu erstehen zu lassen. Möchte daher der noch in Rom und Cervetn ver¬
bliebene Bestand des Fundes ebenfalls seinen Weg nach der nordischen
Hauptstadt finden.


W. Helbig.


die ans den früheren Entwickelungen überkommenen Elemente noch nicht voll¬
ständig geficktet und noch nicht jene Harmonie erzielt hat, die den Gedanken
in organischster Weise durch alle Formen und Farben auszudrücken weiß.

Ich kann es schließlich nicht unterlassen, den Leser auf einen Umstand
aufmerksam zu machen, der ein anderes Bild von der eigenthümlichsten Art
vor unsere Phantasie zaubert. Mehrere der großen Akroterien sind auf
der Rückseite in verticaler Richtung durchbohrt und vielfach hat sich in dem
Bohrloche ein oben in zwei Zinken auslaufendes, gabelartiges Bronzestäbchen
erhalten. Ich habe diese Vorrichtung namentlich an den Exemplaren beo¬
bachtet, welche nach Styl und Polychromie zu schließen der jüngsten Ent¬
wicklung angehören mögen, und weiß dafür keine Erklärung vorzuschlagen,
als die, daß sie zur Befestigung von Lichtern diente, die auf die Zinken der
Bronzegabeln ausgeflickt wurden. Ist diese Vermuthung richtig, dann wird
die Sitte der Illumination, von der sich bisher nur in der Kuiserzeit Spuren
gefunden hatten, in eine beträchtlich ältere Epoche hinaufgerückt. Ich überlasse
es der Einbildungskraft der Leser, sich den magischen Eindruck auszumalen,
den die bunte Pracht der reich geschmückten Fanden mit dem plastischen
Schmuck ihrer Giebel und den hervorspringenden Akroterien bei den Reflexen
der flackernden Lichter unter der tiefen Bläue des nächtlichen Südhimmels
auf den Betrachter hervorrufen mußte.

Ein Theil der in den neuesten Ausgrabungen entdeckten Stücke ist in
das Berliner Museum übergegangen; ihn habe ich in vorliegendem Berichte
namentlich berücksichtigt. Ein anderer Theil ist in dem Besitze der Unter¬
nehmer der Ausgrabung geblieben. Der Nest liegt, da die Ausgrabungen
zeitweise sistirt werden, noch im Schooße der Erde verborgen.

Wie es überhaupt für die Wissenschaft ersprießlich ist, daß ein classischer
Fund nicht in dem Kunsthandel zerstreut, sondern in seinem gesammten Be¬
stände erhalten werde, so ist es in diesem Falle besonders wünschenswerth.
Ich zweifle nicht, daß die Kritik der Archäologen, noch mehr die der archäo¬
logisch gebildeten Archiiekren, wenn sie den gesammten Stoff zur Untersuchung
vorliegen hat. nach Sichtung der zusammengehörigen Bestandtheile, wichtige
Resultate auf einem bisher verhältnißmäßig noch wenig bekannten Gebiete
der Kunst erzielen wird. Vielleicht wird es sogar gelingen, mit Hilfe beson¬
ders bezeichnender Stücke die Baulichkeiten zu reconstruiren, zu deren Aus¬
stattung die Terracotten einst gedient haben.

Während ich dies schreibe, fällt mein Blick auf eine Seite des neben mir
liegenden Lenins, auf die Rede des alten Cato pro IkZe Oppig,, wo von der
Kunstentwicklung, der unsere Terracotten angehören, die Rede ist. Cato
sagt: „Ich höre schon allzuviele Römer die corinthische und ätherische Deco-
rationsweise loben und bewundern und die thönernen Antesixe unserer Götter
verspotten. Ich will lieber, daß diese Götter uns günstig sind und hoffe,
daß sie es uns sein werden, wenn wir sie an ihrer Stelle belassen." Was
mich betrifft, so kann ich nicht umhin, in diesem Falle omM absit, zu rufen.
Die caerelaner Götter werden gewiß nichts dagegen haben, wenn die Trüm¬
mer ihrer Tempel dahin gebracht werden, wo die geeignetsten Kräfte ver¬
einigt sind, um durch wissenschaftliche Untersuchung die alten Heiligthümer
neu erstehen zu lassen. Möchte daher der noch in Rom und Cervetn ver¬
bliebene Bestand des Fundes ebenfalls seinen Weg nach der nordischen
Hauptstadt finden.


W. Helbig.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0166" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/124872"/>
          <p xml:id="ID_508" prev="#ID_507"> die ans den früheren Entwickelungen überkommenen Elemente noch nicht voll¬<lb/>
ständig geficktet und noch nicht jene Harmonie erzielt hat, die den Gedanken<lb/>
in organischster Weise durch alle Formen und Farben auszudrücken weiß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_509"> Ich kann es schließlich nicht unterlassen, den Leser auf einen Umstand<lb/>
aufmerksam zu machen, der ein anderes Bild von der eigenthümlichsten Art<lb/>
vor unsere Phantasie zaubert. Mehrere der großen Akroterien sind auf<lb/>
der Rückseite in verticaler Richtung durchbohrt und vielfach hat sich in dem<lb/>
Bohrloche ein oben in zwei Zinken auslaufendes, gabelartiges Bronzestäbchen<lb/>
erhalten. Ich habe diese Vorrichtung namentlich an den Exemplaren beo¬<lb/>
bachtet, welche nach Styl und Polychromie zu schließen der jüngsten Ent¬<lb/>
wicklung angehören mögen, und weiß dafür keine Erklärung vorzuschlagen,<lb/>
als die, daß sie zur Befestigung von Lichtern diente, die auf die Zinken der<lb/>
Bronzegabeln ausgeflickt wurden. Ist diese Vermuthung richtig, dann wird<lb/>
die Sitte der Illumination, von der sich bisher nur in der Kuiserzeit Spuren<lb/>
gefunden hatten, in eine beträchtlich ältere Epoche hinaufgerückt. Ich überlasse<lb/>
es der Einbildungskraft der Leser, sich den magischen Eindruck auszumalen,<lb/>
den die bunte Pracht der reich geschmückten Fanden mit dem plastischen<lb/>
Schmuck ihrer Giebel und den hervorspringenden Akroterien bei den Reflexen<lb/>
der flackernden Lichter unter der tiefen Bläue des nächtlichen Südhimmels<lb/>
auf den Betrachter hervorrufen mußte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_510"> Ein Theil der in den neuesten Ausgrabungen entdeckten Stücke ist in<lb/>
das Berliner Museum übergegangen; ihn habe ich in vorliegendem Berichte<lb/>
namentlich berücksichtigt. Ein anderer Theil ist in dem Besitze der Unter¬<lb/>
nehmer der Ausgrabung geblieben. Der Nest liegt, da die Ausgrabungen<lb/>
zeitweise sistirt werden, noch im Schooße der Erde verborgen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_511"> Wie es überhaupt für die Wissenschaft ersprießlich ist, daß ein classischer<lb/>
Fund nicht in dem Kunsthandel zerstreut, sondern in seinem gesammten Be¬<lb/>
stände erhalten werde, so ist es in diesem Falle besonders wünschenswerth.<lb/>
Ich zweifle nicht, daß die Kritik der Archäologen, noch mehr die der archäo¬<lb/>
logisch gebildeten Archiiekren, wenn sie den gesammten Stoff zur Untersuchung<lb/>
vorliegen hat. nach Sichtung der zusammengehörigen Bestandtheile, wichtige<lb/>
Resultate auf einem bisher verhältnißmäßig noch wenig bekannten Gebiete<lb/>
der Kunst erzielen wird. Vielleicht wird es sogar gelingen, mit Hilfe beson¬<lb/>
ders bezeichnender Stücke die Baulichkeiten zu reconstruiren, zu deren Aus¬<lb/>
stattung die Terracotten einst gedient haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_512"> Während ich dies schreibe, fällt mein Blick auf eine Seite des neben mir<lb/>
liegenden Lenins, auf die Rede des alten Cato pro IkZe Oppig,, wo von der<lb/>
Kunstentwicklung, der unsere Terracotten angehören, die Rede ist. Cato<lb/>
sagt: &#x201E;Ich höre schon allzuviele Römer die corinthische und ätherische Deco-<lb/>
rationsweise loben und bewundern und die thönernen Antesixe unserer Götter<lb/>
verspotten. Ich will lieber, daß diese Götter uns günstig sind und hoffe,<lb/>
daß sie es uns sein werden, wenn wir sie an ihrer Stelle belassen." Was<lb/>
mich betrifft, so kann ich nicht umhin, in diesem Falle omM absit, zu rufen.<lb/>
Die caerelaner Götter werden gewiß nichts dagegen haben, wenn die Trüm¬<lb/>
mer ihrer Tempel dahin gebracht werden, wo die geeignetsten Kräfte ver¬<lb/>
einigt sind, um durch wissenschaftliche Untersuchung die alten Heiligthümer<lb/>
neu erstehen zu lassen. Möchte daher der noch in Rom und Cervetn ver¬<lb/>
bliebene Bestand des Fundes ebenfalls seinen Weg nach der nordischen<lb/>
Hauptstadt finden.</p><lb/>
          <note type="byline"> W. Helbig.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0166] die ans den früheren Entwickelungen überkommenen Elemente noch nicht voll¬ ständig geficktet und noch nicht jene Harmonie erzielt hat, die den Gedanken in organischster Weise durch alle Formen und Farben auszudrücken weiß. Ich kann es schließlich nicht unterlassen, den Leser auf einen Umstand aufmerksam zu machen, der ein anderes Bild von der eigenthümlichsten Art vor unsere Phantasie zaubert. Mehrere der großen Akroterien sind auf der Rückseite in verticaler Richtung durchbohrt und vielfach hat sich in dem Bohrloche ein oben in zwei Zinken auslaufendes, gabelartiges Bronzestäbchen erhalten. Ich habe diese Vorrichtung namentlich an den Exemplaren beo¬ bachtet, welche nach Styl und Polychromie zu schließen der jüngsten Ent¬ wicklung angehören mögen, und weiß dafür keine Erklärung vorzuschlagen, als die, daß sie zur Befestigung von Lichtern diente, die auf die Zinken der Bronzegabeln ausgeflickt wurden. Ist diese Vermuthung richtig, dann wird die Sitte der Illumination, von der sich bisher nur in der Kuiserzeit Spuren gefunden hatten, in eine beträchtlich ältere Epoche hinaufgerückt. Ich überlasse es der Einbildungskraft der Leser, sich den magischen Eindruck auszumalen, den die bunte Pracht der reich geschmückten Fanden mit dem plastischen Schmuck ihrer Giebel und den hervorspringenden Akroterien bei den Reflexen der flackernden Lichter unter der tiefen Bläue des nächtlichen Südhimmels auf den Betrachter hervorrufen mußte. Ein Theil der in den neuesten Ausgrabungen entdeckten Stücke ist in das Berliner Museum übergegangen; ihn habe ich in vorliegendem Berichte namentlich berücksichtigt. Ein anderer Theil ist in dem Besitze der Unter¬ nehmer der Ausgrabung geblieben. Der Nest liegt, da die Ausgrabungen zeitweise sistirt werden, noch im Schooße der Erde verborgen. Wie es überhaupt für die Wissenschaft ersprießlich ist, daß ein classischer Fund nicht in dem Kunsthandel zerstreut, sondern in seinem gesammten Be¬ stände erhalten werde, so ist es in diesem Falle besonders wünschenswerth. Ich zweifle nicht, daß die Kritik der Archäologen, noch mehr die der archäo¬ logisch gebildeten Archiiekren, wenn sie den gesammten Stoff zur Untersuchung vorliegen hat. nach Sichtung der zusammengehörigen Bestandtheile, wichtige Resultate auf einem bisher verhältnißmäßig noch wenig bekannten Gebiete der Kunst erzielen wird. Vielleicht wird es sogar gelingen, mit Hilfe beson¬ ders bezeichnender Stücke die Baulichkeiten zu reconstruiren, zu deren Aus¬ stattung die Terracotten einst gedient haben. Während ich dies schreibe, fällt mein Blick auf eine Seite des neben mir liegenden Lenins, auf die Rede des alten Cato pro IkZe Oppig,, wo von der Kunstentwicklung, der unsere Terracotten angehören, die Rede ist. Cato sagt: „Ich höre schon allzuviele Römer die corinthische und ätherische Deco- rationsweise loben und bewundern und die thönernen Antesixe unserer Götter verspotten. Ich will lieber, daß diese Götter uns günstig sind und hoffe, daß sie es uns sein werden, wenn wir sie an ihrer Stelle belassen." Was mich betrifft, so kann ich nicht umhin, in diesem Falle omM absit, zu rufen. Die caerelaner Götter werden gewiß nichts dagegen haben, wenn die Trüm¬ mer ihrer Tempel dahin gebracht werden, wo die geeignetsten Kräfte ver¬ einigt sind, um durch wissenschaftliche Untersuchung die alten Heiligthümer neu erstehen zu lassen. Möchte daher der noch in Rom und Cervetn ver¬ bliebene Bestand des Fundes ebenfalls seinen Weg nach der nordischen Hauptstadt finden. W. Helbig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/166
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/166>, abgerufen am 22.12.2024.