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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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beitet wurde, zeigen eine ungleich fortgeschrittenere BeHandlungsweise. Von
besonderem Interesse ist eine ungefähr 1 Dieter hohe thönerne Gruppe, die,
wie die an der Rückseite befindliche hohle Stütze lehrt, offenbar als Aufsatz
diente, vielleicht auf die Spitze oder an den Ecken eines Giebels: eine ge¬
flügelte weibliche Figur schreitet über Wogen dahin, indem sie eine nackte
Knabenfigur von bannen trägt; unter den Wogen setzt, dem Ganzen als
Basis dienend, ein halbmondarliges Segment an, dessen Form, obwohl die
Ecken restaurirt sind, durch die erhaltenen Theile hinlänglich beglaubigt ist.
Die Composition verräth archaische Prinzipien: wie aus den Selinuntischen
Meropen sind die Oberkörper der weiblichen Figur in der Vorderansicht, die
Beine im Profil dargestellt. Dagegen zeigt die Feinheit und Zierlichkeit,
mit welcher die Falten der Gewänder behandelt, die Sicherheit, mit welcver
die Spiralen der Wogen stylisirt sind, daß wir uns in der Periode fortge¬
schrittener archaischer Kunst befinden und vor einem Werke, dessen Meister
die Formen eines ausgebildet vorliegenden Siyls mit Leichtigkeit und
Sicherheit handhabte. Die Polychromie der Gruppe ist voll Maß und Ge¬
schmack. Ein aus dunkelbraunen, rothen und weißen Streifen zusammenge¬
setzter Saum schließt unten das Gewand der weiblichen Figur ab; das Feld
über den Wogen ist hellblau; das halbmondförmige Segment ist mit einem
schuppenartigen, roth und blau gesprenkelten Ornamente bemalt.

Scheidet man die Producte etruskischer Keramik nach ihrer Färbung, so
ist die jüngere Richtung, welche Semper im Gegensatz zu. der bisher be¬
sprochenen oligochromen als polychrome bezeichnet, vorwiegend durch eine
Reihe colossaler, ungefähr 50 Centimeter hoher Akroterien vertreten. Die
Mittelpunkte derselben sind durch sehr frei herausgearbeitete Köpfe gebildet,
theils weibliche, theils von Silenen und Satyrn; um diese Köpfe wölben
sich, einem Nimbus vergleichbar, ornamentirte Runde. Die reichen Verzie¬
rungen derselben, meist Schemata von Palmetten und Lotosblumen, sind in
Relief herausgearbeitet und bemalt. Unter den Farben kommt mit Vorliebe
ein brennendes Roth zur Anwendung, welches mit der in der Regel schwar¬
zen Farbe der Gründe einen scharfen Contrast bildet. Der Styl der Orna¬
mente entspricht denen der zu vollendeter Freiheit gediehenen griechischen
Kunst. Die Veruleichung der verschiedenen Stücke liefert uns neue Belege,
wie die Etrusker öster auch bei fortgeschrittener Entwickelung von Alters her
überlieferte Typen in conventioneller Weise festhielten. Während die orna¬
mentalen Schemata bei mehreren der verschiedenen Exemplare große Ver¬
wandtschaft verrathen, was auf eine ungeiähr gleichzeitige Fabrik hinweist,
sind die als Mittelpunkt der Akroterien angebrachten Köpfe in sehr verschie¬
dener Weise stylisirt. Wir begegnen einerseits dem streng stylisirten Salyr-
typus mit Stumpfnase, Spitzbart, conventionell gelocktem Haar, den wir
durch archaische etruskische Bronzen kennen, andererseits Silenköpfen von der
freiesten und naturwahrsten Behandlung. Der Typus der letzteren mit
der dem Charakter des Silen angemkssenen rothen Färbung und mit dem
glücklich getroffenen Ausdruck der der Säuferphysiognomie eigenthümlichen
Verdrießlichkeit, gehört zu den köstlichsten Producten etruskijcher Plastik,
die auf uns gekommen.

Unendlich reich ist die Ausbeute an allerlei kleineren Stücken etruskischer
Thonplastik, Fragmenten von Statuetten, Reliefs, Apvliken u. s. w., auf die
ich natürlich in diesem kurzen Berichte nicht näher eingehen kann. Nur sei
es mir noch vergönnt, die Aufmerksamkeit auf die ornamentirter Terracotten-
incrustationen zu lenken, die in unabsehbarer Fülle aus diesen Ausgrabungen
zu Tage gekommen sind. Wir können mit ihrer Hilfe die Geschichte des


beitet wurde, zeigen eine ungleich fortgeschrittenere BeHandlungsweise. Von
besonderem Interesse ist eine ungefähr 1 Dieter hohe thönerne Gruppe, die,
wie die an der Rückseite befindliche hohle Stütze lehrt, offenbar als Aufsatz
diente, vielleicht auf die Spitze oder an den Ecken eines Giebels: eine ge¬
flügelte weibliche Figur schreitet über Wogen dahin, indem sie eine nackte
Knabenfigur von bannen trägt; unter den Wogen setzt, dem Ganzen als
Basis dienend, ein halbmondarliges Segment an, dessen Form, obwohl die
Ecken restaurirt sind, durch die erhaltenen Theile hinlänglich beglaubigt ist.
Die Composition verräth archaische Prinzipien: wie aus den Selinuntischen
Meropen sind die Oberkörper der weiblichen Figur in der Vorderansicht, die
Beine im Profil dargestellt. Dagegen zeigt die Feinheit und Zierlichkeit,
mit welcher die Falten der Gewänder behandelt, die Sicherheit, mit welcver
die Spiralen der Wogen stylisirt sind, daß wir uns in der Periode fortge¬
schrittener archaischer Kunst befinden und vor einem Werke, dessen Meister
die Formen eines ausgebildet vorliegenden Siyls mit Leichtigkeit und
Sicherheit handhabte. Die Polychromie der Gruppe ist voll Maß und Ge¬
schmack. Ein aus dunkelbraunen, rothen und weißen Streifen zusammenge¬
setzter Saum schließt unten das Gewand der weiblichen Figur ab; das Feld
über den Wogen ist hellblau; das halbmondförmige Segment ist mit einem
schuppenartigen, roth und blau gesprenkelten Ornamente bemalt.

Scheidet man die Producte etruskischer Keramik nach ihrer Färbung, so
ist die jüngere Richtung, welche Semper im Gegensatz zu. der bisher be¬
sprochenen oligochromen als polychrome bezeichnet, vorwiegend durch eine
Reihe colossaler, ungefähr 50 Centimeter hoher Akroterien vertreten. Die
Mittelpunkte derselben sind durch sehr frei herausgearbeitete Köpfe gebildet,
theils weibliche, theils von Silenen und Satyrn; um diese Köpfe wölben
sich, einem Nimbus vergleichbar, ornamentirte Runde. Die reichen Verzie¬
rungen derselben, meist Schemata von Palmetten und Lotosblumen, sind in
Relief herausgearbeitet und bemalt. Unter den Farben kommt mit Vorliebe
ein brennendes Roth zur Anwendung, welches mit der in der Regel schwar¬
zen Farbe der Gründe einen scharfen Contrast bildet. Der Styl der Orna¬
mente entspricht denen der zu vollendeter Freiheit gediehenen griechischen
Kunst. Die Veruleichung der verschiedenen Stücke liefert uns neue Belege,
wie die Etrusker öster auch bei fortgeschrittener Entwickelung von Alters her
überlieferte Typen in conventioneller Weise festhielten. Während die orna¬
mentalen Schemata bei mehreren der verschiedenen Exemplare große Ver¬
wandtschaft verrathen, was auf eine ungeiähr gleichzeitige Fabrik hinweist,
sind die als Mittelpunkt der Akroterien angebrachten Köpfe in sehr verschie¬
dener Weise stylisirt. Wir begegnen einerseits dem streng stylisirten Salyr-
typus mit Stumpfnase, Spitzbart, conventionell gelocktem Haar, den wir
durch archaische etruskische Bronzen kennen, andererseits Silenköpfen von der
freiesten und naturwahrsten Behandlung. Der Typus der letzteren mit
der dem Charakter des Silen angemkssenen rothen Färbung und mit dem
glücklich getroffenen Ausdruck der der Säuferphysiognomie eigenthümlichen
Verdrießlichkeit, gehört zu den köstlichsten Producten etruskijcher Plastik,
die auf uns gekommen.

Unendlich reich ist die Ausbeute an allerlei kleineren Stücken etruskischer
Thonplastik, Fragmenten von Statuetten, Reliefs, Apvliken u. s. w., auf die
ich natürlich in diesem kurzen Berichte nicht näher eingehen kann. Nur sei
es mir noch vergönnt, die Aufmerksamkeit auf die ornamentirter Terracotten-
incrustationen zu lenken, die in unabsehbarer Fülle aus diesen Ausgrabungen
zu Tage gekommen sind. Wir können mit ihrer Hilfe die Geschichte des


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[0163] beitet wurde, zeigen eine ungleich fortgeschrittenere BeHandlungsweise. Von besonderem Interesse ist eine ungefähr 1 Dieter hohe thönerne Gruppe, die, wie die an der Rückseite befindliche hohle Stütze lehrt, offenbar als Aufsatz diente, vielleicht auf die Spitze oder an den Ecken eines Giebels: eine ge¬ flügelte weibliche Figur schreitet über Wogen dahin, indem sie eine nackte Knabenfigur von bannen trägt; unter den Wogen setzt, dem Ganzen als Basis dienend, ein halbmondarliges Segment an, dessen Form, obwohl die Ecken restaurirt sind, durch die erhaltenen Theile hinlänglich beglaubigt ist. Die Composition verräth archaische Prinzipien: wie aus den Selinuntischen Meropen sind die Oberkörper der weiblichen Figur in der Vorderansicht, die Beine im Profil dargestellt. Dagegen zeigt die Feinheit und Zierlichkeit, mit welcher die Falten der Gewänder behandelt, die Sicherheit, mit welcver die Spiralen der Wogen stylisirt sind, daß wir uns in der Periode fortge¬ schrittener archaischer Kunst befinden und vor einem Werke, dessen Meister die Formen eines ausgebildet vorliegenden Siyls mit Leichtigkeit und Sicherheit handhabte. Die Polychromie der Gruppe ist voll Maß und Ge¬ schmack. Ein aus dunkelbraunen, rothen und weißen Streifen zusammenge¬ setzter Saum schließt unten das Gewand der weiblichen Figur ab; das Feld über den Wogen ist hellblau; das halbmondförmige Segment ist mit einem schuppenartigen, roth und blau gesprenkelten Ornamente bemalt. Scheidet man die Producte etruskischer Keramik nach ihrer Färbung, so ist die jüngere Richtung, welche Semper im Gegensatz zu. der bisher be¬ sprochenen oligochromen als polychrome bezeichnet, vorwiegend durch eine Reihe colossaler, ungefähr 50 Centimeter hoher Akroterien vertreten. Die Mittelpunkte derselben sind durch sehr frei herausgearbeitete Köpfe gebildet, theils weibliche, theils von Silenen und Satyrn; um diese Köpfe wölben sich, einem Nimbus vergleichbar, ornamentirte Runde. Die reichen Verzie¬ rungen derselben, meist Schemata von Palmetten und Lotosblumen, sind in Relief herausgearbeitet und bemalt. Unter den Farben kommt mit Vorliebe ein brennendes Roth zur Anwendung, welches mit der in der Regel schwar¬ zen Farbe der Gründe einen scharfen Contrast bildet. Der Styl der Orna¬ mente entspricht denen der zu vollendeter Freiheit gediehenen griechischen Kunst. Die Veruleichung der verschiedenen Stücke liefert uns neue Belege, wie die Etrusker öster auch bei fortgeschrittener Entwickelung von Alters her überlieferte Typen in conventioneller Weise festhielten. Während die orna¬ mentalen Schemata bei mehreren der verschiedenen Exemplare große Ver¬ wandtschaft verrathen, was auf eine ungeiähr gleichzeitige Fabrik hinweist, sind die als Mittelpunkt der Akroterien angebrachten Köpfe in sehr verschie¬ dener Weise stylisirt. Wir begegnen einerseits dem streng stylisirten Salyr- typus mit Stumpfnase, Spitzbart, conventionell gelocktem Haar, den wir durch archaische etruskische Bronzen kennen, andererseits Silenköpfen von der freiesten und naturwahrsten Behandlung. Der Typus der letzteren mit der dem Charakter des Silen angemkssenen rothen Färbung und mit dem glücklich getroffenen Ausdruck der der Säuferphysiognomie eigenthümlichen Verdrießlichkeit, gehört zu den köstlichsten Producten etruskijcher Plastik, die auf uns gekommen. Unendlich reich ist die Ausbeute an allerlei kleineren Stücken etruskischer Thonplastik, Fragmenten von Statuetten, Reliefs, Apvliken u. s. w., auf die ich natürlich in diesem kurzen Berichte nicht näher eingehen kann. Nur sei es mir noch vergönnt, die Aufmerksamkeit auf die ornamentirter Terracotten- incrustationen zu lenken, die in unabsehbarer Fülle aus diesen Ausgrabungen zu Tage gekommen sind. Wir können mit ihrer Hilfe die Geschichte des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/163>, abgerufen am 23.12.2024.