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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band.

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Mensch mehr. Auf die Masse des Volks dagegen machte gerade Napoleons
Schicksal den tiefsten Eindruck. Er galt ihr mit Recht als der Hauptver¬
brecher gegen die Majestät des Friedens, die poetische Gerechtigkeit, möchte
man sagen, schien ihr nun erfüllt, sie erging sich in den abenteuerlichsten
Entwürfen für seine Bestrafung, sie fürchtete ordentlich die bekannte Milde
des Königs und konnte sich in der That nicht in den Gedanken hineinfin¬
den, daß ihm mit der Verbannung auf Wilhelmshöhe sein Recht geschehe.
Daß die wahre Heimsuchung für seine Unthaten eine innerliche sei, wollte
ihr nicht zu Sinne. Ueber die traurige Werthlosigkeir des gekrönten Beute¬
stücks gingen dem Volke erst nach der Pariser Umwälzung'die Augen auf;
von da an begannen auch diese Kreise mehr der Bedeutung der großen Ca-
pitulation ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden; auch über die Wirkung auf Metz
hörte man sie nun ihre Vermuthungen äußern, wobei denn endlich auch die
tapferen Thaten der Ostpreußen gegen Bazaine's Ausfall, die man fast über¬
sehen, zu gerechter Würdigung gelangten. Von den Schlachten um Sedan
aber gefiel am meisten, daß sie weniger blutig gewesen, als die früheren.

Die Betrachtungen unserer Politiker nun machten so ziemlich den um¬
gekehrten Weg. Von Napoleons Geschick hatten sie nur mit wohlverdienter
persönlicher Schadenfreude Notiz genommen; sie ergötzten sich so gut wie
die Menge weidlich an den mancherlei witzigen Carricaturen, die den in jeder
Hinsicht unritterlichen Feind mit gebührendem Hohn halb spaßhaft, halb ernst
Übergossen. Da kam der jähe Umschwung in Paris, den man nicht erwartet
hatte, weil man ihn nicht wünschen konnte. Man hatte auf MißHelligkeiten
zwischen Trochu und Palikao gezählt, die uns zu statten gekommen wären,
man hatte aber der Linken weder die Unvernunft noch den Muth zugetraut,
sich im brennenden Hause wohnlich einzurichten. Die Geschäftswelt, die sich
den Tag vorher voreilig in Friedensträumen verloren hatte, ward unfreund¬
lich daraus geweckt, mancher fiel nun wieder ängstlich ins andere Erstrem.
Am Ende hat sich denn eine Art Gleichgewicht in den Aussichten hergestellt.
Man läßt sich durch die Phrase "1792" nicht täuschen; man steht den un-
organisirten, tumultuarischen Widerstand des Feindes zwar wachsen, den or-
ganisirten dagegen hält man für wesentlich geschwächt; man erblickt den Krieg
nicht eigentlich verlängert, aber leider doch den wirklichen Frieden hinaus¬
geschoben; langwierige Besetzung von Provinzen, die wir doch nie behalten
wollen und können, das ist das schlimmste, was wir vor Augen haben. An¬
dererseits glaubt man jedoch auch segensreiche Folgen für uns zu entdecken.
Vor Allem darin, daß den einmischungssüchtigen Neutralen auf die Finger
geklopft ist. Das ist, was wir für unsere eigene Lage aus den Pariser Er¬
eignissen bisher zu entnehmen versuchen; ihre sonstige Bedeutung ist uns
daneben für jetzt von geringem Belange. Nur haben wir für die Franzosen
selbst in ihrem Irrsinn doch noch einen Rest von Bedauern übrig und wer¬
den uns andererseits freuen, wenn die Weitsichtigen Recht behalten sollten,
die schon Garibaldi oder Victor Emanuel selbst aus Rom marschiren und den
Papst seinem allerchristlichsten Beschützer ins Exil nachpilgern sehen.


a./D.




"Verantwortlicher Redacteur: Gnstali Freytag.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hiithel " Legler in Leipzig.

Mensch mehr. Auf die Masse des Volks dagegen machte gerade Napoleons
Schicksal den tiefsten Eindruck. Er galt ihr mit Recht als der Hauptver¬
brecher gegen die Majestät des Friedens, die poetische Gerechtigkeit, möchte
man sagen, schien ihr nun erfüllt, sie erging sich in den abenteuerlichsten
Entwürfen für seine Bestrafung, sie fürchtete ordentlich die bekannte Milde
des Königs und konnte sich in der That nicht in den Gedanken hineinfin¬
den, daß ihm mit der Verbannung auf Wilhelmshöhe sein Recht geschehe.
Daß die wahre Heimsuchung für seine Unthaten eine innerliche sei, wollte
ihr nicht zu Sinne. Ueber die traurige Werthlosigkeir des gekrönten Beute¬
stücks gingen dem Volke erst nach der Pariser Umwälzung'die Augen auf;
von da an begannen auch diese Kreise mehr der Bedeutung der großen Ca-
pitulation ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden; auch über die Wirkung auf Metz
hörte man sie nun ihre Vermuthungen äußern, wobei denn endlich auch die
tapferen Thaten der Ostpreußen gegen Bazaine's Ausfall, die man fast über¬
sehen, zu gerechter Würdigung gelangten. Von den Schlachten um Sedan
aber gefiel am meisten, daß sie weniger blutig gewesen, als die früheren.

Die Betrachtungen unserer Politiker nun machten so ziemlich den um¬
gekehrten Weg. Von Napoleons Geschick hatten sie nur mit wohlverdienter
persönlicher Schadenfreude Notiz genommen; sie ergötzten sich so gut wie
die Menge weidlich an den mancherlei witzigen Carricaturen, die den in jeder
Hinsicht unritterlichen Feind mit gebührendem Hohn halb spaßhaft, halb ernst
Übergossen. Da kam der jähe Umschwung in Paris, den man nicht erwartet
hatte, weil man ihn nicht wünschen konnte. Man hatte auf MißHelligkeiten
zwischen Trochu und Palikao gezählt, die uns zu statten gekommen wären,
man hatte aber der Linken weder die Unvernunft noch den Muth zugetraut,
sich im brennenden Hause wohnlich einzurichten. Die Geschäftswelt, die sich
den Tag vorher voreilig in Friedensträumen verloren hatte, ward unfreund¬
lich daraus geweckt, mancher fiel nun wieder ängstlich ins andere Erstrem.
Am Ende hat sich denn eine Art Gleichgewicht in den Aussichten hergestellt.
Man läßt sich durch die Phrase „1792" nicht täuschen; man steht den un-
organisirten, tumultuarischen Widerstand des Feindes zwar wachsen, den or-
ganisirten dagegen hält man für wesentlich geschwächt; man erblickt den Krieg
nicht eigentlich verlängert, aber leider doch den wirklichen Frieden hinaus¬
geschoben; langwierige Besetzung von Provinzen, die wir doch nie behalten
wollen und können, das ist das schlimmste, was wir vor Augen haben. An¬
dererseits glaubt man jedoch auch segensreiche Folgen für uns zu entdecken.
Vor Allem darin, daß den einmischungssüchtigen Neutralen auf die Finger
geklopft ist. Das ist, was wir für unsere eigene Lage aus den Pariser Er¬
eignissen bisher zu entnehmen versuchen; ihre sonstige Bedeutung ist uns
daneben für jetzt von geringem Belange. Nur haben wir für die Franzosen
selbst in ihrem Irrsinn doch noch einen Rest von Bedauern übrig und wer¬
den uns andererseits freuen, wenn die Weitsichtigen Recht behalten sollten,
die schon Garibaldi oder Victor Emanuel selbst aus Rom marschiren und den
Papst seinem allerchristlichsten Beschützer ins Exil nachpilgern sehen.


a./D.




«Verantwortlicher Redacteur: Gnstali Freytag.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiithel » Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124151/468>, abgerufen am 28.09.2024.