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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band.

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Tonkunst-Tempels haben die Blätter des In- und Auslandes seiner Zeit
ausführlich geschrieben. Manches wurde gelobt, mehr noch wurde getadelt.
Die allgemeine MinUng- hat nun Zeit gehabt, ihr Für und Wider ruhiger
abzuwägen. Daß der Bau trotz der enormen Kosten (man schätzt dieselben
zwischen 6 und 7 Millionen) den Erwartungen nicht entsprochen hat. darüber
ist Wohl nur Eine Stimme. Mißverhältnisse der einzelnen.Theile, die sich in
kleinliche Details >zersplittern und es zu- keinem großartigen Gesammteindruck
brin^en^ e-iNe Akustik, die den Sänger zur Uebertreibung nöthigt; drohender
Verlust einer ganzen Reihe por Opern, welchen der riesige Bühnenraum
feindlich entgegentritt, sind nicht mehr abzustellende Fehler. Volles Lob da¬
gegen findet- die reiche Ausschmückung' des Zuschauerraumes. die geschmack¬
vollen Foyers, die prachtvolle Hauptstiege" die treffliche Ventilation und Be¬
leuchtung. > Die' große Oper- und das Ballet werden..allerdings in den neuen
Räumen Hre -Rechnung- finden;- Der aberl hat allabendlich allein nur Sinn
für- pompöse' ArifzüM prachtvolle Dejcorationen und blendende /Alast.essende.?
Die--Mthwendigkeit M die
Spieloper' dräNgett, fN'r-Ne'-,Ma-n- bisher-ndch Zimmer das alte Haus im Auge
Hatten.' Gerüchte^ sprechen,'Mneue'W'.'Zeit"vorn dessen-- baldigem Berkqus--
es'Wäre-dies-ein iavger-Einschnitt inüdie hiesigen lOpernvechältnisse.

S-eit''ErAffn-u-ng--d'es neuen Opernhauses mit Don Juan, am 23. Mai I8ß9>
^wurden--bis' zNm- gleichen Datum >.18?0-''an-'-210 Abenden,29-.verschichefle
Opern '-von-"16! Componillen gegeben-.' Bis- jetzt wanderten 10 Opern und
6-Ballete - ins neue Haus' von--Letzteven-- wurde.>'SaManapajl,, .^^^
und' Flock -1-7-mal gegeben. beide-von -Paul- Taglioni in Scene gessgt. ,zi-W
wär-wohl-"das schsMste Repertoire--seit-ZMenK!'/ti^
Zahl teri WiedeHo'lllÄgen, der ManW -an--,AbwM
dielU'ebersied'elunN zu-entschuldigend-?- MS^H"atW-
Alte^dK)iW"reH,^M Mögende
Opern vertheA-t: ZaUb'erflöte 21"a-b;iTell- Maal-;/Haust,- MmeMHugWottM
'Freischütz jet-^rnÄ? Dbn---Zuan-^und -Tröllba-dont..-jei-N-mal^.zPrM^^l^
Armida und!.'Fidetio--je 9-;-StWN>me-.- Wei-steivsinWv.- NarAift.^flos^ MsMa,?;
ÄfManerin, Lucia' je.6; Fxa Diavylo- 4;.--Postillon.-RobiM Mignon.. FiMf
rv^s Hvchzei^je'S;Germani> M'askenbaUl1e-.2matt-i-
Lutre^Uj^Favoritin,--lustige-Weiber- Pou--Windsor, . Rigoletto- Wh,. S-onnaMf
HÄ".' -^u>M" Gäste -tM.en,Mf: -die.SÄN-ge-rinnen P"UMgartner^.,Mschne^
Hahn. -Lauterb-ach-.lHassa,-May Murska, Singer.
Vilma' v.- Ba>laZ-BvWä>r..--'in- -jüngster-Zeit Hauck und B-enza. ^-Fer.ner die
SÄNger' Poets/ Pirk - Labatt>und Krauß.-. Von den genannten Damen wurden
eNgagitt: Ac Hahn.- Bohle und-Hass";-von--den Sängern Alle.-bjH. auf IöM.

Von den Einheim-löcher, den Tänzerinnen Wild, EHnn,r.DustmftW.nM-
ternaRabatinsky, -Gin'd-ele,- Tellheim/ - und den- Sängern. Walter, Ad-aus,


Tonkunst-Tempels haben die Blätter des In- und Auslandes seiner Zeit
ausführlich geschrieben. Manches wurde gelobt, mehr noch wurde getadelt.
Die allgemeine MinUng- hat nun Zeit gehabt, ihr Für und Wider ruhiger
abzuwägen. Daß der Bau trotz der enormen Kosten (man schätzt dieselben
zwischen 6 und 7 Millionen) den Erwartungen nicht entsprochen hat. darüber
ist Wohl nur Eine Stimme. Mißverhältnisse der einzelnen.Theile, die sich in
kleinliche Details >zersplittern und es zu- keinem großartigen Gesammteindruck
brin^en^ e-iNe Akustik, die den Sänger zur Uebertreibung nöthigt; drohender
Verlust einer ganzen Reihe por Opern, welchen der riesige Bühnenraum
feindlich entgegentritt, sind nicht mehr abzustellende Fehler. Volles Lob da¬
gegen findet- die reiche Ausschmückung' des Zuschauerraumes. die geschmack¬
vollen Foyers, die prachtvolle Hauptstiege» die treffliche Ventilation und Be¬
leuchtung. > Die' große Oper- und das Ballet werden..allerdings in den neuen
Räumen Hre -Rechnung- finden;- Der aberl hat allabendlich allein nur Sinn
für- pompöse' ArifzüM prachtvolle Dejcorationen und blendende /Alast.essende.?
Die--Mthwendigkeit M die
Spieloper' dräNgett, fN'r-Ne'-,Ma-n- bisher-ndch Zimmer das alte Haus im Auge
Hatten.' Gerüchte^ sprechen,'Mneue'W'.'Zeit»vorn dessen-- baldigem Berkqus—
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S-eit''ErAffn-u-ng--d'es neuen Opernhauses mit Don Juan, am 23. Mai I8ß9>
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Opern vertheA-t: ZaUb'erflöte 21«a-b;iTell- Maal-;/Haust,- MmeMHugWottM
'Freischütz jet-^rnÄ? Dbn---Zuan-^und -Tröllba-dont..-jei-N-mal^.zPrM^^l^
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Lutre^Uj^Favoritin,--lustige-Weiber- Pou--Windsor, . Rigoletto- Wh,. S-onnaMf
HÄ«.' -^u>M« Gäste -tM.en,Mf: -die.SÄN-ge-rinnen P»UMgartner^.,Mschne^
Hahn. -Lauterb-ach-.lHassa,-May Murska, Singer.
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SÄNger' Poets/ Pirk - Labatt>und Krauß.-. Von den genannten Damen wurden
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[0453] Tonkunst-Tempels haben die Blätter des In- und Auslandes seiner Zeit ausführlich geschrieben. Manches wurde gelobt, mehr noch wurde getadelt. Die allgemeine MinUng- hat nun Zeit gehabt, ihr Für und Wider ruhiger abzuwägen. Daß der Bau trotz der enormen Kosten (man schätzt dieselben zwischen 6 und 7 Millionen) den Erwartungen nicht entsprochen hat. darüber ist Wohl nur Eine Stimme. Mißverhältnisse der einzelnen.Theile, die sich in kleinliche Details >zersplittern und es zu- keinem großartigen Gesammteindruck brin^en^ e-iNe Akustik, die den Sänger zur Uebertreibung nöthigt; drohender Verlust einer ganzen Reihe por Opern, welchen der riesige Bühnenraum feindlich entgegentritt, sind nicht mehr abzustellende Fehler. Volles Lob da¬ gegen findet- die reiche Ausschmückung' des Zuschauerraumes. die geschmack¬ vollen Foyers, die prachtvolle Hauptstiege» die treffliche Ventilation und Be¬ leuchtung. > Die' große Oper- und das Ballet werden..allerdings in den neuen Räumen Hre -Rechnung- finden;- Der aberl hat allabendlich allein nur Sinn für- pompöse' ArifzüM prachtvolle Dejcorationen und blendende /Alast.essende.? Die--Mthwendigkeit M die Spieloper' dräNgett, fN'r-Ne'-,Ma-n- bisher-ndch Zimmer das alte Haus im Auge Hatten.' Gerüchte^ sprechen,'Mneue'W'.'Zeit»vorn dessen-- baldigem Berkqus— es'Wäre-dies-ein iavger-Einschnitt inüdie hiesigen lOpernvechältnisse. S-eit''ErAffn-u-ng--d'es neuen Opernhauses mit Don Juan, am 23. Mai I8ß9> ^wurden--bis' zNm- gleichen Datum >.18?0-''an-'-210 Abenden,29-.verschichefle Opern '-von-"16! Componillen gegeben-.' Bis- jetzt wanderten 10 Opern und 6-Ballete - ins neue Haus' von--Letzteven-- wurde.>'SaManapajl,, .^^^ und' Flock -1-7-mal gegeben. beide-von -Paul- Taglioni in Scene gessgt. ,zi-W wär-wohl-"das schsMste Repertoire--seit-ZMenK!'/ti^ Zahl teri WiedeHo'lllÄgen, der ManW -an--,AbwM dielU'ebersied'elunN zu-entschuldigend-?- MS^H«atW- Alte^dK)iW»reH,^M Mögende Opern vertheA-t: ZaUb'erflöte 21«a-b;iTell- Maal-;/Haust,- MmeMHugWottM 'Freischütz jet-^rnÄ? Dbn---Zuan-^und -Tröllba-dont..-jei-N-mal^.zPrM^^l^ Armida und!.'Fidetio--je 9-;-StWN>me-.- Wei-steivsinWv.- NarAift.^flos^ MsMa,?; ÄfManerin, Lucia' je.6; Fxa Diavylo- 4;.--Postillon.-RobiM Mignon.. FiMf rv^s Hvchzei^je'S;Germani> M'askenbaUl1e-.2matt-i- Lutre^Uj^Favoritin,--lustige-Weiber- Pou--Windsor, . Rigoletto- Wh,. S-onnaMf HÄ«.' -^u>M« Gäste -tM.en,Mf: -die.SÄN-ge-rinnen P»UMgartner^.,Mschne^ Hahn. -Lauterb-ach-.lHassa,-May Murska, Singer. Vilma' v.- Ba>laZ-BvWä>r..--'in- -jüngster-Zeit Hauck und B-enza. ^-Fer.ner die SÄNger' Poets/ Pirk - Labatt>und Krauß.-. Von den genannten Damen wurden eNgagitt: Ac Hahn.- Bohle und-Hass«;-von--den Sängern Alle.-bjH. auf IöM. Von den Einheim-löcher, den Tänzerinnen Wild, EHnn,r.DustmftW.nM- ternaRabatinsky, -Gin'd-ele,- Tellheim/ - und den- Sängern. Walter, Ad-aus,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619/453>, abgerufen am 27.07.2024.