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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band.

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vorschob, ein freies Feld geöffnet. Tagtäglich verbreiteten sich neue Nach¬
richten aus dem Bundeszelt, tagtäglich änderte sich der Feldzugsplan, je nach¬
dem sich ein Project nach dem andern als undurchführbar herausstellte. Zu¬
erst versuchte man es wohl nur zum Scheine mit dem Autonomisten Rech¬
bauer; als dieser abgelehnt, trat das Gerücht einer Nolablenversammlung
auf, die dann einer Besprechung mit den Führern aller Dissidenten und schlie߬
lich der Czechen und Polen Platz machte. Die Einleitung dazu sollte eine
dienstbare Feder der Reichskanzlei in Ur. 118 der Augsburger Allgemeinen
machen, die unter der Aufschrift "die Verfassungsrevision in Oestreich" schlecht¬
weg andeutete, man müsse das geborstene Gebäude der octroyirten Verfassung
abtragen, ein neues an seine Stelle setzen und die bevorstehende Action haupt¬
sächlich in die Landtage verlegen, in denen Oestreich konstitutionelle (?), in der
historischen Vergangenheit wurzelnde Institutionen besitze. Das schien an
das bekannte Rundschreiben zu erinnern, womit seinerzeit Belcredi die Sisti-
rung der Reichsverfassung inaugurirte. Bei dem Werke der Vereinbarung
heißt es aber dann weiter, hat die Krone nur für die Einheit und Macht¬
stellung der Monarchie zu wachen, "sonst kann es ihr gleichgiltig sein, wie
sich die Nationalitäten vergleichen," Daß ein solcher Ausgleich, wenn er aus
Resolutionen der Landtage fußen soll, unmöglich ist, sahen wir schon bei
der Wahlreform, auch können wir den Grafen Beust nicht für so kurzsichtig
halten, daß ihm dies nicht klar vor Augen läge. Der Ausgleich mit Allen
ist also nur ein Vorwand, um zunächst mit den Czechen ins Reine zu kom¬
men. In der That trat diese Absicht durch die abgesondert mit ihren Füh¬
rern eingeleiteten Verhandlungen unleugbar in den Vordergrund.

Ihr Ziel ist das schon in der Declaration vorgezeichnete: die Auflösung
und Neuwahl des böhmischen Landtages, wodurch die Partei Clam-Martinitz
die Majorität im Großgrundbesitz erlangen soll. Daran knüpfen sie eine
Umänderung der Wahlordnung, wodurch nach dem ersten Programm dem
alten Adel und den ezechischen Bezirken fünf, den Deutschen hingegen nur
ein Sechstel der Abgeordneten zufallen soll. Bei den Conferenzen ließen sie
sich nur herbei das Princip der Kopfzahl, die ihnen jedenfalls das Ueber¬
gewicht sichert, und das bisherige Wahlrecht des Großgrundbesitzes anzu¬
nehmen."

Im Weiteren begehrten sie Anerkennung des "böhmischen Staatsrechtes
und Revision des ungarischen Ausgleichs, wonach es dann ein dreitheiliges
Oestreich, bestehend aus Ungarn, Böhmen und dem übrigen Cisleithanien,
und für diese blos eine Delegation zur Behandlung der indirecten Steuern,
Zölle und Rekrutirung gäbe, der Rest der Gesetzgebung mit Einschluß der
directen Steuern fiele den Landtagen zu, der Reichsrath wäre abgeschafft.

Daß es Graf Beust auf die Beseitigung der gegenwärtigen Verfassung
abgesehen, ist jetzt, wenn es auch sein offiziöser Correspondent in der Augs¬
burger Allgemeinen nicht verrathen hätte, nachgerade den Blödester klar.
Ob die Frage in seinem Sinne gelöst oder zuletzt doch sein Ausscheiden aus
der Leitung der östreichischen Angelegenheiten die Folge sein wird, wer
wollte darüber eine sichere Erwartung aussprechen? Nur so viel steht schon
jetzt fest, was über ihn ein warmer Patriot und edler Vorkämpfer der Frei¬
heit bei der Debatte über die letzte Resolution des Herrenhauses offen vor
aller Welt aussprach, -- daß ihm ein östreichisches Herz fehlt.




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck vou Hüthel Legler in Leipzig.

vorschob, ein freies Feld geöffnet. Tagtäglich verbreiteten sich neue Nach¬
richten aus dem Bundeszelt, tagtäglich änderte sich der Feldzugsplan, je nach¬
dem sich ein Project nach dem andern als undurchführbar herausstellte. Zu¬
erst versuchte man es wohl nur zum Scheine mit dem Autonomisten Rech¬
bauer; als dieser abgelehnt, trat das Gerücht einer Nolablenversammlung
auf, die dann einer Besprechung mit den Führern aller Dissidenten und schlie߬
lich der Czechen und Polen Platz machte. Die Einleitung dazu sollte eine
dienstbare Feder der Reichskanzlei in Ur. 118 der Augsburger Allgemeinen
machen, die unter der Aufschrift „die Verfassungsrevision in Oestreich" schlecht¬
weg andeutete, man müsse das geborstene Gebäude der octroyirten Verfassung
abtragen, ein neues an seine Stelle setzen und die bevorstehende Action haupt¬
sächlich in die Landtage verlegen, in denen Oestreich konstitutionelle (?), in der
historischen Vergangenheit wurzelnde Institutionen besitze. Das schien an
das bekannte Rundschreiben zu erinnern, womit seinerzeit Belcredi die Sisti-
rung der Reichsverfassung inaugurirte. Bei dem Werke der Vereinbarung
heißt es aber dann weiter, hat die Krone nur für die Einheit und Macht¬
stellung der Monarchie zu wachen, „sonst kann es ihr gleichgiltig sein, wie
sich die Nationalitäten vergleichen," Daß ein solcher Ausgleich, wenn er aus
Resolutionen der Landtage fußen soll, unmöglich ist, sahen wir schon bei
der Wahlreform, auch können wir den Grafen Beust nicht für so kurzsichtig
halten, daß ihm dies nicht klar vor Augen läge. Der Ausgleich mit Allen
ist also nur ein Vorwand, um zunächst mit den Czechen ins Reine zu kom¬
men. In der That trat diese Absicht durch die abgesondert mit ihren Füh¬
rern eingeleiteten Verhandlungen unleugbar in den Vordergrund.

Ihr Ziel ist das schon in der Declaration vorgezeichnete: die Auflösung
und Neuwahl des böhmischen Landtages, wodurch die Partei Clam-Martinitz
die Majorität im Großgrundbesitz erlangen soll. Daran knüpfen sie eine
Umänderung der Wahlordnung, wodurch nach dem ersten Programm dem
alten Adel und den ezechischen Bezirken fünf, den Deutschen hingegen nur
ein Sechstel der Abgeordneten zufallen soll. Bei den Conferenzen ließen sie
sich nur herbei das Princip der Kopfzahl, die ihnen jedenfalls das Ueber¬
gewicht sichert, und das bisherige Wahlrecht des Großgrundbesitzes anzu¬
nehmen."

Im Weiteren begehrten sie Anerkennung des „böhmischen Staatsrechtes
und Revision des ungarischen Ausgleichs, wonach es dann ein dreitheiliges
Oestreich, bestehend aus Ungarn, Böhmen und dem übrigen Cisleithanien,
und für diese blos eine Delegation zur Behandlung der indirecten Steuern,
Zölle und Rekrutirung gäbe, der Rest der Gesetzgebung mit Einschluß der
directen Steuern fiele den Landtagen zu, der Reichsrath wäre abgeschafft.

Daß es Graf Beust auf die Beseitigung der gegenwärtigen Verfassung
abgesehen, ist jetzt, wenn es auch sein offiziöser Correspondent in der Augs¬
burger Allgemeinen nicht verrathen hätte, nachgerade den Blödester klar.
Ob die Frage in seinem Sinne gelöst oder zuletzt doch sein Ausscheiden aus
der Leitung der östreichischen Angelegenheiten die Folge sein wird, wer
wollte darüber eine sichere Erwartung aussprechen? Nur so viel steht schon
jetzt fest, was über ihn ein warmer Patriot und edler Vorkämpfer der Frei¬
heit bei der Debatte über die letzte Resolution des Herrenhauses offen vor
aller Welt aussprach, — daß ihm ein östreichisches Herz fehlt.




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck vou Hüthel Legler in Leipzig.
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[0366] vorschob, ein freies Feld geöffnet. Tagtäglich verbreiteten sich neue Nach¬ richten aus dem Bundeszelt, tagtäglich änderte sich der Feldzugsplan, je nach¬ dem sich ein Project nach dem andern als undurchführbar herausstellte. Zu¬ erst versuchte man es wohl nur zum Scheine mit dem Autonomisten Rech¬ bauer; als dieser abgelehnt, trat das Gerücht einer Nolablenversammlung auf, die dann einer Besprechung mit den Führern aller Dissidenten und schlie߬ lich der Czechen und Polen Platz machte. Die Einleitung dazu sollte eine dienstbare Feder der Reichskanzlei in Ur. 118 der Augsburger Allgemeinen machen, die unter der Aufschrift „die Verfassungsrevision in Oestreich" schlecht¬ weg andeutete, man müsse das geborstene Gebäude der octroyirten Verfassung abtragen, ein neues an seine Stelle setzen und die bevorstehende Action haupt¬ sächlich in die Landtage verlegen, in denen Oestreich konstitutionelle (?), in der historischen Vergangenheit wurzelnde Institutionen besitze. Das schien an das bekannte Rundschreiben zu erinnern, womit seinerzeit Belcredi die Sisti- rung der Reichsverfassung inaugurirte. Bei dem Werke der Vereinbarung heißt es aber dann weiter, hat die Krone nur für die Einheit und Macht¬ stellung der Monarchie zu wachen, „sonst kann es ihr gleichgiltig sein, wie sich die Nationalitäten vergleichen," Daß ein solcher Ausgleich, wenn er aus Resolutionen der Landtage fußen soll, unmöglich ist, sahen wir schon bei der Wahlreform, auch können wir den Grafen Beust nicht für so kurzsichtig halten, daß ihm dies nicht klar vor Augen läge. Der Ausgleich mit Allen ist also nur ein Vorwand, um zunächst mit den Czechen ins Reine zu kom¬ men. In der That trat diese Absicht durch die abgesondert mit ihren Füh¬ rern eingeleiteten Verhandlungen unleugbar in den Vordergrund. Ihr Ziel ist das schon in der Declaration vorgezeichnete: die Auflösung und Neuwahl des böhmischen Landtages, wodurch die Partei Clam-Martinitz die Majorität im Großgrundbesitz erlangen soll. Daran knüpfen sie eine Umänderung der Wahlordnung, wodurch nach dem ersten Programm dem alten Adel und den ezechischen Bezirken fünf, den Deutschen hingegen nur ein Sechstel der Abgeordneten zufallen soll. Bei den Conferenzen ließen sie sich nur herbei das Princip der Kopfzahl, die ihnen jedenfalls das Ueber¬ gewicht sichert, und das bisherige Wahlrecht des Großgrundbesitzes anzu¬ nehmen." Im Weiteren begehrten sie Anerkennung des „böhmischen Staatsrechtes und Revision des ungarischen Ausgleichs, wonach es dann ein dreitheiliges Oestreich, bestehend aus Ungarn, Böhmen und dem übrigen Cisleithanien, und für diese blos eine Delegation zur Behandlung der indirecten Steuern, Zölle und Rekrutirung gäbe, der Rest der Gesetzgebung mit Einschluß der directen Steuern fiele den Landtagen zu, der Reichsrath wäre abgeschafft. Daß es Graf Beust auf die Beseitigung der gegenwärtigen Verfassung abgesehen, ist jetzt, wenn es auch sein offiziöser Correspondent in der Augs¬ burger Allgemeinen nicht verrathen hätte, nachgerade den Blödester klar. Ob die Frage in seinem Sinne gelöst oder zuletzt doch sein Ausscheiden aus der Leitung der östreichischen Angelegenheiten die Folge sein wird, wer wollte darüber eine sichere Erwartung aussprechen? Nur so viel steht schon jetzt fest, was über ihn ein warmer Patriot und edler Vorkämpfer der Frei¬ heit bei der Debatte über die letzte Resolution des Herrenhauses offen vor aller Welt aussprach, — daß ihm ein östreichisches Herz fehlt. Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag. Verlag von F. L. Hervig. — Druck vou Hüthel Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619/366>, abgerufen am 27.07.2024.