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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band.

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Räumen des "Frauen-Bureau" zusammen, und gründeten was sie die "Nationale
Gesellschaft für Frauen-Stimmrecht" nannten. Kein Staat und kein Verein hatte
sie zu solchem Zwecke delegirt. Die Absicht war nicht vorher öffentlich angekündigt
worden, so daß Delegirte von überallher sich dazu hätten einfinden können. Viele
der hervorragendsten Frauen, welche sich an der Stimmrechts-Bewegung betheiligen,
wußten kein Wort davon. Ja die Urheberinnen der neuen Organisation, Frau Eli¬
sabeth Cady Stanton und Frl. Susanne B. Anthony hatten einigen dieser anderen
Frauen ausdrücklich versichert, man beabsichtige augenblicklich nichts der Art, und
diese hatten im Glauben an solche Versicherung die Stadt verlassen. Von den
Amts- und Ehrenstellen der neuen Gesellschaft wurden alle Männer ausgeschlossen.
Die leitende Gewalt erhielt ein Vorstand, der ganz aus Newyorkerinnen bestand.
Die Zahl der Ausschußmitglieder wurde durch Privatcorrespondenz mit Einzelnen
vom Frauen-Bureau aus vermehrt. Das Ergebniß des Ganzen war eine enge,
abgeschlossene Körperschaft, national nur i>em Namen nach, in Wirklichkeit local,
und nicht im weiteren Sinne des Worts repräsentativ und das Organ einiger weni¬
gen Persönlichkeiten, von örtlichen und individuellen Interessen beherrscht.

"Mit diesem unregelmäßigen Ursprung stimmte das weitere Vorgehen der neuen
Gesellschaft überein. Man hielt wöchentliche Zusammenkünfte ab. um eine Menge
von Fragen zu erörtern, die mit der Stimmrechts-Frage oft nicht das Mindeste ge¬
mein hatten, wie die Ursachen der Verringerung der Kinderzahl, Ehen, Scheidungen,
die sociale Frage u. s. f. Die Verhandlungen erschienen gedruckt theils in der
Newyorker Tagespresse, theils in der "Revolution", dem Organ der National
Woman Suffrage Association, als deren Verhandlungen. Anfragen und Remon-
strativnen von Freunden der Sache blieben unberücksichtigt.

"In einer dieser wöchentlichen Zusammenkünfte wurde auf Frau Stanton's
Antrag das fünfzehnte Amendement zur Verfassung der Vereinigten Staaten, das
die Einführung des Neger-Stimmrechts enthält, verworfen. So compromittirte man
auf das Urtheil weniger einzelner Individuen hin die Bewegung in einem höchst
wichtigen Punkte.

"Eine andere getheilte Stimmung rief das voraufgehende Bündniß von Frau
Stanton und Frl. Anthony mit dem bekannten George Francis Train hervor, über
dessen phantastische Projecte und harlekinhafte Aufzüge kein Wort weiter nöthig ist.
Aus dieser herabwürdigenden Genossenschaft ging die "Revolution" hervor, welche
neben dem allgemeinen Unterricht und Stimmrecht die Ausschließung aller fremden
Manufacturwaaren, Absperrung Amerikas gegen Europa, uneinlösbares Papiergeld
und ähnliche schöne Theorien predigte. Dieses Blatt, einem Einzigen gehörend und
nicht unter Vereinscontrole, maßte sich trotzdem an "das Mundstück der Frauen-
Sache" zu sein. Seine beständigen Angriffe auf die Stimmberechtigung der Neger
und der parteiische Charakter seiner Auslassungen über verwandte Fragen, in Bezug
auf welche die Freunde der Frauen-Sache weit auseinandergehen, haben manche
ernste Wahrheitsforscher zurückgestoßen, manche Freunde der Sache entfremdet, mäch¬
tige Parteigefühle und Interessen gegen dieselbe ins Feld gerufen. Und die Re-
dactrice dieses Blattes, Frau Stanton, ist zugleich die Vorsitzende der National
Woman Suffrage Association!

"Aus diesen und vielen andern ebenso zwingenden Gründen empfanden zahl-


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Räumen des „Frauen-Bureau" zusammen, und gründeten was sie die „Nationale
Gesellschaft für Frauen-Stimmrecht" nannten. Kein Staat und kein Verein hatte
sie zu solchem Zwecke delegirt. Die Absicht war nicht vorher öffentlich angekündigt
worden, so daß Delegirte von überallher sich dazu hätten einfinden können. Viele
der hervorragendsten Frauen, welche sich an der Stimmrechts-Bewegung betheiligen,
wußten kein Wort davon. Ja die Urheberinnen der neuen Organisation, Frau Eli¬
sabeth Cady Stanton und Frl. Susanne B. Anthony hatten einigen dieser anderen
Frauen ausdrücklich versichert, man beabsichtige augenblicklich nichts der Art, und
diese hatten im Glauben an solche Versicherung die Stadt verlassen. Von den
Amts- und Ehrenstellen der neuen Gesellschaft wurden alle Männer ausgeschlossen.
Die leitende Gewalt erhielt ein Vorstand, der ganz aus Newyorkerinnen bestand.
Die Zahl der Ausschußmitglieder wurde durch Privatcorrespondenz mit Einzelnen
vom Frauen-Bureau aus vermehrt. Das Ergebniß des Ganzen war eine enge,
abgeschlossene Körperschaft, national nur i>em Namen nach, in Wirklichkeit local,
und nicht im weiteren Sinne des Worts repräsentativ und das Organ einiger weni¬
gen Persönlichkeiten, von örtlichen und individuellen Interessen beherrscht.

„Mit diesem unregelmäßigen Ursprung stimmte das weitere Vorgehen der neuen
Gesellschaft überein. Man hielt wöchentliche Zusammenkünfte ab. um eine Menge
von Fragen zu erörtern, die mit der Stimmrechts-Frage oft nicht das Mindeste ge¬
mein hatten, wie die Ursachen der Verringerung der Kinderzahl, Ehen, Scheidungen,
die sociale Frage u. s. f. Die Verhandlungen erschienen gedruckt theils in der
Newyorker Tagespresse, theils in der „Revolution", dem Organ der National
Woman Suffrage Association, als deren Verhandlungen. Anfragen und Remon-
strativnen von Freunden der Sache blieben unberücksichtigt.

„In einer dieser wöchentlichen Zusammenkünfte wurde auf Frau Stanton's
Antrag das fünfzehnte Amendement zur Verfassung der Vereinigten Staaten, das
die Einführung des Neger-Stimmrechts enthält, verworfen. So compromittirte man
auf das Urtheil weniger einzelner Individuen hin die Bewegung in einem höchst
wichtigen Punkte.

„Eine andere getheilte Stimmung rief das voraufgehende Bündniß von Frau
Stanton und Frl. Anthony mit dem bekannten George Francis Train hervor, über
dessen phantastische Projecte und harlekinhafte Aufzüge kein Wort weiter nöthig ist.
Aus dieser herabwürdigenden Genossenschaft ging die „Revolution" hervor, welche
neben dem allgemeinen Unterricht und Stimmrecht die Ausschließung aller fremden
Manufacturwaaren, Absperrung Amerikas gegen Europa, uneinlösbares Papiergeld
und ähnliche schöne Theorien predigte. Dieses Blatt, einem Einzigen gehörend und
nicht unter Vereinscontrole, maßte sich trotzdem an „das Mundstück der Frauen-
Sache" zu sein. Seine beständigen Angriffe auf die Stimmberechtigung der Neger
und der parteiische Charakter seiner Auslassungen über verwandte Fragen, in Bezug
auf welche die Freunde der Frauen-Sache weit auseinandergehen, haben manche
ernste Wahrheitsforscher zurückgestoßen, manche Freunde der Sache entfremdet, mäch¬
tige Parteigefühle und Interessen gegen dieselbe ins Feld gerufen. Und die Re-
dactrice dieses Blattes, Frau Stanton, ist zugleich die Vorsitzende der National
Woman Suffrage Association!

„Aus diesen und vielen andern ebenso zwingenden Gründen empfanden zahl-


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[0305] Räumen des „Frauen-Bureau" zusammen, und gründeten was sie die „Nationale Gesellschaft für Frauen-Stimmrecht" nannten. Kein Staat und kein Verein hatte sie zu solchem Zwecke delegirt. Die Absicht war nicht vorher öffentlich angekündigt worden, so daß Delegirte von überallher sich dazu hätten einfinden können. Viele der hervorragendsten Frauen, welche sich an der Stimmrechts-Bewegung betheiligen, wußten kein Wort davon. Ja die Urheberinnen der neuen Organisation, Frau Eli¬ sabeth Cady Stanton und Frl. Susanne B. Anthony hatten einigen dieser anderen Frauen ausdrücklich versichert, man beabsichtige augenblicklich nichts der Art, und diese hatten im Glauben an solche Versicherung die Stadt verlassen. Von den Amts- und Ehrenstellen der neuen Gesellschaft wurden alle Männer ausgeschlossen. Die leitende Gewalt erhielt ein Vorstand, der ganz aus Newyorkerinnen bestand. Die Zahl der Ausschußmitglieder wurde durch Privatcorrespondenz mit Einzelnen vom Frauen-Bureau aus vermehrt. Das Ergebniß des Ganzen war eine enge, abgeschlossene Körperschaft, national nur i>em Namen nach, in Wirklichkeit local, und nicht im weiteren Sinne des Worts repräsentativ und das Organ einiger weni¬ gen Persönlichkeiten, von örtlichen und individuellen Interessen beherrscht. „Mit diesem unregelmäßigen Ursprung stimmte das weitere Vorgehen der neuen Gesellschaft überein. Man hielt wöchentliche Zusammenkünfte ab. um eine Menge von Fragen zu erörtern, die mit der Stimmrechts-Frage oft nicht das Mindeste ge¬ mein hatten, wie die Ursachen der Verringerung der Kinderzahl, Ehen, Scheidungen, die sociale Frage u. s. f. Die Verhandlungen erschienen gedruckt theils in der Newyorker Tagespresse, theils in der „Revolution", dem Organ der National Woman Suffrage Association, als deren Verhandlungen. Anfragen und Remon- strativnen von Freunden der Sache blieben unberücksichtigt. „In einer dieser wöchentlichen Zusammenkünfte wurde auf Frau Stanton's Antrag das fünfzehnte Amendement zur Verfassung der Vereinigten Staaten, das die Einführung des Neger-Stimmrechts enthält, verworfen. So compromittirte man auf das Urtheil weniger einzelner Individuen hin die Bewegung in einem höchst wichtigen Punkte. „Eine andere getheilte Stimmung rief das voraufgehende Bündniß von Frau Stanton und Frl. Anthony mit dem bekannten George Francis Train hervor, über dessen phantastische Projecte und harlekinhafte Aufzüge kein Wort weiter nöthig ist. Aus dieser herabwürdigenden Genossenschaft ging die „Revolution" hervor, welche neben dem allgemeinen Unterricht und Stimmrecht die Ausschließung aller fremden Manufacturwaaren, Absperrung Amerikas gegen Europa, uneinlösbares Papiergeld und ähnliche schöne Theorien predigte. Dieses Blatt, einem Einzigen gehörend und nicht unter Vereinscontrole, maßte sich trotzdem an „das Mundstück der Frauen- Sache" zu sein. Seine beständigen Angriffe auf die Stimmberechtigung der Neger und der parteiische Charakter seiner Auslassungen über verwandte Fragen, in Bezug auf welche die Freunde der Frauen-Sache weit auseinandergehen, haben manche ernste Wahrheitsforscher zurückgestoßen, manche Freunde der Sache entfremdet, mäch¬ tige Parteigefühle und Interessen gegen dieselbe ins Feld gerufen. Und die Re- dactrice dieses Blattes, Frau Stanton, ist zugleich die Vorsitzende der National Woman Suffrage Association! „Aus diesen und vielen andern ebenso zwingenden Gründen empfanden zahl- 38*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619/305>, abgerufen am 27.07.2024.