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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band.

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bei dem Stande der deutschen Wissenschaft ist nicht zu bezweifeln, daß die
Engländer sich bald nicht minder von uns zu lernen gewöhnen würden, wie
wir jetzt von ihnen.

Das deutsche oder norddeutsche Gesundheitsamt in Berlin würde
übrigens die Organe öffentlicher Verhandlung, deren Agitation jetzt besonders
auf seine Einsetzung hinarbeitet, nicht überflüssig machen. Keine bessere
Schranke und Berichtigung für die subjectiven Abweichungen eines einzelnen,
mit gesetzlicher Machtvollkommenheit ausgestatteten Mannes von der Linie
des Wahren und Guten läßt sich denken, als die regelmäßigen öffentlichen
Erörterungen der Tagesfragen, wie sie auf den verschiedenen Stufen dieser
Organisation stattfinden können. Man säumt allerdings noch immer, die
nothwendige Emancipation der praktischen öffentlichen Gesundheitspflege von
der Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte zu vollziehen und aus
der bereits so fruchtbar gewordenen Section dieses Congresses, der die Varren-
trapp und Spieß, die Reclam, Hobrecht und Wasserfuhr angehören, einen
eigenen wandernden Congreß für öffentliche Gesundheitspflege hervorgehen
zu lassen. Und doch muß dieser Schritt gleichmäßig um beider willen ge¬
schehen, der Mutter wie der Tochter. Inzwischen aber entwickelt sich ganz
spontan eine ständige locale und provinzielle Organisation. Die größeren,
belebteren Reformideen zugänglichen Städte Deutschlands erhalten beson¬
dere Vereine für öffentliche Gesundheitspflege; und wo ein paar socher Ver¬
eine benachbart wirken, da entsteht leicht der Wunsch, Erfahrungen und
Pläne periodisch unter einander auszutauschen, wo denn der erweckende Ein¬
fluß auf alle kleineren Nachbarstädte, auf das gesammte Revier sich von selbst
ergibt. In den Volk- und städtereichen Strichen des Niederrheins hat sich die
locale Stufe sogar ganz überspringen und gleich jener so überaus rührige
Provinzialverband herstellen lassen. Im nordwestlichen Deutschland wird
man wahrscheinlich auf diese höhere Stufe hinübertreten, nachdem zu dem
schon älteren örtlichen Verein Hannover, in Osnabrück und Hildesheim wenig¬
stens Anfänge der Art aufgetaucht sind.

Die officielle Behandlung der Sache wird des provinzialen oder einzel¬
staatlichen Mittelgliedes eher entbehren können. Gesundheitsämter brauchen
wir eins für den norddeutschen Bund oder ganz Deutschland, je eins für
jede bedeutendere Stadt. Ihnen fällt dann auch die Medicinalstatisttk. vor
allem die Aufzeichnung der Sterblichkeitsliste zu, für welche neuerdings
unter intelligenten Aerzten ein lebhaftes Interesse erwacht ist. Neben Genf
war Frankfurt am Main schon länger in dieser Richtung löblich vorange¬
schritten, or. Zülzer's Bemühungen haben ihnen jetzt Berlin an die
Seite gestellt; während Dr, Lie'vin in Danzig die Methode der statistischen
Zählblättchen auf die Angabe der Todesursachen zu übertragen empfiehlt,
und der Niederheinische Verein nach kölnischem Vorbild gewisse sociale und
ökonomische Thatumstände in die Aufnahme hineinzieht.

Ein anderes, vorzugsweise bearbeitetes Feld ist gegenwärtig die Schul¬
gesundheitspflege. Was wäre auch natürlicher in einem Lande, das sich an
der Spitze des Schulwesens aller Welt zu stehen rühmt, von dessen Kindern
keins an der Schule vorbeilaufen soll! Die vielerörterte schwierige Tisch-
und Sitzfrage scheint nachgerade ihrer Lösung nahe durch die zusehends allge¬
meinere Adoption der Kunze'schen Bank mit verschiebbarer Tischplatte. In
die Fensterfrage hat Prof. Reclam ganz kürzlich den neuen Gesichtspunkt ge¬
bracht, daß man sie in Schulzimmern nicht behandeln dürfe wie in Wohn¬
zimmern, sondern nur wie in Maler-Ateliers, und daher mehrere Fenster
ohne breiteren Zwischenraum als derjenigen eiserner Tragesäulen nevenein-


bei dem Stande der deutschen Wissenschaft ist nicht zu bezweifeln, daß die
Engländer sich bald nicht minder von uns zu lernen gewöhnen würden, wie
wir jetzt von ihnen.

Das deutsche oder norddeutsche Gesundheitsamt in Berlin würde
übrigens die Organe öffentlicher Verhandlung, deren Agitation jetzt besonders
auf seine Einsetzung hinarbeitet, nicht überflüssig machen. Keine bessere
Schranke und Berichtigung für die subjectiven Abweichungen eines einzelnen,
mit gesetzlicher Machtvollkommenheit ausgestatteten Mannes von der Linie
des Wahren und Guten läßt sich denken, als die regelmäßigen öffentlichen
Erörterungen der Tagesfragen, wie sie auf den verschiedenen Stufen dieser
Organisation stattfinden können. Man säumt allerdings noch immer, die
nothwendige Emancipation der praktischen öffentlichen Gesundheitspflege von
der Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte zu vollziehen und aus
der bereits so fruchtbar gewordenen Section dieses Congresses, der die Varren-
trapp und Spieß, die Reclam, Hobrecht und Wasserfuhr angehören, einen
eigenen wandernden Congreß für öffentliche Gesundheitspflege hervorgehen
zu lassen. Und doch muß dieser Schritt gleichmäßig um beider willen ge¬
schehen, der Mutter wie der Tochter. Inzwischen aber entwickelt sich ganz
spontan eine ständige locale und provinzielle Organisation. Die größeren,
belebteren Reformideen zugänglichen Städte Deutschlands erhalten beson¬
dere Vereine für öffentliche Gesundheitspflege; und wo ein paar socher Ver¬
eine benachbart wirken, da entsteht leicht der Wunsch, Erfahrungen und
Pläne periodisch unter einander auszutauschen, wo denn der erweckende Ein¬
fluß auf alle kleineren Nachbarstädte, auf das gesammte Revier sich von selbst
ergibt. In den Volk- und städtereichen Strichen des Niederrheins hat sich die
locale Stufe sogar ganz überspringen und gleich jener so überaus rührige
Provinzialverband herstellen lassen. Im nordwestlichen Deutschland wird
man wahrscheinlich auf diese höhere Stufe hinübertreten, nachdem zu dem
schon älteren örtlichen Verein Hannover, in Osnabrück und Hildesheim wenig¬
stens Anfänge der Art aufgetaucht sind.

Die officielle Behandlung der Sache wird des provinzialen oder einzel¬
staatlichen Mittelgliedes eher entbehren können. Gesundheitsämter brauchen
wir eins für den norddeutschen Bund oder ganz Deutschland, je eins für
jede bedeutendere Stadt. Ihnen fällt dann auch die Medicinalstatisttk. vor
allem die Aufzeichnung der Sterblichkeitsliste zu, für welche neuerdings
unter intelligenten Aerzten ein lebhaftes Interesse erwacht ist. Neben Genf
war Frankfurt am Main schon länger in dieser Richtung löblich vorange¬
schritten, or. Zülzer's Bemühungen haben ihnen jetzt Berlin an die
Seite gestellt; während Dr, Lie'vin in Danzig die Methode der statistischen
Zählblättchen auf die Angabe der Todesursachen zu übertragen empfiehlt,
und der Niederheinische Verein nach kölnischem Vorbild gewisse sociale und
ökonomische Thatumstände in die Aufnahme hineinzieht.

Ein anderes, vorzugsweise bearbeitetes Feld ist gegenwärtig die Schul¬
gesundheitspflege. Was wäre auch natürlicher in einem Lande, das sich an
der Spitze des Schulwesens aller Welt zu stehen rühmt, von dessen Kindern
keins an der Schule vorbeilaufen soll! Die vielerörterte schwierige Tisch-
und Sitzfrage scheint nachgerade ihrer Lösung nahe durch die zusehends allge¬
meinere Adoption der Kunze'schen Bank mit verschiebbarer Tischplatte. In
die Fensterfrage hat Prof. Reclam ganz kürzlich den neuen Gesichtspunkt ge¬
bracht, daß man sie in Schulzimmern nicht behandeln dürfe wie in Wohn¬
zimmern, sondern nur wie in Maler-Ateliers, und daher mehrere Fenster
ohne breiteren Zwischenraum als derjenigen eiserner Tragesäulen nevenein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619/205>, abgerufen am 21.06.2024.