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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band.

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sie ungefähr das Gegentheil besagte, nämlich daß diese Frage getrost den
einzelnen Stadtgemeinden anheimgestellt bleiben könne. Aber da diese Zu-
muthung doch einmal herausgelesen worden war, weckte sie selbstverständ¬
lich ein gelindes Grauen bei den ohnehin bereits überarbeiteten Volksvertretern,
und so fiel die ganze Anregung damals ins Wasser. Das preußische Ab¬
geordnetenhaus ging in diesem Frühjahre auf ein Referat des Abg. Lent,
Bruder des Lent in Köln, der Haupttriebfeder kölnischer und nieder¬
rheinischer hygienischer Bemühungen, schon besser mit den Wünschen der ver¬
dienstvollen Agitatoren um. Vollkommen gerecht aber wurde ihnen diesmal
der Reichstag, der am 6. April eine große Debatte über das Thema auf
Grund einer von der hygienischen Section des Congresses deutscher Natur¬
forscher und Aerzte ausgegangenen Massenbittschrift veranstaltete.

In dieser Discussion übernahmen einerseits rheinische Abgeordnete, auf
welche die Bewegung in ihrer Heimath zunächst anstachelnd gewirkt haben
mochte, andererseits Kenner Englands, das uns auf diesem Felde seit bald
einem Vierteljahrhundert erfolgreich vorangeschritten ist, die Führung. Allen
voran erging sich in warmer, eindringlicher Beredsamkeit der Abgeordnete
v. Bunsen, der ja Beides gleichzeitig ist, Rheinländerund Pflegesohn Englands;
an seiner Seite fochten hier der Graf Münster, dort A. v. Sybel, Dr. Löwe,
verständig wie immer und diesmal obendrein sachverständig, erwarb sich für
seine wesentlich unterstützenden Bemerkungen den Beifall so heterogener Par¬
teileute wie des Herrn v. Blankenberg und des hannoverschen Exministers Windt-
horst. So kam fast ohne weiteren Mißklang, als daß der letztgenannte
Welfenfreund natürlich die Competenz des Bundes anfocht, das sogut als
einstimmige Ersuchen an den Bundeskanzler zu Stande, zur gesetzlichen Or¬
ganisation der öffentlichen Gesundheitspflege in ganz Norddeutschland die
Initiative zu ergreifen; welchem aus Dr. Götz' Antrag dann noch die Pro¬
vokation einer statistischen Enquete über die Folgen des Impfzwangs hinzu¬
gefügt wurde.

Der Reichstag hat also vorläufig seine Schuldigkeit gethan. Wie wird
es der Bundeskanzler anfangen, die seinige zuthun? Wird er hier abermals,
wie bei der Verhandlung über die Todesstrafe, im Gegensatz zu der zunft¬
stolzen Strenge gegen diplomatische Dilettanten, welche ihm eigen ist, die
Fachleute für schlechte Autoritäten erklären, und die Sache mit seinen Ge¬
heimräthen allein besorgen? Oder, wenn ihm das doch unrathsam erscheinen
sollte, wie wird er sich mit der fehlenden specifischen Einsicht versehen? Er
müßte eigentlich den obersten Reichsbeamten für die öffentliche Gesundheits¬
pflege, der demnächst die Spitze der Organisation einnehmen wird, den deut¬
schen John Simon schon haben, um dem Reichstage ein wirklich schöpferisches,
die Aufgabe mit sicherer Ueberlegenheit gestaltendes Gesetz vorlegen zu können.
Aber da das nicht denkbar, wie wäre es, wenn er unter den Urhebern dieser
ganzen unschätzbaren Propaganda Einen herausgriffe und an seine Seite
zöge? Der Eine oder Ändere von ihnen wird so gestellt und aufgelegt sein,
sich diesem hohen Dienste ohne verbriefte und untersiegelte Aussicht auf
dauernde Anstellung hinzugeben; vielleicht findet Graf Bismarck den rechten
Mann sogar in einem alten persönlichen Bekannten aus seiner Frankfurter
Zeit.

Dann würde es in Deutschland voraussichtlich ungefähr ebenso gehen
wie in England seit 1848, wo das Reichs-Gesundheitsamt gestiftet wurde.
Wir würden alle Jahre auf Grund einer Uebersicht der Ereignisse und Be¬
obachtungen aus den letztverflossenen zwölf Monaten von der sachverständigsten
Hand frische Anregungen zu gesetzgeberischer Thätigkeit empfangen; und


sie ungefähr das Gegentheil besagte, nämlich daß diese Frage getrost den
einzelnen Stadtgemeinden anheimgestellt bleiben könne. Aber da diese Zu-
muthung doch einmal herausgelesen worden war, weckte sie selbstverständ¬
lich ein gelindes Grauen bei den ohnehin bereits überarbeiteten Volksvertretern,
und so fiel die ganze Anregung damals ins Wasser. Das preußische Ab¬
geordnetenhaus ging in diesem Frühjahre auf ein Referat des Abg. Lent,
Bruder des Lent in Köln, der Haupttriebfeder kölnischer und nieder¬
rheinischer hygienischer Bemühungen, schon besser mit den Wünschen der ver¬
dienstvollen Agitatoren um. Vollkommen gerecht aber wurde ihnen diesmal
der Reichstag, der am 6. April eine große Debatte über das Thema auf
Grund einer von der hygienischen Section des Congresses deutscher Natur¬
forscher und Aerzte ausgegangenen Massenbittschrift veranstaltete.

In dieser Discussion übernahmen einerseits rheinische Abgeordnete, auf
welche die Bewegung in ihrer Heimath zunächst anstachelnd gewirkt haben
mochte, andererseits Kenner Englands, das uns auf diesem Felde seit bald
einem Vierteljahrhundert erfolgreich vorangeschritten ist, die Führung. Allen
voran erging sich in warmer, eindringlicher Beredsamkeit der Abgeordnete
v. Bunsen, der ja Beides gleichzeitig ist, Rheinländerund Pflegesohn Englands;
an seiner Seite fochten hier der Graf Münster, dort A. v. Sybel, Dr. Löwe,
verständig wie immer und diesmal obendrein sachverständig, erwarb sich für
seine wesentlich unterstützenden Bemerkungen den Beifall so heterogener Par¬
teileute wie des Herrn v. Blankenberg und des hannoverschen Exministers Windt-
horst. So kam fast ohne weiteren Mißklang, als daß der letztgenannte
Welfenfreund natürlich die Competenz des Bundes anfocht, das sogut als
einstimmige Ersuchen an den Bundeskanzler zu Stande, zur gesetzlichen Or¬
ganisation der öffentlichen Gesundheitspflege in ganz Norddeutschland die
Initiative zu ergreifen; welchem aus Dr. Götz' Antrag dann noch die Pro¬
vokation einer statistischen Enquete über die Folgen des Impfzwangs hinzu¬
gefügt wurde.

Der Reichstag hat also vorläufig seine Schuldigkeit gethan. Wie wird
es der Bundeskanzler anfangen, die seinige zuthun? Wird er hier abermals,
wie bei der Verhandlung über die Todesstrafe, im Gegensatz zu der zunft¬
stolzen Strenge gegen diplomatische Dilettanten, welche ihm eigen ist, die
Fachleute für schlechte Autoritäten erklären, und die Sache mit seinen Ge¬
heimräthen allein besorgen? Oder, wenn ihm das doch unrathsam erscheinen
sollte, wie wird er sich mit der fehlenden specifischen Einsicht versehen? Er
müßte eigentlich den obersten Reichsbeamten für die öffentliche Gesundheits¬
pflege, der demnächst die Spitze der Organisation einnehmen wird, den deut¬
schen John Simon schon haben, um dem Reichstage ein wirklich schöpferisches,
die Aufgabe mit sicherer Ueberlegenheit gestaltendes Gesetz vorlegen zu können.
Aber da das nicht denkbar, wie wäre es, wenn er unter den Urhebern dieser
ganzen unschätzbaren Propaganda Einen herausgriffe und an seine Seite
zöge? Der Eine oder Ändere von ihnen wird so gestellt und aufgelegt sein,
sich diesem hohen Dienste ohne verbriefte und untersiegelte Aussicht auf
dauernde Anstellung hinzugeben; vielleicht findet Graf Bismarck den rechten
Mann sogar in einem alten persönlichen Bekannten aus seiner Frankfurter
Zeit.

Dann würde es in Deutschland voraussichtlich ungefähr ebenso gehen
wie in England seit 1848, wo das Reichs-Gesundheitsamt gestiftet wurde.
Wir würden alle Jahre auf Grund einer Uebersicht der Ereignisse und Be¬
obachtungen aus den letztverflossenen zwölf Monaten von der sachverständigsten
Hand frische Anregungen zu gesetzgeberischer Thätigkeit empfangen; und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619/204>, abgerufen am 27.07.2024.