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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band.

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Feinde stellten, oder wenigstens den dringenden Verdacht erweckten, dies unter
gewissen Umständen thun zu wollen. Die Kopenhagener Presse erklärt mit
dem Accent der Aufrichtigkeit, an solche Mäßigung nicht zu glauben. Preußens
Machtstreben und Deutschlands Culturmission -- fragt sie mir bitterm Hohne, --
haben sie nicht hundertmal aufs deutlichste zu erkennen gegeben, daß sie an der
Königsau nicht stehn bleiben können ? Es.ist schwer von deutscher Seite dieser Be¬
hauptung zu widersprechen, wenn im Anschluß an den nämlichen diplomatischen
Artikel der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung, der alle Gelüste auf den Rest
der dänischen Lande, das eigentliche Dänemark bestritt, der bekannte Waage-
Correspondent der Weserzeitung sich zu der Versicherung hinreißen läßt, die Dänen
würden nicht eher ruhen, als bis man sie sammt und sonders in den großen Sack
der preußischen Eroberungen geschoben habe. Allerdings nicht ungereizt hat
dieser sonst ziemlich leidenschaftlose, contemplativ gestimmte, witzige Journalist
sein Ceterum censeo gegen das moderne Karthago am Sunde geschleudert.
Ihn verdroß das boshafte Amendement des dänischgesinnten Nordschleswigers
Kryger zu einem Paragraphen des norddeutschen Strafgesetzbuches, wonach
die Anrufung der göttlichen Dreieinigkeit in internationalen Verträgen ohne
loyale Absicht der Erfüllung unter Strafe gestellt werden sollte; und in der
That, zu einem dünneren Streiche hat blinder Fanatismus nicht leicht einen
Mann verleitet, vorausgesetzt, daß der ehrsame Mühlenbesitzer von Beftoft
hier nicht selbst die Beute eines ruchlosen Spaßvogels geworden ist, wie man
aus gewissen Correspondenzen, welche Vaterfreude zu verrathen schienen, bei¬
nahe schließen möchte. Sei dem aber, wie ihm wolle: wer wird sich durch
die Ungezogenheit eines Einzelnen herausfordern lassen, einer ganzen Nation
die selbständige Existenz abzusprechen?

Wir müssen dagegen protestiren, daß hiermit die in Deutschland herr¬
schende Gesinnung zu Tage getreten sei, und soviel an uns ist, in vollster
Aufrichtigkeit der Versicherung des ministeriellen preußischen Blattes beipflich¬
ten, daß es die Deutschen durchaus nicht nach Land und Freiheit der Dänen
gelüstet. Die Tage der willkürlichen Eroberungspolitik sind vorüber.
Wir bedanken uns dafür, noch mehr widerstrebende anderszüngige Bestand-
theile in unseren Reichsverband aufzunehmen; wir haben an den jetzigen gerade
genug. Wenn wir je sorgenvolle Blicke über die gegenwärtige nationale
Grenze hinausschweifen lassen, so ist es zu Gunsten von Stammes- und Sprach¬
genossen, welche ein barbarischer Despotismus im Bunde mit feindlichen Natio¬
nalitäten unterdrückt hält. Den Dänen gegenüber haben wir uns im Völle¬
gefühle der gesicherten Machtstellung Deutschland's nach gerade von den
bittern Gefühlen befreit, welche uns früher mehr noch unsere politische Schwäche
als ihr Uebermuth, das natürliche Product derselben, einflößte; und wir
gönnen ihnen nicht allein alles, was ihnen gehört, sondern würden uns gern
über die zwischen uns noch schwebende delicate Frage mit ihnen verständigen.
Dazu treibt uns schon der wohlbegründete Wunsch, nach Nordosten hin eine
klare und befestigte Position zu gewinnen, welche uns in den Stand setzt,
den etwa drohenden Verwicklungen der Zukunft mit voller Ruhe und Zu¬
versicht entgegenzusehen. Es bedarf allerdings noch der Erfüllung einiger
nicht füglich zu erzwingender Voraussetzungen, bevor die nordschleswigsche


Feinde stellten, oder wenigstens den dringenden Verdacht erweckten, dies unter
gewissen Umständen thun zu wollen. Die Kopenhagener Presse erklärt mit
dem Accent der Aufrichtigkeit, an solche Mäßigung nicht zu glauben. Preußens
Machtstreben und Deutschlands Culturmission — fragt sie mir bitterm Hohne, —
haben sie nicht hundertmal aufs deutlichste zu erkennen gegeben, daß sie an der
Königsau nicht stehn bleiben können ? Es.ist schwer von deutscher Seite dieser Be¬
hauptung zu widersprechen, wenn im Anschluß an den nämlichen diplomatischen
Artikel der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung, der alle Gelüste auf den Rest
der dänischen Lande, das eigentliche Dänemark bestritt, der bekannte Waage-
Correspondent der Weserzeitung sich zu der Versicherung hinreißen läßt, die Dänen
würden nicht eher ruhen, als bis man sie sammt und sonders in den großen Sack
der preußischen Eroberungen geschoben habe. Allerdings nicht ungereizt hat
dieser sonst ziemlich leidenschaftlose, contemplativ gestimmte, witzige Journalist
sein Ceterum censeo gegen das moderne Karthago am Sunde geschleudert.
Ihn verdroß das boshafte Amendement des dänischgesinnten Nordschleswigers
Kryger zu einem Paragraphen des norddeutschen Strafgesetzbuches, wonach
die Anrufung der göttlichen Dreieinigkeit in internationalen Verträgen ohne
loyale Absicht der Erfüllung unter Strafe gestellt werden sollte; und in der
That, zu einem dünneren Streiche hat blinder Fanatismus nicht leicht einen
Mann verleitet, vorausgesetzt, daß der ehrsame Mühlenbesitzer von Beftoft
hier nicht selbst die Beute eines ruchlosen Spaßvogels geworden ist, wie man
aus gewissen Correspondenzen, welche Vaterfreude zu verrathen schienen, bei¬
nahe schließen möchte. Sei dem aber, wie ihm wolle: wer wird sich durch
die Ungezogenheit eines Einzelnen herausfordern lassen, einer ganzen Nation
die selbständige Existenz abzusprechen?

Wir müssen dagegen protestiren, daß hiermit die in Deutschland herr¬
schende Gesinnung zu Tage getreten sei, und soviel an uns ist, in vollster
Aufrichtigkeit der Versicherung des ministeriellen preußischen Blattes beipflich¬
ten, daß es die Deutschen durchaus nicht nach Land und Freiheit der Dänen
gelüstet. Die Tage der willkürlichen Eroberungspolitik sind vorüber.
Wir bedanken uns dafür, noch mehr widerstrebende anderszüngige Bestand-
theile in unseren Reichsverband aufzunehmen; wir haben an den jetzigen gerade
genug. Wenn wir je sorgenvolle Blicke über die gegenwärtige nationale
Grenze hinausschweifen lassen, so ist es zu Gunsten von Stammes- und Sprach¬
genossen, welche ein barbarischer Despotismus im Bunde mit feindlichen Natio¬
nalitäten unterdrückt hält. Den Dänen gegenüber haben wir uns im Völle¬
gefühle der gesicherten Machtstellung Deutschland's nach gerade von den
bittern Gefühlen befreit, welche uns früher mehr noch unsere politische Schwäche
als ihr Uebermuth, das natürliche Product derselben, einflößte; und wir
gönnen ihnen nicht allein alles, was ihnen gehört, sondern würden uns gern
über die zwischen uns noch schwebende delicate Frage mit ihnen verständigen.
Dazu treibt uns schon der wohlbegründete Wunsch, nach Nordosten hin eine
klare und befestigte Position zu gewinnen, welche uns in den Stand setzt,
den etwa drohenden Verwicklungen der Zukunft mit voller Ruhe und Zu¬
versicht entgegenzusehen. Es bedarf allerdings noch der Erfüllung einiger
nicht füglich zu erzwingender Voraussetzungen, bevor die nordschleswigsche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619/123>, abgerufen am 27.07.2024.