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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

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dämmrigen Gestalten des Märchens hat freilich seine gefährlichen Seiten. Wer
Scherer's mit gewichtigen Gründen gestützte Ansicht von dein Alter und dem Ur¬
sprünge unserer Volksmärchen theilt, wird natürlich mit Simrock's Methode Nicht
einverstanden sein; doch läßt sich nicht leugnen, daß durch das Heranziehen der
Märchen oft überraschende Streiflichter auf die alten Mythen geworfen werden und
der Zugang zur Mythenwelt auf solche Weise weiteren Kreisen gar lockend und be¬
quem gemacht wird. Ueber manche persönlichen Neigungen und Abneigungen, die
in dem Buche offenbar werden, z. B. über die vermeintliche Fruchtbarkeit der deut¬
schen Mythologie sür die moderne Kunst, gehen wir leicht hinweg; nur die Predigt,
welche S. 147 gegen die "modernen Heiden" gehalten wird, hätten wir gern ver¬
mißt. Es ist um so auffälliger, daß der Verfasser diese ganz unpassende Polemik
nicht in der neuesten Auflage ausgemerzt hat, als er sonst, auch wenn sein kirch¬
licher Standpunkt sich sträuben sollte, keine Befangenheit in der Erkenntniß des
Wahren zeigt. Es ist von Interesse zu vernehmen, daß nun auch Simrock sich der
Ueberzeugnng, die Legende von der H.Ursula berge einen heidnischen Kern in sich,
anschließt, und zwar hat ihn gerade der jüngste Versuch, die Ursulalegende in ihrer
historischen Wahrheit zu retten, bekehrt. Es geht der h. Ursula, wie dem h. Nepo-
muk, bei dem auch der übertriebene Eifer der Gläubigen der Kritik die besten und
schärfsten Waffen in die Hände lieferte. -- Ein ausführliches Register erhöht die
Brauchbarkeit des lesenswerthen Buches.




Die Völkerstämme der östreichisch-ungarischen Monarchie, ihre Ge¬
biete, Grenzen und Inseln. Historisch, geographisch und statistisch dargestellt von
Dr. Adolf Ficker, k. k. Hofrath und Director der administrativen Statistik.
Mit 4 Karten. Wien 1869. (In Commission bei August Prandel.)

Daß die Schwierigkeiten, an denen das östreichische Staatsleben, -- wie es
scheint, unheilbar -- krankt, wesentlich ethnographischer Natur, d. h. dadurch bedingt
sind, daß die Interessen und Wünsche der zahlreichen dieses Reich bewohnenden
Stämme nicht anders wie auf Unkosten der Staatsexistenz in Einklang gebracht
werden können, stellt sich mit jedem Tage deutlicher heraus. Die Wandlungen,
welche der Kaiserstaat seit dem Jahre 1859 durchgemacht hat und deren Reihe noch
lange nicht geschlossen ist, sind wesentlich als Rechnungsversuche anzusehen, welche
den Zweck hatten, die Stärke und Lebenskraft der einzelnen Nationalitäten und
deren Fähigkeit zur Beherrschung anderer Nationalitäten auszumitteln. Ein Mo¬
ment aber wurde dabei übersehen. Fast jede der zahlreichen Provinzen der östrei¬
chisch-ungarischen Monarchie krankt an demselben Hader disparater Stämme, welche
die Existenz der Gesammtheit in Frage stellt und es handelt sich um nichts weni¬
ger als um die Auffindung einer Formel, welche das nöthige Gleichgewicht im k. k.
Makrokosmus ebenso herstellt, wie in den einzelnen Ländern.

Bei so bewandten Umständen muß einem Buch, das die ethnographischen Ver¬
hältnisse Oestreich-Ungarns mit alle Theile umfassender Klarheit und Uebersichtlich,
keit darstellt, geradezu als Grundlage jeder östreichischen Politik angesehen werden.
Die vorliegende, aus amtlichen Quellen geschöpfte Darstellung ist dieser Aufgabe in
eminenter Weise gerecht geworden und verdient auch in Deutschland gehörig bekannt
zu werden, Nicht nur, daß die numerische Stärke der einzelnen Stämme und deren


dämmrigen Gestalten des Märchens hat freilich seine gefährlichen Seiten. Wer
Scherer's mit gewichtigen Gründen gestützte Ansicht von dein Alter und dem Ur¬
sprünge unserer Volksmärchen theilt, wird natürlich mit Simrock's Methode Nicht
einverstanden sein; doch läßt sich nicht leugnen, daß durch das Heranziehen der
Märchen oft überraschende Streiflichter auf die alten Mythen geworfen werden und
der Zugang zur Mythenwelt auf solche Weise weiteren Kreisen gar lockend und be¬
quem gemacht wird. Ueber manche persönlichen Neigungen und Abneigungen, die
in dem Buche offenbar werden, z. B. über die vermeintliche Fruchtbarkeit der deut¬
schen Mythologie sür die moderne Kunst, gehen wir leicht hinweg; nur die Predigt,
welche S. 147 gegen die „modernen Heiden" gehalten wird, hätten wir gern ver¬
mißt. Es ist um so auffälliger, daß der Verfasser diese ganz unpassende Polemik
nicht in der neuesten Auflage ausgemerzt hat, als er sonst, auch wenn sein kirch¬
licher Standpunkt sich sträuben sollte, keine Befangenheit in der Erkenntniß des
Wahren zeigt. Es ist von Interesse zu vernehmen, daß nun auch Simrock sich der
Ueberzeugnng, die Legende von der H.Ursula berge einen heidnischen Kern in sich,
anschließt, und zwar hat ihn gerade der jüngste Versuch, die Ursulalegende in ihrer
historischen Wahrheit zu retten, bekehrt. Es geht der h. Ursula, wie dem h. Nepo-
muk, bei dem auch der übertriebene Eifer der Gläubigen der Kritik die besten und
schärfsten Waffen in die Hände lieferte. — Ein ausführliches Register erhöht die
Brauchbarkeit des lesenswerthen Buches.




Die Völkerstämme der östreichisch-ungarischen Monarchie, ihre Ge¬
biete, Grenzen und Inseln. Historisch, geographisch und statistisch dargestellt von
Dr. Adolf Ficker, k. k. Hofrath und Director der administrativen Statistik.
Mit 4 Karten. Wien 1869. (In Commission bei August Prandel.)

Daß die Schwierigkeiten, an denen das östreichische Staatsleben, — wie es
scheint, unheilbar — krankt, wesentlich ethnographischer Natur, d. h. dadurch bedingt
sind, daß die Interessen und Wünsche der zahlreichen dieses Reich bewohnenden
Stämme nicht anders wie auf Unkosten der Staatsexistenz in Einklang gebracht
werden können, stellt sich mit jedem Tage deutlicher heraus. Die Wandlungen,
welche der Kaiserstaat seit dem Jahre 1859 durchgemacht hat und deren Reihe noch
lange nicht geschlossen ist, sind wesentlich als Rechnungsversuche anzusehen, welche
den Zweck hatten, die Stärke und Lebenskraft der einzelnen Nationalitäten und
deren Fähigkeit zur Beherrschung anderer Nationalitäten auszumitteln. Ein Mo¬
ment aber wurde dabei übersehen. Fast jede der zahlreichen Provinzen der östrei¬
chisch-ungarischen Monarchie krankt an demselben Hader disparater Stämme, welche
die Existenz der Gesammtheit in Frage stellt und es handelt sich um nichts weni¬
ger als um die Auffindung einer Formel, welche das nöthige Gleichgewicht im k. k.
Makrokosmus ebenso herstellt, wie in den einzelnen Ländern.

Bei so bewandten Umständen muß einem Buch, das die ethnographischen Ver¬
hältnisse Oestreich-Ungarns mit alle Theile umfassender Klarheit und Uebersichtlich,
keit darstellt, geradezu als Grundlage jeder östreichischen Politik angesehen werden.
Die vorliegende, aus amtlichen Quellen geschöpfte Darstellung ist dieser Aufgabe in
eminenter Weise gerecht geworden und verdient auch in Deutschland gehörig bekannt
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/525>, abgerufen am 26.06.2024.