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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

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seine physische Konstitution scheint hierzu nicht stark genug angelegt zu sein.
Unter den fortwährenden heftigen Angriffen der Majorität brach er körperlich
fast zusammen, und nur matt und stockend, und oft unter peinlichen Pausen
vermochte er seine Vertheidigung zu Ende zu führen. Nur einmal gelang es
ihm noch, den Beifall der Liberalen, den hellen Zorn der Patrioten und die
gespannte Aufmerksamkeit aller Zuhörer zu erregen, als er, interpellirt über
seine Abstimmung bezüglich des Bamberger'schen Antrags im Zollparlament,
mit Hintansetzung seines diplomatischen Charakters erklärte, daß er mit "Ja"
gestimmt, weil 'er sich geschämt habe, mit einer Partei zu gehen, der die
Furcht vor dem Auslande als Motiv ihrer Beschlüsse diente. Die übrigen an¬
wesenden Minister waren mehr oder minder decouragirt, und wenn auch die oft
Proclamirte Solidarität nach außen noch aufrecht erhalten wurde, von einer
gegenseitigen energischen Unterstützung in der Debatte, von einem Hinaus¬
gehen über das einzelne Ressort war keine Rede. Namentlich wird Hr. v. Schlön
an diesem Tage den Erwartungen der Wenigsten entsprochen haben. Er
nörgelte in mürrischer Weise an einzelnen thatsächlichen Behauptungen der
Patrioten herum, zu einem der Situation entsprechenden Standpunkt aber hat
er sich nach unserem Eindrucke nicht erhoben. Haben die Minister viel¬
leicht an diesem Tage die niederdrückende Empfindung gehabt, daß sie
durch das Ausscheiden ihres Collegen Hörmann, der in der darauffolgenden
Debatte der Abgeordnetenkammer ein so glänzendes Talent entfaltete, sich
ihrer besten Kraft selbst beraubt, oder waren sie damals der Entscheidung
des Königs noch nicht sicher, -- wir wissen es nicht. Soviel steht aber fest,
daß sie den Sieg der Patrioten nicht allzusehr erschwerten.

Wenn wir den der Debatte zu Grunde liegenden Feldzugsplan der
Majorität richtig aufgefaßt haben, geht derselbe keineswegs dahin, sofort
gegen Preußen eine feindselige Politik zu eröffnen; er beschränkt sich darauf,
einen Mann an die Spitze des auswärtigen Amtes zu bringen, der fähig
wäre, seiner Zeit einen gegebenen easus belli et koeäsi-is abzulehnen. Mit
anderen Worten: es wird eine sanfte Täuschung Preußens und ein Wieder¬
anbinden mit Oestreich beabsichtigt. Allerdings konnte diese Absicht nur
durch die solenne Inauguration des parlamentarischen Systems für die Kam¬
mer der Reichsrathe, also nur um den Preis der eigenen Lahmlegung, in
Scene gesetzt werden.

Nach der wiederholt ausgesprochenen Ansicht der hohen Herren sollte
das Ministerium entlassen werden, weil die Wahlen zur Kammer der Ab¬
geordneten gegen dasselbe ausgefallen seien! Welche Bedeutung kann
sich die Kammer der Reichsrathe dann noch vindiciren? Ernst gemeint ist
diese Hingabe an das parlamentarische System in keinem Fall. Man braucht
indeß nicht consequent zu sein; ein ander Mal benutzt man eben das Gegen¬
theil der Theorie, die man heute in feierlichster Weise proclamirt!

Es schien aber Alles nach Wunsch zu verlaufen, als sich ein anderer
Factor geltend machte --- die Krone. Die Majorität war bei Votirung
ihrer Adresse über die wahre Stimmung des Königs schlecht unterrichtet ge¬
wesen. Auch die unbedingt Loyalen betheiligten sich an dem Sturm gegen
das Ministerium so direct. daß selbst sür sie an einen Rückzug nicht zu denken
war. Um so größer mußte die Wirkung des Blitzes aus heiterem Himmel
sein. Man hatte auf dieser Seite gehofft, daß der König, nachdem er bereits
in die Entlassung Hörmann's und Gresser's gewilligt hatte, dem vereinten
Druck der beiden Kammern und seiner Verwandten unschwer nachgeben
werde. Statt dessen erfolgte die Einladung der in der Minorität gebliebe¬
nen Reichsrathe zur königlichen Tafel, die Zurückweisung der Deputation,
die Verweisung des Prinzen Luitpold und seiner beiden Söhne vom Hof und


seine physische Konstitution scheint hierzu nicht stark genug angelegt zu sein.
Unter den fortwährenden heftigen Angriffen der Majorität brach er körperlich
fast zusammen, und nur matt und stockend, und oft unter peinlichen Pausen
vermochte er seine Vertheidigung zu Ende zu führen. Nur einmal gelang es
ihm noch, den Beifall der Liberalen, den hellen Zorn der Patrioten und die
gespannte Aufmerksamkeit aller Zuhörer zu erregen, als er, interpellirt über
seine Abstimmung bezüglich des Bamberger'schen Antrags im Zollparlament,
mit Hintansetzung seines diplomatischen Charakters erklärte, daß er mit „Ja"
gestimmt, weil 'er sich geschämt habe, mit einer Partei zu gehen, der die
Furcht vor dem Auslande als Motiv ihrer Beschlüsse diente. Die übrigen an¬
wesenden Minister waren mehr oder minder decouragirt, und wenn auch die oft
Proclamirte Solidarität nach außen noch aufrecht erhalten wurde, von einer
gegenseitigen energischen Unterstützung in der Debatte, von einem Hinaus¬
gehen über das einzelne Ressort war keine Rede. Namentlich wird Hr. v. Schlön
an diesem Tage den Erwartungen der Wenigsten entsprochen haben. Er
nörgelte in mürrischer Weise an einzelnen thatsächlichen Behauptungen der
Patrioten herum, zu einem der Situation entsprechenden Standpunkt aber hat
er sich nach unserem Eindrucke nicht erhoben. Haben die Minister viel¬
leicht an diesem Tage die niederdrückende Empfindung gehabt, daß sie
durch das Ausscheiden ihres Collegen Hörmann, der in der darauffolgenden
Debatte der Abgeordnetenkammer ein so glänzendes Talent entfaltete, sich
ihrer besten Kraft selbst beraubt, oder waren sie damals der Entscheidung
des Königs noch nicht sicher, — wir wissen es nicht. Soviel steht aber fest,
daß sie den Sieg der Patrioten nicht allzusehr erschwerten.

Wenn wir den der Debatte zu Grunde liegenden Feldzugsplan der
Majorität richtig aufgefaßt haben, geht derselbe keineswegs dahin, sofort
gegen Preußen eine feindselige Politik zu eröffnen; er beschränkt sich darauf,
einen Mann an die Spitze des auswärtigen Amtes zu bringen, der fähig
wäre, seiner Zeit einen gegebenen easus belli et koeäsi-is abzulehnen. Mit
anderen Worten: es wird eine sanfte Täuschung Preußens und ein Wieder¬
anbinden mit Oestreich beabsichtigt. Allerdings konnte diese Absicht nur
durch die solenne Inauguration des parlamentarischen Systems für die Kam¬
mer der Reichsrathe, also nur um den Preis der eigenen Lahmlegung, in
Scene gesetzt werden.

Nach der wiederholt ausgesprochenen Ansicht der hohen Herren sollte
das Ministerium entlassen werden, weil die Wahlen zur Kammer der Ab¬
geordneten gegen dasselbe ausgefallen seien! Welche Bedeutung kann
sich die Kammer der Reichsrathe dann noch vindiciren? Ernst gemeint ist
diese Hingabe an das parlamentarische System in keinem Fall. Man braucht
indeß nicht consequent zu sein; ein ander Mal benutzt man eben das Gegen¬
theil der Theorie, die man heute in feierlichster Weise proclamirt!

Es schien aber Alles nach Wunsch zu verlaufen, als sich ein anderer
Factor geltend machte —- die Krone. Die Majorität war bei Votirung
ihrer Adresse über die wahre Stimmung des Königs schlecht unterrichtet ge¬
wesen. Auch die unbedingt Loyalen betheiligten sich an dem Sturm gegen
das Ministerium so direct. daß selbst sür sie an einen Rückzug nicht zu denken
war. Um so größer mußte die Wirkung des Blitzes aus heiterem Himmel
sein. Man hatte auf dieser Seite gehofft, daß der König, nachdem er bereits
in die Entlassung Hörmann's und Gresser's gewilligt hatte, dem vereinten
Druck der beiden Kammern und seiner Verwandten unschwer nachgeben
werde. Statt dessen erfolgte die Einladung der in der Minorität gebliebe¬
nen Reichsrathe zur königlichen Tafel, die Zurückweisung der Deputation,
die Verweisung des Prinzen Luitpold und seiner beiden Söhne vom Hof und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/285>, abgerufen am 29.06.2024.