Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

hüben und drüben verschiedene sind, wird ein Conflict zwischen den protectio-
nistischen Neigungen der Herren Louvet und Büffet und der Freihandels¬
politik Ollivier's auf die Dauer nickt zu vermeiden sein. Bei der ungeheuren
Rolle, welche die materiellen Interessen gerade gegenwärtig spielen, ist es un¬
denkbar, daß die Frage nach der Handelspolitik Frankreichs ohne kategorische
Antwort bleibe. Die großen volkswirtschaftlichen Fortschritte, welche das
Land seit dem letzten Decennium gemacht hat und von denen unvergessen ist,
daß sie der persönlichen Initiative des Kaisers entsprangen, können nicht
wegen zweier Männer in Frage gestellt werden, deren Werth eigentlich nur
darin besteht, daß sie im rechten Augenblick auf dem Platze und zu haben
waren und daß das linke Centrum zufällig das Hauptnest des französischen
Protectionismus ist.

Ob das französische Ministerium über diesen in seiner Zusammensetzung
und den Zufälligkeiten der augenblicklichen Lage begründeten Schwierigkeiten
den Hals brechen oder an der Unmöglichkeit scheitern wird, das constitutio-
nelle System mit den zuchtlosen Neigungen und bureaukratischen Gewohn¬
heiten des modernen Frankreich überhaupt zu versöhnen, muß zunächst ab¬
gewartet werden. So unsicher auch die Aussichten seines Bestandes sind,
es scheint uns doch sicherer zu stehen, ein festeres Fundament unter den Füßen
zu haben, als die Handvoll Männer, die neuerdings in Oestreich aus dem
Kampfe der Memoranden als Sieger hervorgegangen sind. Daß die Ent¬
scheidung zu Gunsten der Giskra-Herbst-Pierer'schen Majorität als neue
Bürgschaft für den Bestand der Verfassung gefeiert und nicht nur innerhalb
Deutsch-Oestreichs als deutsche Errungenschaft bejubelt wird, ist auf eine
weitverbreitete Täuschung über die Lage Oestreichs zurückzuführen, eine Täu¬
schung, an welcher eigentlich alle Parteien schuld sind. Für die große Masse der
Zeitungsleser gibt es zwischen Ural und Atlantischen Ocean bekanntlich nur
zwei politische Rubriken, unter die Alles untergebracht werden muß. was
existirt und nicht existirt. Das reichlichere Maß an liberalen Intentionen,
das man den Herren Giskra, Herbst und Pierer imputirt, war das durch¬
schlagende Argument für die guten Wünsche, mit denen der deutsche Libera¬
lismus ihr Programm unterstützte.

Und doch hat es sich in der gegenwärtigen östreichischen Krisis um etwas
ganz Anderes gehandelt, wie um die Entscheidung über ein Mehr oder Minder
konstitutioneller Freiheit. Im Januar 1870 hat es sich gerade wie im Juli
186S darum gehandelt, ob man zu Gunsten einer den Wünschen und Be¬
dürfnissen der Deutsch-Oestreicher entsprechenden Verfassung der Auflösung
des Reichs entgegentreiben wolle oder nicht. Gerade wie das deutsche Ele¬
ment Oestreichs sich in den I. 1861--186S unfähig erwiesen hatte, dem
Magyarenthum und dessen Selbständigkeitsdrange die'Waage zu halten, so hat
es sich in dem Zeitraum, der seit dem Sommer 1867 verflossen ist, unfähig ge¬
zeigt, die Slaven in die Staatsform zu fügen, welche das deutsch-östreichische
Interesse für sich fordert. Man beging in den Wochen, welche der Pesther
Krönung folgten, den unbegreiflichen Fehler, Galizien zu einer cisleithanischen
Provinz machen zu wollen und dadurch zwischen polnischen und czechischen
"Separatisten eine Interessensolidarität herzustellen, welche bis dazu nicht be¬
standen'hatte. Um das Maß der Widersprüche voll zu machen, reizte man
nicht nur Selbstgefühl und Eitelkeit der Czechen durch administrative Con¬
cessionen an die Polen, sondern man stieß gleichzeitig die einzigen Stützen
des Einheitsstaats in Galizien, die Ruthenen, geflissen zurück. Die Folge
davon war eine Verbitterung der slavischen Provinzen gegen die Re¬
gierung und den Staat, welche durch das Erscheinen der Polen im
Reichsrath nur mühsam verkleistert worden ist und die Aussöhnung, von


hüben und drüben verschiedene sind, wird ein Conflict zwischen den protectio-
nistischen Neigungen der Herren Louvet und Büffet und der Freihandels¬
politik Ollivier's auf die Dauer nickt zu vermeiden sein. Bei der ungeheuren
Rolle, welche die materiellen Interessen gerade gegenwärtig spielen, ist es un¬
denkbar, daß die Frage nach der Handelspolitik Frankreichs ohne kategorische
Antwort bleibe. Die großen volkswirtschaftlichen Fortschritte, welche das
Land seit dem letzten Decennium gemacht hat und von denen unvergessen ist,
daß sie der persönlichen Initiative des Kaisers entsprangen, können nicht
wegen zweier Männer in Frage gestellt werden, deren Werth eigentlich nur
darin besteht, daß sie im rechten Augenblick auf dem Platze und zu haben
waren und daß das linke Centrum zufällig das Hauptnest des französischen
Protectionismus ist.

Ob das französische Ministerium über diesen in seiner Zusammensetzung
und den Zufälligkeiten der augenblicklichen Lage begründeten Schwierigkeiten
den Hals brechen oder an der Unmöglichkeit scheitern wird, das constitutio-
nelle System mit den zuchtlosen Neigungen und bureaukratischen Gewohn¬
heiten des modernen Frankreich überhaupt zu versöhnen, muß zunächst ab¬
gewartet werden. So unsicher auch die Aussichten seines Bestandes sind,
es scheint uns doch sicherer zu stehen, ein festeres Fundament unter den Füßen
zu haben, als die Handvoll Männer, die neuerdings in Oestreich aus dem
Kampfe der Memoranden als Sieger hervorgegangen sind. Daß die Ent¬
scheidung zu Gunsten der Giskra-Herbst-Pierer'schen Majorität als neue
Bürgschaft für den Bestand der Verfassung gefeiert und nicht nur innerhalb
Deutsch-Oestreichs als deutsche Errungenschaft bejubelt wird, ist auf eine
weitverbreitete Täuschung über die Lage Oestreichs zurückzuführen, eine Täu¬
schung, an welcher eigentlich alle Parteien schuld sind. Für die große Masse der
Zeitungsleser gibt es zwischen Ural und Atlantischen Ocean bekanntlich nur
zwei politische Rubriken, unter die Alles untergebracht werden muß. was
existirt und nicht existirt. Das reichlichere Maß an liberalen Intentionen,
das man den Herren Giskra, Herbst und Pierer imputirt, war das durch¬
schlagende Argument für die guten Wünsche, mit denen der deutsche Libera¬
lismus ihr Programm unterstützte.

Und doch hat es sich in der gegenwärtigen östreichischen Krisis um etwas
ganz Anderes gehandelt, wie um die Entscheidung über ein Mehr oder Minder
konstitutioneller Freiheit. Im Januar 1870 hat es sich gerade wie im Juli
186S darum gehandelt, ob man zu Gunsten einer den Wünschen und Be¬
dürfnissen der Deutsch-Oestreicher entsprechenden Verfassung der Auflösung
des Reichs entgegentreiben wolle oder nicht. Gerade wie das deutsche Ele¬
ment Oestreichs sich in den I. 1861—186S unfähig erwiesen hatte, dem
Magyarenthum und dessen Selbständigkeitsdrange die'Waage zu halten, so hat
es sich in dem Zeitraum, der seit dem Sommer 1867 verflossen ist, unfähig ge¬
zeigt, die Slaven in die Staatsform zu fügen, welche das deutsch-östreichische
Interesse für sich fordert. Man beging in den Wochen, welche der Pesther
Krönung folgten, den unbegreiflichen Fehler, Galizien zu einer cisleithanischen
Provinz machen zu wollen und dadurch zwischen polnischen und czechischen
«Separatisten eine Interessensolidarität herzustellen, welche bis dazu nicht be¬
standen'hatte. Um das Maß der Widersprüche voll zu machen, reizte man
nicht nur Selbstgefühl und Eitelkeit der Czechen durch administrative Con¬
cessionen an die Polen, sondern man stieß gleichzeitig die einzigen Stützen
des Einheitsstaats in Galizien, die Ruthenen, geflissen zurück. Die Folge
davon war eine Verbitterung der slavischen Provinzen gegen die Re¬
gierung und den Staat, welche durch das Erscheinen der Polen im
Reichsrath nur mühsam verkleistert worden ist und die Aussöhnung, von


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0202" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/123290"/>
          <p xml:id="ID_546" prev="#ID_545"> hüben und drüben verschiedene sind, wird ein Conflict zwischen den protectio-<lb/>
nistischen Neigungen der Herren Louvet und Büffet und der Freihandels¬<lb/>
politik Ollivier's auf die Dauer nickt zu vermeiden sein. Bei der ungeheuren<lb/>
Rolle, welche die materiellen Interessen gerade gegenwärtig spielen, ist es un¬<lb/>
denkbar, daß die Frage nach der Handelspolitik Frankreichs ohne kategorische<lb/>
Antwort bleibe. Die großen volkswirtschaftlichen Fortschritte, welche das<lb/>
Land seit dem letzten Decennium gemacht hat und von denen unvergessen ist,<lb/>
daß sie der persönlichen Initiative des Kaisers entsprangen, können nicht<lb/>
wegen zweier Männer in Frage gestellt werden, deren Werth eigentlich nur<lb/>
darin besteht, daß sie im rechten Augenblick auf dem Platze und zu haben<lb/>
waren und daß das linke Centrum zufällig das Hauptnest des französischen<lb/>
Protectionismus ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_547"> Ob das französische Ministerium über diesen in seiner Zusammensetzung<lb/>
und den Zufälligkeiten der augenblicklichen Lage begründeten Schwierigkeiten<lb/>
den Hals brechen oder an der Unmöglichkeit scheitern wird, das constitutio-<lb/>
nelle System mit den zuchtlosen Neigungen und bureaukratischen Gewohn¬<lb/>
heiten des modernen Frankreich überhaupt zu versöhnen, muß zunächst ab¬<lb/>
gewartet werden. So unsicher auch die Aussichten seines Bestandes sind,<lb/>
es scheint uns doch sicherer zu stehen, ein festeres Fundament unter den Füßen<lb/>
zu haben, als die Handvoll Männer, die neuerdings in Oestreich aus dem<lb/>
Kampfe der Memoranden als Sieger hervorgegangen sind. Daß die Ent¬<lb/>
scheidung zu Gunsten der Giskra-Herbst-Pierer'schen Majorität als neue<lb/>
Bürgschaft für den Bestand der Verfassung gefeiert und nicht nur innerhalb<lb/>
Deutsch-Oestreichs als deutsche Errungenschaft bejubelt wird, ist auf eine<lb/>
weitverbreitete Täuschung über die Lage Oestreichs zurückzuführen, eine Täu¬<lb/>
schung, an welcher eigentlich alle Parteien schuld sind. Für die große Masse der<lb/>
Zeitungsleser gibt es zwischen Ural und Atlantischen Ocean bekanntlich nur<lb/>
zwei politische Rubriken, unter die Alles untergebracht werden muß. was<lb/>
existirt und nicht existirt. Das reichlichere Maß an liberalen Intentionen,<lb/>
das man den Herren Giskra, Herbst und Pierer imputirt, war das durch¬<lb/>
schlagende Argument für die guten Wünsche, mit denen der deutsche Libera¬<lb/>
lismus ihr Programm unterstützte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_548" next="#ID_549"> Und doch hat es sich in der gegenwärtigen östreichischen Krisis um etwas<lb/>
ganz Anderes gehandelt, wie um die Entscheidung über ein Mehr oder Minder<lb/>
konstitutioneller Freiheit. Im Januar 1870 hat es sich gerade wie im Juli<lb/>
186S darum gehandelt, ob man zu Gunsten einer den Wünschen und Be¬<lb/>
dürfnissen der Deutsch-Oestreicher entsprechenden Verfassung der Auflösung<lb/>
des Reichs entgegentreiben wolle oder nicht. Gerade wie das deutsche Ele¬<lb/>
ment Oestreichs sich in den I. 1861&#x2014;186S unfähig erwiesen hatte, dem<lb/>
Magyarenthum und dessen Selbständigkeitsdrange die'Waage zu halten, so hat<lb/>
es sich in dem Zeitraum, der seit dem Sommer 1867 verflossen ist, unfähig ge¬<lb/>
zeigt, die Slaven in die Staatsform zu fügen, welche das deutsch-östreichische<lb/>
Interesse für sich fordert. Man beging in den Wochen, welche der Pesther<lb/>
Krönung folgten, den unbegreiflichen Fehler, Galizien zu einer cisleithanischen<lb/>
Provinz machen zu wollen und dadurch zwischen polnischen und czechischen<lb/>
«Separatisten eine Interessensolidarität herzustellen, welche bis dazu nicht be¬<lb/>
standen'hatte. Um das Maß der Widersprüche voll zu machen, reizte man<lb/>
nicht nur Selbstgefühl und Eitelkeit der Czechen durch administrative Con¬<lb/>
cessionen an die Polen, sondern man stieß gleichzeitig die einzigen Stützen<lb/>
des Einheitsstaats in Galizien, die Ruthenen, geflissen zurück. Die Folge<lb/>
davon war eine Verbitterung der slavischen Provinzen gegen die Re¬<lb/>
gierung und den Staat, welche durch das Erscheinen der Polen im<lb/>
Reichsrath nur mühsam verkleistert worden ist und die Aussöhnung, von</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0202] hüben und drüben verschiedene sind, wird ein Conflict zwischen den protectio- nistischen Neigungen der Herren Louvet und Büffet und der Freihandels¬ politik Ollivier's auf die Dauer nickt zu vermeiden sein. Bei der ungeheuren Rolle, welche die materiellen Interessen gerade gegenwärtig spielen, ist es un¬ denkbar, daß die Frage nach der Handelspolitik Frankreichs ohne kategorische Antwort bleibe. Die großen volkswirtschaftlichen Fortschritte, welche das Land seit dem letzten Decennium gemacht hat und von denen unvergessen ist, daß sie der persönlichen Initiative des Kaisers entsprangen, können nicht wegen zweier Männer in Frage gestellt werden, deren Werth eigentlich nur darin besteht, daß sie im rechten Augenblick auf dem Platze und zu haben waren und daß das linke Centrum zufällig das Hauptnest des französischen Protectionismus ist. Ob das französische Ministerium über diesen in seiner Zusammensetzung und den Zufälligkeiten der augenblicklichen Lage begründeten Schwierigkeiten den Hals brechen oder an der Unmöglichkeit scheitern wird, das constitutio- nelle System mit den zuchtlosen Neigungen und bureaukratischen Gewohn¬ heiten des modernen Frankreich überhaupt zu versöhnen, muß zunächst ab¬ gewartet werden. So unsicher auch die Aussichten seines Bestandes sind, es scheint uns doch sicherer zu stehen, ein festeres Fundament unter den Füßen zu haben, als die Handvoll Männer, die neuerdings in Oestreich aus dem Kampfe der Memoranden als Sieger hervorgegangen sind. Daß die Ent¬ scheidung zu Gunsten der Giskra-Herbst-Pierer'schen Majorität als neue Bürgschaft für den Bestand der Verfassung gefeiert und nicht nur innerhalb Deutsch-Oestreichs als deutsche Errungenschaft bejubelt wird, ist auf eine weitverbreitete Täuschung über die Lage Oestreichs zurückzuführen, eine Täu¬ schung, an welcher eigentlich alle Parteien schuld sind. Für die große Masse der Zeitungsleser gibt es zwischen Ural und Atlantischen Ocean bekanntlich nur zwei politische Rubriken, unter die Alles untergebracht werden muß. was existirt und nicht existirt. Das reichlichere Maß an liberalen Intentionen, das man den Herren Giskra, Herbst und Pierer imputirt, war das durch¬ schlagende Argument für die guten Wünsche, mit denen der deutsche Libera¬ lismus ihr Programm unterstützte. Und doch hat es sich in der gegenwärtigen östreichischen Krisis um etwas ganz Anderes gehandelt, wie um die Entscheidung über ein Mehr oder Minder konstitutioneller Freiheit. Im Januar 1870 hat es sich gerade wie im Juli 186S darum gehandelt, ob man zu Gunsten einer den Wünschen und Be¬ dürfnissen der Deutsch-Oestreicher entsprechenden Verfassung der Auflösung des Reichs entgegentreiben wolle oder nicht. Gerade wie das deutsche Ele¬ ment Oestreichs sich in den I. 1861—186S unfähig erwiesen hatte, dem Magyarenthum und dessen Selbständigkeitsdrange die'Waage zu halten, so hat es sich in dem Zeitraum, der seit dem Sommer 1867 verflossen ist, unfähig ge¬ zeigt, die Slaven in die Staatsform zu fügen, welche das deutsch-östreichische Interesse für sich fordert. Man beging in den Wochen, welche der Pesther Krönung folgten, den unbegreiflichen Fehler, Galizien zu einer cisleithanischen Provinz machen zu wollen und dadurch zwischen polnischen und czechischen «Separatisten eine Interessensolidarität herzustellen, welche bis dazu nicht be¬ standen'hatte. Um das Maß der Widersprüche voll zu machen, reizte man nicht nur Selbstgefühl und Eitelkeit der Czechen durch administrative Con¬ cessionen an die Polen, sondern man stieß gleichzeitig die einzigen Stützen des Einheitsstaats in Galizien, die Ruthenen, geflissen zurück. Die Folge davon war eine Verbitterung der slavischen Provinzen gegen die Re¬ gierung und den Staat, welche durch das Erscheinen der Polen im Reichsrath nur mühsam verkleistert worden ist und die Aussöhnung, von

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/202
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/202>, abgerufen am 26.06.2024.