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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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zu uns versehen, so daß ihn "verräterischer Weise zu tödten" ganz unmöglich
ist. Todtschläger darf man den Verläumder, todtschlagen für eine Ohrfeige,
auch für eine nur angebotene, todtschlagen den, der uns bestohlen hat oder
bestehlen will -- "doch nicht für jede Kleinigkeit! die Sache, um die es sich
handelt, muß etwas werth sein, wenigstens einen Thaler!"

Daher die Lehre vom heimlichen Vorbehalt, die den Zweck hat, "die
Sünde in den Unterhaltungen und in den Welthändeln vermeiden zu helfen",
d. h. die in Wahrheit den Zweck hat. gewissenhafte Lüge und Meineid zu er¬
möglichen. Denn, sagt Pater Filiutius: man sage laut: "ich schwöre, daß
ich das nicht gethan habe" -- und sage leise hinzu: "heute", wenn man es
dennoch gethan hat; oder, wenn man ganz laut gesagt hat: "ich schwöre",
spreche man ganz leise, "daß ich sage", und fahre dann ganz laut fort: "daß
ich das nicht gethan habe." Gott hört selbstverständlich auch die leise ge¬
sprochenen Worte; vor ihm ist also thatsächlich nicht gelogen worden. Für
die Unerfahrenen ist es übrigens erlaubt, schlechtweg zu lügen, "wenn sie nur
die -- ganz von der äußeren That getrennte - Intention haben, so zu
leugnen, daß ihre Aussage eine buchstäbliche Wahrheit enthält, wozu nöthig
ist, daß sie wenigstens im Allgemeinen wissen, in irgend einem Sinne die
freilich ganz anders lautende Aussage vor dem eigenen Gewissen vertheidigen
zu können."

Dciher ferner die Lehre vom Probabilismus. d. h. die anempfohlene
Berufung auf Aussprüche eines jesuitischen Schriftstellers, wobei man in
Folge der fleißigen Spürkraft und Vielseitigkeit der Casuisten sicher ist, in
jedem Falle irgend eine Autorität zu finden, die gerade convenire; eine Lehre,
welche darin gipfelt, daß auch "die an sich unwahrscheinlichste und unsicherste"
Meinung als probabal sich empfehlen läßt, wie denn das Entgegengesetzte
vom Probabel" immer selbst wieder probabel sein kann."

Daher auch jene "frommen heiligen Schlauheiten, jene wunderbaren
Subtilitäten, Erleichterungen und Milderungen der Beichte, durch welche es
geschieht, "daß man die Verbrechen heutzutage mit viel mehr Vergnügen und
Eifer büßt, als man sie früher beging/' Wenn der Beichtende z. B. erklärt,
"daß er das Büßen auf die andere Welt verschieben und da alle ihm ge¬
bührenden Strafen im Fegfeuer abmachen wolle, dann soll ihm der Beicht¬
vater eine ganz leichte Buße auferlegen, zumal wenn er sieht, daß derselbe
eine größere nicht übernehmen würde." Neue ist überhaupt etwas über¬
flüssiges, es genügt die Furcht vor den Strafen der Hölle, und auch diese
kann unter Umständen durch den Verdruß über zeitliche Nachtheile und Ver¬
luste, welche von der Sünde untrennbar zu sein pflegen, vollkommen ersetzt
werden.

Daher jenes kunstvoll ersonnene Minimum in der verlangten "Bethä¬
tigung des neuen Gehorsams." Gibt es doch so manche Andachten der
allerleichtesten Gattung: "z. B. die heilige Jungfrau grüßen, wenn man auf
eines ihrer Bilder trifft; den kleinen Rosenkranz der zehn Belustigungen der
Jungfrau hersagen; oft den Namen Maria aussprechen; den Engeln Auftrag
geben, ihr oft einen "ergebensten Diener" von uns auszurichten; wünschen,
ihr mehr Kirchen zu bauen, als alle Monarchen zusammen ihr gebaut haben;
je nach der Tageszeit "guten Morgen und guten Abend" zu ihr sprechen.
Wird doch auch dem Gebot des Messehörens "durch die bloße Anwesenheit
des Leibes" genügt. Auch wenn man mit seinen Gedanken anderswo ver¬
weilt, auch wenn man die Absicht hat. der Messe keine Theilnahme zu
schenken, auch wenn eine schlechte Absicht, wie etwa die: "mit unreiner Lüstern¬
heit die Frauen zu betrachten", mit der Absicht: die Messe zu Hören, comme


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zu uns versehen, so daß ihn „verräterischer Weise zu tödten" ganz unmöglich
ist. Todtschläger darf man den Verläumder, todtschlagen für eine Ohrfeige,
auch für eine nur angebotene, todtschlagen den, der uns bestohlen hat oder
bestehlen will — „doch nicht für jede Kleinigkeit! die Sache, um die es sich
handelt, muß etwas werth sein, wenigstens einen Thaler!"

Daher die Lehre vom heimlichen Vorbehalt, die den Zweck hat, „die
Sünde in den Unterhaltungen und in den Welthändeln vermeiden zu helfen",
d. h. die in Wahrheit den Zweck hat. gewissenhafte Lüge und Meineid zu er¬
möglichen. Denn, sagt Pater Filiutius: man sage laut: „ich schwöre, daß
ich das nicht gethan habe" — und sage leise hinzu: „heute", wenn man es
dennoch gethan hat; oder, wenn man ganz laut gesagt hat: „ich schwöre",
spreche man ganz leise, „daß ich sage", und fahre dann ganz laut fort: „daß
ich das nicht gethan habe." Gott hört selbstverständlich auch die leise ge¬
sprochenen Worte; vor ihm ist also thatsächlich nicht gelogen worden. Für
die Unerfahrenen ist es übrigens erlaubt, schlechtweg zu lügen, „wenn sie nur
die — ganz von der äußeren That getrennte - Intention haben, so zu
leugnen, daß ihre Aussage eine buchstäbliche Wahrheit enthält, wozu nöthig
ist, daß sie wenigstens im Allgemeinen wissen, in irgend einem Sinne die
freilich ganz anders lautende Aussage vor dem eigenen Gewissen vertheidigen
zu können."

Dciher ferner die Lehre vom Probabilismus. d. h. die anempfohlene
Berufung auf Aussprüche eines jesuitischen Schriftstellers, wobei man in
Folge der fleißigen Spürkraft und Vielseitigkeit der Casuisten sicher ist, in
jedem Falle irgend eine Autorität zu finden, die gerade convenire; eine Lehre,
welche darin gipfelt, daß auch „die an sich unwahrscheinlichste und unsicherste"
Meinung als probabal sich empfehlen läßt, wie denn das Entgegengesetzte
vom Probabel» immer selbst wieder probabel sein kann."

Daher auch jene „frommen heiligen Schlauheiten, jene wunderbaren
Subtilitäten, Erleichterungen und Milderungen der Beichte, durch welche es
geschieht, „daß man die Verbrechen heutzutage mit viel mehr Vergnügen und
Eifer büßt, als man sie früher beging/' Wenn der Beichtende z. B. erklärt,
„daß er das Büßen auf die andere Welt verschieben und da alle ihm ge¬
bührenden Strafen im Fegfeuer abmachen wolle, dann soll ihm der Beicht¬
vater eine ganz leichte Buße auferlegen, zumal wenn er sieht, daß derselbe
eine größere nicht übernehmen würde." Neue ist überhaupt etwas über¬
flüssiges, es genügt die Furcht vor den Strafen der Hölle, und auch diese
kann unter Umständen durch den Verdruß über zeitliche Nachtheile und Ver¬
luste, welche von der Sünde untrennbar zu sein pflegen, vollkommen ersetzt
werden.

Daher jenes kunstvoll ersonnene Minimum in der verlangten „Bethä¬
tigung des neuen Gehorsams." Gibt es doch so manche Andachten der
allerleichtesten Gattung: „z. B. die heilige Jungfrau grüßen, wenn man auf
eines ihrer Bilder trifft; den kleinen Rosenkranz der zehn Belustigungen der
Jungfrau hersagen; oft den Namen Maria aussprechen; den Engeln Auftrag
geben, ihr oft einen „ergebensten Diener" von uns auszurichten; wünschen,
ihr mehr Kirchen zu bauen, als alle Monarchen zusammen ihr gebaut haben;
je nach der Tageszeit „guten Morgen und guten Abend" zu ihr sprechen.
Wird doch auch dem Gebot des Messehörens „durch die bloße Anwesenheit
des Leibes" genügt. Auch wenn man mit seinen Gedanken anderswo ver¬
weilt, auch wenn man die Absicht hat. der Messe keine Theilnahme zu
schenken, auch wenn eine schlechte Absicht, wie etwa die: „mit unreiner Lüstern¬
heit die Frauen zu betrachten", mit der Absicht: die Messe zu Hören, comme


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[0523] zu uns versehen, so daß ihn „verräterischer Weise zu tödten" ganz unmöglich ist. Todtschläger darf man den Verläumder, todtschlagen für eine Ohrfeige, auch für eine nur angebotene, todtschlagen den, der uns bestohlen hat oder bestehlen will — „doch nicht für jede Kleinigkeit! die Sache, um die es sich handelt, muß etwas werth sein, wenigstens einen Thaler!" Daher die Lehre vom heimlichen Vorbehalt, die den Zweck hat, „die Sünde in den Unterhaltungen und in den Welthändeln vermeiden zu helfen", d. h. die in Wahrheit den Zweck hat. gewissenhafte Lüge und Meineid zu er¬ möglichen. Denn, sagt Pater Filiutius: man sage laut: „ich schwöre, daß ich das nicht gethan habe" — und sage leise hinzu: „heute", wenn man es dennoch gethan hat; oder, wenn man ganz laut gesagt hat: „ich schwöre", spreche man ganz leise, „daß ich sage", und fahre dann ganz laut fort: „daß ich das nicht gethan habe." Gott hört selbstverständlich auch die leise ge¬ sprochenen Worte; vor ihm ist also thatsächlich nicht gelogen worden. Für die Unerfahrenen ist es übrigens erlaubt, schlechtweg zu lügen, „wenn sie nur die — ganz von der äußeren That getrennte - Intention haben, so zu leugnen, daß ihre Aussage eine buchstäbliche Wahrheit enthält, wozu nöthig ist, daß sie wenigstens im Allgemeinen wissen, in irgend einem Sinne die freilich ganz anders lautende Aussage vor dem eigenen Gewissen vertheidigen zu können." Dciher ferner die Lehre vom Probabilismus. d. h. die anempfohlene Berufung auf Aussprüche eines jesuitischen Schriftstellers, wobei man in Folge der fleißigen Spürkraft und Vielseitigkeit der Casuisten sicher ist, in jedem Falle irgend eine Autorität zu finden, die gerade convenire; eine Lehre, welche darin gipfelt, daß auch „die an sich unwahrscheinlichste und unsicherste" Meinung als probabal sich empfehlen läßt, wie denn das Entgegengesetzte vom Probabel» immer selbst wieder probabel sein kann." Daher auch jene „frommen heiligen Schlauheiten, jene wunderbaren Subtilitäten, Erleichterungen und Milderungen der Beichte, durch welche es geschieht, „daß man die Verbrechen heutzutage mit viel mehr Vergnügen und Eifer büßt, als man sie früher beging/' Wenn der Beichtende z. B. erklärt, „daß er das Büßen auf die andere Welt verschieben und da alle ihm ge¬ bührenden Strafen im Fegfeuer abmachen wolle, dann soll ihm der Beicht¬ vater eine ganz leichte Buße auferlegen, zumal wenn er sieht, daß derselbe eine größere nicht übernehmen würde." Neue ist überhaupt etwas über¬ flüssiges, es genügt die Furcht vor den Strafen der Hölle, und auch diese kann unter Umständen durch den Verdruß über zeitliche Nachtheile und Ver¬ luste, welche von der Sünde untrennbar zu sein pflegen, vollkommen ersetzt werden. Daher jenes kunstvoll ersonnene Minimum in der verlangten „Bethä¬ tigung des neuen Gehorsams." Gibt es doch so manche Andachten der allerleichtesten Gattung: „z. B. die heilige Jungfrau grüßen, wenn man auf eines ihrer Bilder trifft; den kleinen Rosenkranz der zehn Belustigungen der Jungfrau hersagen; oft den Namen Maria aussprechen; den Engeln Auftrag geben, ihr oft einen „ergebensten Diener" von uns auszurichten; wünschen, ihr mehr Kirchen zu bauen, als alle Monarchen zusammen ihr gebaut haben; je nach der Tageszeit „guten Morgen und guten Abend" zu ihr sprechen. Wird doch auch dem Gebot des Messehörens „durch die bloße Anwesenheit des Leibes" genügt. Auch wenn man mit seinen Gedanken anderswo ver¬ weilt, auch wenn man die Absicht hat. der Messe keine Theilnahme zu schenken, auch wenn eine schlechte Absicht, wie etwa die: „mit unreiner Lüstern¬ heit die Frauen zu betrachten", mit der Absicht: die Messe zu Hören, comme 65*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/523>, abgerufen am 22.07.2024.