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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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zusammenhängend und ausführlich schrieb, dann verfuhr er ganz anders schon
in der frühesten Pertode. Vollends aber in der letzten versäumte er niemals,
ehe er vor dem Publicum auftrat, eonciliatorische Filzschuhe anzulegen." --
Dies trifft vollkommen zu und ist unmittelbar auf jenen Auszug anzuwen¬
den. Denn dort ward die erste Hälfte des Schlegel'schen Buches, nachdem
die Bindeglieder herausgenommen waren, in solche Fragmente aufgelöst, die
schon eine Familienähnlichkeit mit den aphoristischen Sätzen verrathen, durch
welche Friedrich hernach in der ehrbaren und ernsten deutschen Literatur so
viel absichtlichen Anstoß gegeben hat. Die coneiliatorischen Filzschuhe sind
hier abgelegt und der sonst so behutsam Wandelnde tritt mit keckem Fuße
hart und unangenehm dröhnend auf.

Wenn also Schiller den anspruchsvollen Schriftsteller satirisch abfertigte
und ihm zurief, daß er die würdige Sache, für die er kämpfe, zum Spott
und Gelächter mache, so ist der Dichter in gewissem Sinne gerechtfertigt;
aber begreifen wird man es auch, daß Schlegel, der sich in seinem Wollen
und Streben verkannt und sein Thun geschmäht sah. einen nie wieder schwin¬
denden Groll faßte.

Dieser machte sich alsbald Luft in einer Recension des Xenien-Almanachs,
in welcher der Schlegel'sche Witz, vornehmlich gegen Schiller gerichtet, mit
meisterhafter Gewandtheit sein ernstes Spiel treibt"). Nur die Rücksicht auf
Goethe bewirkte, daß man später im Athenäum, wo die Xenien in dem "lite-
rarischen Reichsanzeiger" einen nicht unwürdigen Epilog erhielten, von offener
Feindseligkeit gegen Schiller abstand**). Während Wilhelm, den man noch
im Herbst 1797 in literarischen Kreisen zur "Schiller'schen Partei" rechnete"*).





-) Die den Xenien selbst gewidmete Stelle kann man bei Boas lesen (2, 36), der aber
das Schlegel'sche Gcistcsstegel auf dieser Recension nicht erkannt hat. Dies ist ihr indeß so
deutlich aufgeprägt, daß man Friedrich unbedenklich als den Autor annehmen müßte, auch
wenn er nicht durch Wilhelms Zeugniß äußerlich als solcher bestätigt würde. Dieser schreibt
an Tieck (Ib. Januar 1830): "Ich erinnere mich unter andern, daß seine Anzeige der Xenien
ein Meisterstück von Witz war." -- Vollkommen ausgebildet zeigt sich Schlegel's Manier auch
i" folgenden Worten der Recension, welche die einzelnen Beiträge Sckiller's zum Musen-
Almanach für 1797 berühren: "Die untadeliche Sittlichkeit in den von der Weiblichkeit handeln¬
den Gedichten (S. 88--91), die sichtbare Kunst in Pompeji und Herkulanum, die versteckte
Klugheit in den politischen Gnomen (S. 32. 33). der glänzende Schmuck, die elegante Pracht
des Ausdruck" in der Klage der Ceres, verdienen wirklich nicht blos im Allgemeinen bewun-
dert, sondern aufs genaueste entwickelt zu werden; wozu wenigstens hier der Ort nicht ist."
Friedrich Schlegel's gereimte Epigramme gegen Schiller mögen zur Ehre seines Witzes der
Vergessenheit theilhaftig werden, die er ihnen später mit so gutem Grunde wünschte.
August Wilhelm schreibt an Schleiermacher (1. November 1799): "Wenn wir mit
Schiller übel umgehen, so verderben wir unser persönliches Verhältniß mit Goethe, woran
mehr gelegen ist, als an allen Teufeleien der Welt." -- Mit Freuden liest man jedes Wort,
welches uns die hohe und rührende Freundschaft der beiden Einzigen von neuem bestätigt. --
'"
) Vgl. die zwischen Friedrich Jacobs und Schütz gewechselten Briefe in der Briefsamm¬
lung des Letzteren 1, 199 u. 246. --

zusammenhängend und ausführlich schrieb, dann verfuhr er ganz anders schon
in der frühesten Pertode. Vollends aber in der letzten versäumte er niemals,
ehe er vor dem Publicum auftrat, eonciliatorische Filzschuhe anzulegen." —
Dies trifft vollkommen zu und ist unmittelbar auf jenen Auszug anzuwen¬
den. Denn dort ward die erste Hälfte des Schlegel'schen Buches, nachdem
die Bindeglieder herausgenommen waren, in solche Fragmente aufgelöst, die
schon eine Familienähnlichkeit mit den aphoristischen Sätzen verrathen, durch
welche Friedrich hernach in der ehrbaren und ernsten deutschen Literatur so
viel absichtlichen Anstoß gegeben hat. Die coneiliatorischen Filzschuhe sind
hier abgelegt und der sonst so behutsam Wandelnde tritt mit keckem Fuße
hart und unangenehm dröhnend auf.

Wenn also Schiller den anspruchsvollen Schriftsteller satirisch abfertigte
und ihm zurief, daß er die würdige Sache, für die er kämpfe, zum Spott
und Gelächter mache, so ist der Dichter in gewissem Sinne gerechtfertigt;
aber begreifen wird man es auch, daß Schlegel, der sich in seinem Wollen
und Streben verkannt und sein Thun geschmäht sah. einen nie wieder schwin¬
denden Groll faßte.

Dieser machte sich alsbald Luft in einer Recension des Xenien-Almanachs,
in welcher der Schlegel'sche Witz, vornehmlich gegen Schiller gerichtet, mit
meisterhafter Gewandtheit sein ernstes Spiel treibt"). Nur die Rücksicht auf
Goethe bewirkte, daß man später im Athenäum, wo die Xenien in dem „lite-
rarischen Reichsanzeiger" einen nicht unwürdigen Epilog erhielten, von offener
Feindseligkeit gegen Schiller abstand**). Während Wilhelm, den man noch
im Herbst 1797 in literarischen Kreisen zur „Schiller'schen Partei" rechnete"*).





-) Die den Xenien selbst gewidmete Stelle kann man bei Boas lesen (2, 36), der aber
das Schlegel'sche Gcistcsstegel auf dieser Recension nicht erkannt hat. Dies ist ihr indeß so
deutlich aufgeprägt, daß man Friedrich unbedenklich als den Autor annehmen müßte, auch
wenn er nicht durch Wilhelms Zeugniß äußerlich als solcher bestätigt würde. Dieser schreibt
an Tieck (Ib. Januar 1830): „Ich erinnere mich unter andern, daß seine Anzeige der Xenien
ein Meisterstück von Witz war." — Vollkommen ausgebildet zeigt sich Schlegel's Manier auch
i» folgenden Worten der Recension, welche die einzelnen Beiträge Sckiller's zum Musen-
Almanach für 1797 berühren: „Die untadeliche Sittlichkeit in den von der Weiblichkeit handeln¬
den Gedichten (S. 88—91), die sichtbare Kunst in Pompeji und Herkulanum, die versteckte
Klugheit in den politischen Gnomen (S. 32. 33). der glänzende Schmuck, die elegante Pracht
des Ausdruck« in der Klage der Ceres, verdienen wirklich nicht blos im Allgemeinen bewun-
dert, sondern aufs genaueste entwickelt zu werden; wozu wenigstens hier der Ort nicht ist."
Friedrich Schlegel's gereimte Epigramme gegen Schiller mögen zur Ehre seines Witzes der
Vergessenheit theilhaftig werden, die er ihnen später mit so gutem Grunde wünschte.
August Wilhelm schreibt an Schleiermacher (1. November 1799): „Wenn wir mit
Schiller übel umgehen, so verderben wir unser persönliches Verhältniß mit Goethe, woran
mehr gelegen ist, als an allen Teufeleien der Welt." — Mit Freuden liest man jedes Wort,
welches uns die hohe und rührende Freundschaft der beiden Einzigen von neuem bestätigt. —
'"
) Vgl. die zwischen Friedrich Jacobs und Schütz gewechselten Briefe in der Briefsamm¬
lung des Letzteren 1, 199 u. 246. —
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[0469] zusammenhängend und ausführlich schrieb, dann verfuhr er ganz anders schon in der frühesten Pertode. Vollends aber in der letzten versäumte er niemals, ehe er vor dem Publicum auftrat, eonciliatorische Filzschuhe anzulegen." — Dies trifft vollkommen zu und ist unmittelbar auf jenen Auszug anzuwen¬ den. Denn dort ward die erste Hälfte des Schlegel'schen Buches, nachdem die Bindeglieder herausgenommen waren, in solche Fragmente aufgelöst, die schon eine Familienähnlichkeit mit den aphoristischen Sätzen verrathen, durch welche Friedrich hernach in der ehrbaren und ernsten deutschen Literatur so viel absichtlichen Anstoß gegeben hat. Die coneiliatorischen Filzschuhe sind hier abgelegt und der sonst so behutsam Wandelnde tritt mit keckem Fuße hart und unangenehm dröhnend auf. Wenn also Schiller den anspruchsvollen Schriftsteller satirisch abfertigte und ihm zurief, daß er die würdige Sache, für die er kämpfe, zum Spott und Gelächter mache, so ist der Dichter in gewissem Sinne gerechtfertigt; aber begreifen wird man es auch, daß Schlegel, der sich in seinem Wollen und Streben verkannt und sein Thun geschmäht sah. einen nie wieder schwin¬ denden Groll faßte. Dieser machte sich alsbald Luft in einer Recension des Xenien-Almanachs, in welcher der Schlegel'sche Witz, vornehmlich gegen Schiller gerichtet, mit meisterhafter Gewandtheit sein ernstes Spiel treibt"). Nur die Rücksicht auf Goethe bewirkte, daß man später im Athenäum, wo die Xenien in dem „lite- rarischen Reichsanzeiger" einen nicht unwürdigen Epilog erhielten, von offener Feindseligkeit gegen Schiller abstand**). Während Wilhelm, den man noch im Herbst 1797 in literarischen Kreisen zur „Schiller'schen Partei" rechnete"*). -) Die den Xenien selbst gewidmete Stelle kann man bei Boas lesen (2, 36), der aber das Schlegel'sche Gcistcsstegel auf dieser Recension nicht erkannt hat. Dies ist ihr indeß so deutlich aufgeprägt, daß man Friedrich unbedenklich als den Autor annehmen müßte, auch wenn er nicht durch Wilhelms Zeugniß äußerlich als solcher bestätigt würde. Dieser schreibt an Tieck (Ib. Januar 1830): „Ich erinnere mich unter andern, daß seine Anzeige der Xenien ein Meisterstück von Witz war." — Vollkommen ausgebildet zeigt sich Schlegel's Manier auch i» folgenden Worten der Recension, welche die einzelnen Beiträge Sckiller's zum Musen- Almanach für 1797 berühren: „Die untadeliche Sittlichkeit in den von der Weiblichkeit handeln¬ den Gedichten (S. 88—91), die sichtbare Kunst in Pompeji und Herkulanum, die versteckte Klugheit in den politischen Gnomen (S. 32. 33). der glänzende Schmuck, die elegante Pracht des Ausdruck« in der Klage der Ceres, verdienen wirklich nicht blos im Allgemeinen bewun- dert, sondern aufs genaueste entwickelt zu werden; wozu wenigstens hier der Ort nicht ist." Friedrich Schlegel's gereimte Epigramme gegen Schiller mögen zur Ehre seines Witzes der Vergessenheit theilhaftig werden, die er ihnen später mit so gutem Grunde wünschte. August Wilhelm schreibt an Schleiermacher (1. November 1799): „Wenn wir mit Schiller übel umgehen, so verderben wir unser persönliches Verhältniß mit Goethe, woran mehr gelegen ist, als an allen Teufeleien der Welt." — Mit Freuden liest man jedes Wort, welches uns die hohe und rührende Freundschaft der beiden Einzigen von neuem bestätigt. — '" ) Vgl. die zwischen Friedrich Jacobs und Schütz gewechselten Briefe in der Briefsamm¬ lung des Letzteren 1, 199 u. 246. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/469>, abgerufen am 24.08.2024.