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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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Almanach und in den Hören erscheinen ließ*). Durch seine Beschäftigung mit
der griechischen Anthologie, welche für die deutsche Literatur so schöne Früchte
trug, war ihm diese anscheinend begränzte und doch so dehnbare und so viel¬
seitiger Anwendung fähige Dichtungsform besonders werth geworden, ja, er
hatte sie sich vollständig zu eigen gemacht. Sie bot sich ihm von selbst dar,
um einen ethischen Gedanken, den Ausdruck einer menschlich-sittlichen Empfin¬
dung oder eines begeisternden Naturgefühls in sich aufzunehmen. Nirgends
zeigt der Dichter sich in ängstlicher Abhängigkeit von den griechischen Vor¬
bildern. Diese Form scheint sich frei und natürlich mit seinen Gedanken zu¬
sammenzufinden, und zu dieser natürlichen Freiheit stimmt auch die Behand¬
lung des Verses: sie ist etwas leicht und lose, aber von einer einschmeicheln¬
den Gefälligkeit, die uns über manche unbehtlfliche und unsichere Wendung
des nicht immer streng durchgearbeiteten Ausdrucks hinwegsehen laßt. Was
Herder in dieser Form gibt, gehört ganz dem sittlichen Leben der neueren
Zeit, ganz seiner eigenen reichen Empfindungswelt an; aber doch ist es, als
ob eine geistige Grazie, die über diesen köstlichsten Gebilden des Herder'schen
Dichtergeistes schwebt, uns an Hellas mahnen, uns nach Hellas weisen müßte**).




allen seinen charakteristischen Zügen. Keiner unserer großen Autoren ist einer kritischen Wieder¬
herstellung so bedürftig, wie Herder; keiner hat durch eine solche Wiederherstellung so viel zu
gewinnen, wie Er.
'
") Herdersche Epigramme finden sich in den letzten drei Monatsstücken der Hören von 1795
und im ersten Stück des folgenden Jahrgangs.
In einem zierlichen Bilde hat Herder selbst die Art seiner Epigrammendichtung ver¬
anschaulicht:

Zwo Gattungen des Epigramms.
Dir ist das Epigramm die kleine geschäftige Biene,

Die auf Blumen umher flieget und hauset und sticht.
Mir ist das Epigramm die kleine knospende Nose,

Die aus Dornengcbüsch Nektar-Erfrischungen haucht.
Laß uns beide sie dann in Einem Garten versammeln;
Hier sind Blumen, o Freund; sende die Bienen dazu.

Hören 1796. 1, 28.

Diese Epigramme müßten, sorgfältig geordnet, den vornehmsten Platz unter Herder's Ge¬
dichten einnehmen; aber man hat sie in nachlässig ungeschickter Weise zerstreut und den Augen
des Lesers fast entzogen. Einige sind in die Gedichtsammlung aufgenommen; andere aber,
und darunter mehrere der schönsten (z. B. das innere Olympia, das Orakel) sucht
man an dem ihnen gebührenden Platze vergebens, Nur ein glücklicher Zufall ist es, wenn
man sie endlich findet. Und wo sind sie verborgen? Im zehnten Theile der Werke zur Li¬
teratur und Kunst. Dort sind sie in einer "Nachlese zur griechischen Anthologie" unter¬
gebracht. Der Herausgeber ertheilt uns die Nachricht, daß die meisten hier zuerst aus Her¬
der's Handschrift erscheinen. Er hat also auch von diesen Gedichten den ersten Druck nicht
gekannt; (vergl. Anmerkung auf Seite 416) und um die Verwirrung vollkommen zu machen,
werden in dieser "Nachlese" einzelne Epigramme als ungedruckre mitgetheilt, die auch im zweiten
Bande der Gedichte stehen (z. B. der Schmetterling auf einem Grabmal 2, 29 und
10, 127). -- In dieser Nachlese finden wir auch das Distichon der Skrupel, das im
zwölften Stücke der Hören von 179S S. 61 mit Schiller's Namen erschien, aber aus dessen

Almanach und in den Hören erscheinen ließ*). Durch seine Beschäftigung mit
der griechischen Anthologie, welche für die deutsche Literatur so schöne Früchte
trug, war ihm diese anscheinend begränzte und doch so dehnbare und so viel¬
seitiger Anwendung fähige Dichtungsform besonders werth geworden, ja, er
hatte sie sich vollständig zu eigen gemacht. Sie bot sich ihm von selbst dar,
um einen ethischen Gedanken, den Ausdruck einer menschlich-sittlichen Empfin¬
dung oder eines begeisternden Naturgefühls in sich aufzunehmen. Nirgends
zeigt der Dichter sich in ängstlicher Abhängigkeit von den griechischen Vor¬
bildern. Diese Form scheint sich frei und natürlich mit seinen Gedanken zu¬
sammenzufinden, und zu dieser natürlichen Freiheit stimmt auch die Behand¬
lung des Verses: sie ist etwas leicht und lose, aber von einer einschmeicheln¬
den Gefälligkeit, die uns über manche unbehtlfliche und unsichere Wendung
des nicht immer streng durchgearbeiteten Ausdrucks hinwegsehen laßt. Was
Herder in dieser Form gibt, gehört ganz dem sittlichen Leben der neueren
Zeit, ganz seiner eigenen reichen Empfindungswelt an; aber doch ist es, als
ob eine geistige Grazie, die über diesen köstlichsten Gebilden des Herder'schen
Dichtergeistes schwebt, uns an Hellas mahnen, uns nach Hellas weisen müßte**).




allen seinen charakteristischen Zügen. Keiner unserer großen Autoren ist einer kritischen Wieder¬
herstellung so bedürftig, wie Herder; keiner hat durch eine solche Wiederherstellung so viel zu
gewinnen, wie Er.
'
") Herdersche Epigramme finden sich in den letzten drei Monatsstücken der Hören von 1795
und im ersten Stück des folgenden Jahrgangs.
In einem zierlichen Bilde hat Herder selbst die Art seiner Epigrammendichtung ver¬
anschaulicht:

Zwo Gattungen des Epigramms.
Dir ist das Epigramm die kleine geschäftige Biene,

Die auf Blumen umher flieget und hauset und sticht.
Mir ist das Epigramm die kleine knospende Nose,

Die aus Dornengcbüsch Nektar-Erfrischungen haucht.
Laß uns beide sie dann in Einem Garten versammeln;
Hier sind Blumen, o Freund; sende die Bienen dazu.

Hören 1796. 1, 28.

Diese Epigramme müßten, sorgfältig geordnet, den vornehmsten Platz unter Herder's Ge¬
dichten einnehmen; aber man hat sie in nachlässig ungeschickter Weise zerstreut und den Augen
des Lesers fast entzogen. Einige sind in die Gedichtsammlung aufgenommen; andere aber,
und darunter mehrere der schönsten (z. B. das innere Olympia, das Orakel) sucht
man an dem ihnen gebührenden Platze vergebens, Nur ein glücklicher Zufall ist es, wenn
man sie endlich findet. Und wo sind sie verborgen? Im zehnten Theile der Werke zur Li¬
teratur und Kunst. Dort sind sie in einer „Nachlese zur griechischen Anthologie" unter¬
gebracht. Der Herausgeber ertheilt uns die Nachricht, daß die meisten hier zuerst aus Her¬
der's Handschrift erscheinen. Er hat also auch von diesen Gedichten den ersten Druck nicht
gekannt; (vergl. Anmerkung auf Seite 416) und um die Verwirrung vollkommen zu machen,
werden in dieser „Nachlese" einzelne Epigramme als ungedruckre mitgetheilt, die auch im zweiten
Bande der Gedichte stehen (z. B. der Schmetterling auf einem Grabmal 2, 29 und
10, 127). — In dieser Nachlese finden wir auch das Distichon der Skrupel, das im
zwölften Stücke der Hören von 179S S. 61 mit Schiller's Namen erschien, aber aus dessen
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[0424] Almanach und in den Hören erscheinen ließ*). Durch seine Beschäftigung mit der griechischen Anthologie, welche für die deutsche Literatur so schöne Früchte trug, war ihm diese anscheinend begränzte und doch so dehnbare und so viel¬ seitiger Anwendung fähige Dichtungsform besonders werth geworden, ja, er hatte sie sich vollständig zu eigen gemacht. Sie bot sich ihm von selbst dar, um einen ethischen Gedanken, den Ausdruck einer menschlich-sittlichen Empfin¬ dung oder eines begeisternden Naturgefühls in sich aufzunehmen. Nirgends zeigt der Dichter sich in ängstlicher Abhängigkeit von den griechischen Vor¬ bildern. Diese Form scheint sich frei und natürlich mit seinen Gedanken zu¬ sammenzufinden, und zu dieser natürlichen Freiheit stimmt auch die Behand¬ lung des Verses: sie ist etwas leicht und lose, aber von einer einschmeicheln¬ den Gefälligkeit, die uns über manche unbehtlfliche und unsichere Wendung des nicht immer streng durchgearbeiteten Ausdrucks hinwegsehen laßt. Was Herder in dieser Form gibt, gehört ganz dem sittlichen Leben der neueren Zeit, ganz seiner eigenen reichen Empfindungswelt an; aber doch ist es, als ob eine geistige Grazie, die über diesen köstlichsten Gebilden des Herder'schen Dichtergeistes schwebt, uns an Hellas mahnen, uns nach Hellas weisen müßte**). allen seinen charakteristischen Zügen. Keiner unserer großen Autoren ist einer kritischen Wieder¬ herstellung so bedürftig, wie Herder; keiner hat durch eine solche Wiederherstellung so viel zu gewinnen, wie Er. ' ") Herdersche Epigramme finden sich in den letzten drei Monatsstücken der Hören von 1795 und im ersten Stück des folgenden Jahrgangs. In einem zierlichen Bilde hat Herder selbst die Art seiner Epigrammendichtung ver¬ anschaulicht: Zwo Gattungen des Epigramms. Dir ist das Epigramm die kleine geschäftige Biene, Die auf Blumen umher flieget und hauset und sticht. Mir ist das Epigramm die kleine knospende Nose, Die aus Dornengcbüsch Nektar-Erfrischungen haucht. Laß uns beide sie dann in Einem Garten versammeln; Hier sind Blumen, o Freund; sende die Bienen dazu. Hören 1796. 1, 28. Diese Epigramme müßten, sorgfältig geordnet, den vornehmsten Platz unter Herder's Ge¬ dichten einnehmen; aber man hat sie in nachlässig ungeschickter Weise zerstreut und den Augen des Lesers fast entzogen. Einige sind in die Gedichtsammlung aufgenommen; andere aber, und darunter mehrere der schönsten (z. B. das innere Olympia, das Orakel) sucht man an dem ihnen gebührenden Platze vergebens, Nur ein glücklicher Zufall ist es, wenn man sie endlich findet. Und wo sind sie verborgen? Im zehnten Theile der Werke zur Li¬ teratur und Kunst. Dort sind sie in einer „Nachlese zur griechischen Anthologie" unter¬ gebracht. Der Herausgeber ertheilt uns die Nachricht, daß die meisten hier zuerst aus Her¬ der's Handschrift erscheinen. Er hat also auch von diesen Gedichten den ersten Druck nicht gekannt; (vergl. Anmerkung auf Seite 416) und um die Verwirrung vollkommen zu machen, werden in dieser „Nachlese" einzelne Epigramme als ungedruckre mitgetheilt, die auch im zweiten Bande der Gedichte stehen (z. B. der Schmetterling auf einem Grabmal 2, 29 und 10, 127). — In dieser Nachlese finden wir auch das Distichon der Skrupel, das im zwölften Stücke der Hören von 179S S. 61 mit Schiller's Namen erschien, aber aus dessen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/424>, abgerufen am 25.06.2024.