Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.Lveot Icsrebisk, obsolcoä with b<zg.vsnlz? bins,
Man sieht aus dieser Jugendfarce Canning's wenigstens so viel, daß die Gleichwohl ist die von solcher Reaction verspottete "deutsche Schule" für "Hafergrütze". " ) Hier einige Beispiele: "Der Bischof kroch zum Kreuz" -- the IZisbox oomMinsä to
tds Lirols (Kreis). -- "Seht doch den Fratzen!" -- Ool/minni tlo gluttons (Fress-r, Vielfraß). -- "Sonst kommen wir Dir über die Glatze" -- ?our glassss ma,/ sutksr, -- "Der Prior führte mich in den Garten: das ist nun ihr'Bienenkorb" -- IKs xrior oar- rieä ins into their Mrclsri, vbsrs tbs^ Kaä raiseä bsaus (Bohnen), -- "Mein Kloster Lveot Icsrebisk, obsolcoä with b<zg.vsnlz? bins,
Man sieht aus dieser Jugendfarce Canning's wenigstens so viel, daß die Gleichwohl ist die von solcher Reaction verspottete „deutsche Schule" für „Hafergrütze". " ) Hier einige Beispiele: „Der Bischof kroch zum Kreuz" — the IZisbox oomMinsä to
tds Lirols (Kreis). — „Seht doch den Fratzen!" — Ool/minni tlo gluttons (Fress-r, Vielfraß). — „Sonst kommen wir Dir über die Glatze" — ?our glassss ma,/ sutksr, — „Der Prior führte mich in den Garten: das ist nun ihr'Bienenkorb" — IKs xrior oar- rieä ins into their Mrclsri, vbsrs tbs^ Kaä raiseä bsaus (Bohnen), — „Mein Kloster <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0298" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/122053"/> <quote> Lveot Icsrebisk, obsolcoä with b<zg.vsnlz? bins,<lb/> ^dich onos MZ^ lovo sa.t IrnottinZ in —<lb/> ^Ils! NMläg. tbsri >VÄS druf!<lb/> ^.t, Isast I tbouZbt) so at, tbs II—<lb/> niversitz^ ok Kottingsn (bis).</quote><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <quote> <p xml:id="ID_812"> Ibero lirsi lor thes mz^ xassion Zrsv,<lb/> Lwoet, sooft N».ti16ii. ?ottinZön!<lb/> Ibou wahr- tbs ücrugbtor ok mz^ 1u—<lb/> lor, I^-xrolsssor ^ tbs II—<lb/> nivorsit^ ol (Fvttillgsn (bis).</p> <p xml:id="ID_813"> Lun, moon, arna thou, vain porta, aZieu,<lb/> Ibs-t, KniZs ana prissts ^rs xlottinZ in:<lb/> Nsrs üooinscl to starvo on of-lor Zru—<lb/> el *) nsver shall I hos tho II—<lb/> nivsisit^ ok (ZoMnZen (bis).</p> </quote><lb/> <p xml:id="ID_814"> Man sieht aus dieser Jugendfarce Canning's wenigstens so viel, daß die<lb/> Vorstellungen des damaligen Jungenglands über unser Vaterland noch ein<lb/> gut Theil unklarer waren als heute, wo der langlockige deutsche Student,<lb/> der bei Bier und Tabakswolken verliebt schwärmt oder philosophische Pro¬<lb/> bleme löst, in der volksthümlichen Auffassung des Durchschnittsengländers<lb/> noch immer nicht ausgestorben ist.</p><lb/> <p xml:id="ID_815" next="#ID_816"> Gleichwohl ist die von solcher Reaction verspottete „deutsche Schule" für<lb/> die Erweckung der modernen englischen Dichtung von dem fruchtbarsten Ein¬<lb/> fluß gewesen. Der „Götz" Walter Scott's, erschienen 1799, hat in diesem<lb/> Sinne Epoche gemacht und findet daher auch in allen Literaturgeschichten<lb/> hüben und drüben anerkennende Erwähnung. Um so mehr wird man er¬<lb/> staunt sein, bei näherem Einblick in diese Uebersetzung eine Fülle von Mi߬<lb/> verständnissen zu entdecken, die nicht nur von völlig ungenügender Vorberei¬<lb/> tung, sondern von einem fast französischen Leichtsinn des jugendlichen Lite-<lb/> raten zeugen. Die Vorrede W. Scott's, vom 3. Februar 1799 datirt, be¬<lb/> ruft sich auf die vorgängige Durchsicht eines ^sutlemsn ok ti^n literar^<lb/> eininönes'. Die „Eminenz" muß aber nicht von besonderem Belang gewesen<lb/> sein, sonst würde nicht die stattliche Reihe von Schnitzern im Text paradiren,<lb/> die, zusammengestellt, eine wahre Blumenlese köstlicher „blurnrers" darbieten**).</p><lb/> <note xml:id="FID_21" place="foot"> „Hafergrütze".<lb/> "</note><lb/> <note xml:id="FID_22" place="foot" next="#FID_23"> ) Hier einige Beispiele: „Der Bischof kroch zum Kreuz" — the IZisbox oomMinsä to<lb/> tds Lirols (Kreis). — „Seht doch den Fratzen!" — Ool/minni tlo gluttons (Fress-r,<lb/> Vielfraß). — „Sonst kommen wir Dir über die Glatze" — ?our glassss ma,/ sutksr, —<lb/> „Der Prior führte mich in den Garten: das ist nun ihr'Bienenkorb" — IKs xrior oar-<lb/> rieä ins into their Mrclsri, vbsrs tbs^ Kaä raiseä bsaus (Bohnen), — „Mein Kloster</note><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0298]
Lveot Icsrebisk, obsolcoä with b<zg.vsnlz? bins,
^dich onos MZ^ lovo sa.t IrnottinZ in —
^Ils! NMläg. tbsri >VÄS druf!
^.t, Isast I tbouZbt) so at, tbs II—
niversitz^ ok Kottingsn (bis).
Ibero lirsi lor thes mz^ xassion Zrsv,
Lwoet, sooft N».ti16ii. ?ottinZön!
Ibou wahr- tbs ücrugbtor ok mz^ 1u—
lor, I^-xrolsssor ^ tbs II—
nivorsit^ ol (Fvttillgsn (bis).
Lun, moon, arna thou, vain porta, aZieu,
Ibs-t, KniZs ana prissts ^rs xlottinZ in:
Nsrs üooinscl to starvo on of-lor Zru—
el *) nsver shall I hos tho II—
nivsisit^ ok (ZoMnZen (bis).
Man sieht aus dieser Jugendfarce Canning's wenigstens so viel, daß die
Vorstellungen des damaligen Jungenglands über unser Vaterland noch ein
gut Theil unklarer waren als heute, wo der langlockige deutsche Student,
der bei Bier und Tabakswolken verliebt schwärmt oder philosophische Pro¬
bleme löst, in der volksthümlichen Auffassung des Durchschnittsengländers
noch immer nicht ausgestorben ist.
Gleichwohl ist die von solcher Reaction verspottete „deutsche Schule" für
die Erweckung der modernen englischen Dichtung von dem fruchtbarsten Ein¬
fluß gewesen. Der „Götz" Walter Scott's, erschienen 1799, hat in diesem
Sinne Epoche gemacht und findet daher auch in allen Literaturgeschichten
hüben und drüben anerkennende Erwähnung. Um so mehr wird man er¬
staunt sein, bei näherem Einblick in diese Uebersetzung eine Fülle von Mi߬
verständnissen zu entdecken, die nicht nur von völlig ungenügender Vorberei¬
tung, sondern von einem fast französischen Leichtsinn des jugendlichen Lite-
raten zeugen. Die Vorrede W. Scott's, vom 3. Februar 1799 datirt, be¬
ruft sich auf die vorgängige Durchsicht eines ^sutlemsn ok ti^n literar^
eininönes'. Die „Eminenz" muß aber nicht von besonderem Belang gewesen
sein, sonst würde nicht die stattliche Reihe von Schnitzern im Text paradiren,
die, zusammengestellt, eine wahre Blumenlese köstlicher „blurnrers" darbieten**).
„Hafergrütze".
"
) Hier einige Beispiele: „Der Bischof kroch zum Kreuz" — the IZisbox oomMinsä to
tds Lirols (Kreis). — „Seht doch den Fratzen!" — Ool/minni tlo gluttons (Fress-r,
Vielfraß). — „Sonst kommen wir Dir über die Glatze" — ?our glassss ma,/ sutksr, —
„Der Prior führte mich in den Garten: das ist nun ihr'Bienenkorb" — IKs xrior oar-
rieä ins into their Mrclsri, vbsrs tbs^ Kaä raiseä bsaus (Bohnen), — „Mein Kloster
Informationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur. Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja; Nachkorrektur erfolgte automatisch.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |