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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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Gefahr den Betrag creditirt, als dem verbotenen Schein den Zutritt in sein
Bureau gestattet hat. Schweilich läßt sich annehmen, daß bei Scheinen,
welche auf ihrem eigenen natürlichen Gebiet überall solchen Hindernissen des
Umlaufs begegnen, im Ernst von einem Bedürfnisse des Geldverkehrs, dem
sie dienen sollen, die Rede sein kann. Vielmehr erweisen sie sich gerade als
lästig und unbequem, da Niemand selbst im Gebiete des inneren Verkehrs
des kleinen Landes gegen die Gefahr der Zurückweisung gesichert ist.

Das Mißverhältniß, welches zwischen dem Betrage der vorräthigen
Kassenscheine und der Ziffer der Mecklenburg-Strelitzischen Bevölkerung ob¬
waltet, mußte es sehr wünschenswerth erscheinen lassen, den Umlauf der
ersteren möglichst weit über die Grenzen des Großherzogthum hinüberzu¬
spielen, um dadurch ein größeres Terrain für die Ueberbringnng zu gewin¬
nen und den zu raschen Rücklauf an die Einlösungscassen zu verhindern. Zu
einem solchen Tummelplatz dieser gedruckten Werthzeichen scheint besonders
das Großherzogthum Mecklenburg-Schwerin ausersehen zu sein, und es wird
wohl nicht ganz mit natürlichen Dingen zugehen, sondern mittelst einiger
künstlicher Nachhilfe bewirkt worden sein, wenn man in den Mecklenburg-
Schwerinschen Städten jetzt überall in Handel und Wandel auf jene Scheine
aus dem Bruderlande stößt. Die Überschwemmung mit denselben hat aber
auch bereits die natürliche Folge gehabt, daß sich hier eine Agitation vor¬
bereitet, welche den Zweck verfolgt, diesem Mittel zur Befriedigung eines
Verkehrsbedürfnisses die gebührenden Schranken zu setzen und es an die'stellte
feines Ursprunges zurückzuweisen. Anfangs waren es einzelne Vorschußvereins¬
und städtische Communalcassen, welche sich den strelitzischen Eindringlingen ver¬
schlossen, auch theilweise dies öffentlich bekannt machten. Neuerdings hat der All¬
gemeine mecklenburgische Handelsverein sich der Sache bemächtigt und wird es zu¬
nächst zu veranlassen suchen, daß der Großherzog Friedrich Wilhelm für eine bessere
und zuverlässigere Einlösbarkeit seiner Scheine, etwa durch ein Arrangement mit
der Rostocker Bank, zu sorgen sich bemüht. Da aber die Rostocker Bank ohne eine
entsprechende Vergütung zur Einlösung der Scheine nicht bereit sein wird,
überdies für die Uebernahme einer solchen Verpflichtung an die Zustimmung
der mecklenburg-schwerinschen Regierung gebunden ist, welche um so weniger
in Aussicht steht, als die Bank schon bei der Ausgabe ihrer eigenen Noten
Beschränkungen unterliegt, von welchen sie vergeblich sich frei zu machen ge¬
sucht hat -- so darf der beabsichtigte Schritt nicht auf Erfolg rechnen und hat
daher nur die Bedeutung einer Vorbereitung auf eine allgemeine Perhorrescenz
der Strelitzschen Renteicassenscheine von Seiten des mecklenburg-schwerinschen
Handelsstandes.

Es ist eine schlimme Vertauschung, wenn ein Land statt des erstrebten
Besitzes einer soliden Eisenbahn ein Papiergeld von unsolider Begründung
und unverhältnißmäßigen Betrage gewinnt; und so sehr ein Jeder dem klei¬
nen Lande die Erfüllung seiner Hoffnung auf eine Eisenbahn gönnen wird,
so sehr wird er sich auch verpflichtet halten, dieses unwirtschaftliche Surro¬
gat derselben zu bekämpfen.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. Herbig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

Gefahr den Betrag creditirt, als dem verbotenen Schein den Zutritt in sein
Bureau gestattet hat. Schweilich läßt sich annehmen, daß bei Scheinen,
welche auf ihrem eigenen natürlichen Gebiet überall solchen Hindernissen des
Umlaufs begegnen, im Ernst von einem Bedürfnisse des Geldverkehrs, dem
sie dienen sollen, die Rede sein kann. Vielmehr erweisen sie sich gerade als
lästig und unbequem, da Niemand selbst im Gebiete des inneren Verkehrs
des kleinen Landes gegen die Gefahr der Zurückweisung gesichert ist.

Das Mißverhältniß, welches zwischen dem Betrage der vorräthigen
Kassenscheine und der Ziffer der Mecklenburg-Strelitzischen Bevölkerung ob¬
waltet, mußte es sehr wünschenswerth erscheinen lassen, den Umlauf der
ersteren möglichst weit über die Grenzen des Großherzogthum hinüberzu¬
spielen, um dadurch ein größeres Terrain für die Ueberbringnng zu gewin¬
nen und den zu raschen Rücklauf an die Einlösungscassen zu verhindern. Zu
einem solchen Tummelplatz dieser gedruckten Werthzeichen scheint besonders
das Großherzogthum Mecklenburg-Schwerin ausersehen zu sein, und es wird
wohl nicht ganz mit natürlichen Dingen zugehen, sondern mittelst einiger
künstlicher Nachhilfe bewirkt worden sein, wenn man in den Mecklenburg-
Schwerinschen Städten jetzt überall in Handel und Wandel auf jene Scheine
aus dem Bruderlande stößt. Die Überschwemmung mit denselben hat aber
auch bereits die natürliche Folge gehabt, daß sich hier eine Agitation vor¬
bereitet, welche den Zweck verfolgt, diesem Mittel zur Befriedigung eines
Verkehrsbedürfnisses die gebührenden Schranken zu setzen und es an die'stellte
feines Ursprunges zurückzuweisen. Anfangs waren es einzelne Vorschußvereins¬
und städtische Communalcassen, welche sich den strelitzischen Eindringlingen ver¬
schlossen, auch theilweise dies öffentlich bekannt machten. Neuerdings hat der All¬
gemeine mecklenburgische Handelsverein sich der Sache bemächtigt und wird es zu¬
nächst zu veranlassen suchen, daß der Großherzog Friedrich Wilhelm für eine bessere
und zuverlässigere Einlösbarkeit seiner Scheine, etwa durch ein Arrangement mit
der Rostocker Bank, zu sorgen sich bemüht. Da aber die Rostocker Bank ohne eine
entsprechende Vergütung zur Einlösung der Scheine nicht bereit sein wird,
überdies für die Uebernahme einer solchen Verpflichtung an die Zustimmung
der mecklenburg-schwerinschen Regierung gebunden ist, welche um so weniger
in Aussicht steht, als die Bank schon bei der Ausgabe ihrer eigenen Noten
Beschränkungen unterliegt, von welchen sie vergeblich sich frei zu machen ge¬
sucht hat — so darf der beabsichtigte Schritt nicht auf Erfolg rechnen und hat
daher nur die Bedeutung einer Vorbereitung auf eine allgemeine Perhorrescenz
der Strelitzschen Renteicassenscheine von Seiten des mecklenburg-schwerinschen
Handelsstandes.

Es ist eine schlimme Vertauschung, wenn ein Land statt des erstrebten
Besitzes einer soliden Eisenbahn ein Papiergeld von unsolider Begründung
und unverhältnißmäßigen Betrage gewinnt; und so sehr ein Jeder dem klei¬
nen Lande die Erfüllung seiner Hoffnung auf eine Eisenbahn gönnen wird,
so sehr wird er sich auch verpflichtet halten, dieses unwirtschaftliche Surro¬
gat derselben zu bekämpfen.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/248>, abgerufen am 22.07.2024.