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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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sonderZ guten Ruf und die letzten Jahre, in denen das Geschäft mit der liberalen
Phrase den Markt beherrschte, hgt diesen Ruf nicht eben gebessert.

Wie weit es mit dieser Art von Journalschreiberei kommen kann, haben wir
aber erst aus der vorliegenden Schrift erfahren. Der Verfasser, ein in der Donau¬
stadt viel beliebter und berühmter Feuilletonist, der Jahre lang das Glück gehabt,
die untere Etage der "Neuen freien Presse" zu beherrschen, war im Herbst vorigen
Jahres nach Spanien gegangen, um die spanische Revolution zum Gegenstande an¬
muthiger Schilderungen für seine Wiener Patrone zu machen. Hinterher sind die
einzelnen Artikel nothdürftig abpolirt und zu einem Ganzen zusammengefügt wor¬
den, das jetzt als 18 Bogen starkes Buch vor uns liegt.

Diese achtzehn Bogen enthalten zwölf Hauptabschnitte, von denen sieben neu¬
spanischen Reiseeindrücken (das Bourbonennest in Pan, -- Aus dem Roman der
Königin -- Carlos Marfori und Padre Claret -- Auf der Puerta del Sol --
Madrider Tagebuch u. f. w,), fünf der Charakteristik spanischer Revolutionsmänner
(Prim, Serrano und Topete, Olozaga, Castellar, Garrido) gewidmet find. Den
norddeutschen, vielleicht den außeröstreichischen Leser überhaupt, der das eine oder
das andere der mit diesen verheißungsvoller Ueberschriften versehenen Capitel ge¬
lesen, will es bedünken, als habe er ein Buch vor sich, welches nicht in deutscher,
sondern nur in einer der deutschen ähnlichen oder gleichlautenden Sprache geschrieben
worden ist. sprech - und Denkweise des Autors sind von dem, was bei uns ge¬
wohnt und in der guten Gesellschaft hergebracht ist, so verschieden, daß eigentlich
alle Anknüpfungspunkte für landsmannschaftliche Verständigung fehlen. Dieses
leichtfertige, gutmüthig-gedankenlose Gebahren, das ohne die geringste Scheu jede
politische Tagesmode mitmacht, jeden Tageshelden feiert, auf die bloße Nachricht
von dem Septemberaufstande für das neue "liberale" Spanien schwärmt, an der
spanischen Grenze für Nichts als hübsche Mädchen Augen, für Nichts als königliche
Scandalgeschichten Ohren hat, die anstößigsten Dinge durchaus naiv und mit einer
gewissen sachverständigen Kollegialität weitererzählt, sich kindlich über die eigenen
Einfälle freut und stets bei unverwüstlichem gutem Humor bleibt, muthet uns so fremd
an, als gehöre es nicht nur einem andern Volk und einer andern Zeit, sondern
einem andern Erdtheil und einer anderen Zeitrechnung an. Und doch werden wir
durch die oft wiederholten, uns selbst nur allzugeläufigen Schlag- und Kraftworte
der politischen Gegenwart daran erinnert, daß wir es mit einem anstrebenden Zeit¬
genossen zu thun haben, -- allerdings einem, der sich über sein Streben kaum irgend
welche Illusionen macht!

Für die Beschaffenheit der Reiseeindrücke, welche auf den ersten 185 Seiten
niedergelegt sind, werden die obigen kurzen Andeutungen genügen. Was die
Charakteristik der sechs großen Revolutionsmänner anlangt, mit denen wir in des
Werkes zweitem Theil bekannt gemacht werden, so ist dieselbe dadurch besonders
merkwürdig, daß sie dem Verfasser Gelegenheit gibt, sich als Anhänger der spanischen
Republik und des entschiedensten spanischen "Fortschritts" zu bekennen und die Mode-
rados unbarmherzig zu vertheilen. Wir können uns lebhast das Entzücken vor¬
stellen, mit dem diese Bekenntnisse von dem ebenso liberalen Wiener Philister auf-


sonderZ guten Ruf und die letzten Jahre, in denen das Geschäft mit der liberalen
Phrase den Markt beherrschte, hgt diesen Ruf nicht eben gebessert.

Wie weit es mit dieser Art von Journalschreiberei kommen kann, haben wir
aber erst aus der vorliegenden Schrift erfahren. Der Verfasser, ein in der Donau¬
stadt viel beliebter und berühmter Feuilletonist, der Jahre lang das Glück gehabt,
die untere Etage der „Neuen freien Presse" zu beherrschen, war im Herbst vorigen
Jahres nach Spanien gegangen, um die spanische Revolution zum Gegenstande an¬
muthiger Schilderungen für seine Wiener Patrone zu machen. Hinterher sind die
einzelnen Artikel nothdürftig abpolirt und zu einem Ganzen zusammengefügt wor¬
den, das jetzt als 18 Bogen starkes Buch vor uns liegt.

Diese achtzehn Bogen enthalten zwölf Hauptabschnitte, von denen sieben neu¬
spanischen Reiseeindrücken (das Bourbonennest in Pan, — Aus dem Roman der
Königin — Carlos Marfori und Padre Claret — Auf der Puerta del Sol —
Madrider Tagebuch u. f. w,), fünf der Charakteristik spanischer Revolutionsmänner
(Prim, Serrano und Topete, Olozaga, Castellar, Garrido) gewidmet find. Den
norddeutschen, vielleicht den außeröstreichischen Leser überhaupt, der das eine oder
das andere der mit diesen verheißungsvoller Ueberschriften versehenen Capitel ge¬
lesen, will es bedünken, als habe er ein Buch vor sich, welches nicht in deutscher,
sondern nur in einer der deutschen ähnlichen oder gleichlautenden Sprache geschrieben
worden ist. sprech - und Denkweise des Autors sind von dem, was bei uns ge¬
wohnt und in der guten Gesellschaft hergebracht ist, so verschieden, daß eigentlich
alle Anknüpfungspunkte für landsmannschaftliche Verständigung fehlen. Dieses
leichtfertige, gutmüthig-gedankenlose Gebahren, das ohne die geringste Scheu jede
politische Tagesmode mitmacht, jeden Tageshelden feiert, auf die bloße Nachricht
von dem Septemberaufstande für das neue „liberale" Spanien schwärmt, an der
spanischen Grenze für Nichts als hübsche Mädchen Augen, für Nichts als königliche
Scandalgeschichten Ohren hat, die anstößigsten Dinge durchaus naiv und mit einer
gewissen sachverständigen Kollegialität weitererzählt, sich kindlich über die eigenen
Einfälle freut und stets bei unverwüstlichem gutem Humor bleibt, muthet uns so fremd
an, als gehöre es nicht nur einem andern Volk und einer andern Zeit, sondern
einem andern Erdtheil und einer anderen Zeitrechnung an. Und doch werden wir
durch die oft wiederholten, uns selbst nur allzugeläufigen Schlag- und Kraftworte
der politischen Gegenwart daran erinnert, daß wir es mit einem anstrebenden Zeit¬
genossen zu thun haben, — allerdings einem, der sich über sein Streben kaum irgend
welche Illusionen macht!

Für die Beschaffenheit der Reiseeindrücke, welche auf den ersten 185 Seiten
niedergelegt sind, werden die obigen kurzen Andeutungen genügen. Was die
Charakteristik der sechs großen Revolutionsmänner anlangt, mit denen wir in des
Werkes zweitem Theil bekannt gemacht werden, so ist dieselbe dadurch besonders
merkwürdig, daß sie dem Verfasser Gelegenheit gibt, sich als Anhänger der spanischen
Republik und des entschiedensten spanischen „Fortschritts" zu bekennen und die Mode-
rados unbarmherzig zu vertheilen. Wir können uns lebhast das Entzücken vor¬
stellen, mit dem diese Bekenntnisse von dem ebenso liberalen Wiener Philister auf-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/85>, abgerufen am 26.06.2024.