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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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hätten eingehen müssen? -- Mit Recht schlägt Krenkel vor, an der Stelle deS
Eides mit seinen formulirten Versprechungen einfach eine feierliche Einweisung mit
allgemeiner moralischer Verpflichtung auf treue Amtsführung zu setzen.

Noch ist bemerkenswert!), daß der Verf. durch seinen Kampf gegen den säch¬
sischen Religionseid eine Pietätspflicht gegen seinen Lehrer, den Philosophen und Theo¬
logen Ch. H. Weiße, zu erfüllen bekennt, der diesen Kampf lange Zeit im Stillen,
besonders durch gänzlich fruchtlose directe Verhandlungen mit den kirchlichen Ober¬
behörden geführt hat. Weiße, der bei seinen Lebzeiten bei Weitem nicht allgemein
nach Verdienst gewürdigt und vielfach verkannt worden ist, hat nach gar mancher
Seite hin Bestrebungen in Gang gebracht und auf die rechte Bahn geleitet, von
welchen wir heute schon mit einiger Sicherheit sagen können, daß ihnen die Zukunft
gehört.




Die bevorstehende sächsische Landessynode :c. Von or. K. Binkau.
Leipzig. Duncker u. Humblot. 1869.

Bei der bisher herrschenden Stagnation des geistlichen Lebens und der völligen
Entfremdung des gebildeten Laienthums gegenüber der protestantischen Kirche in
Sachsen verdient es besondere Aufmerksamkeit, wenn Geistliche selbst den Freimuth
haben, sich der Bestrebungen zur Betheiligung der Gemeinde am kirchlichen Leben
öffentlich anzunehmen und dadurch im edelsten Sinne zur Säkularisation der lutheri¬
schen Kirche beitragen. Diesen Werth hat zunächst das hier vorliegende, aus den
Kreisen des Protestantenvereins hervorklingende tapfere Wort eines sächsischen Geist¬
lichen, das der in Sachsen zur Begutachtung der eben begonnenen Kirchenverfassungs-
refvrm zu berufenden Landessynode die wichtigsten Zielpunkte vorzeichnet. Neben
der Armenpflege und dem Rechte, Kirchenanlagen zu erheben, ist es besonders die
Wahl der Geistlichen, die der Verfasser im Sinne Luthers für die Gemeinden zurück¬
fordert. Kann es etwas Unnatürlicheres geben, als wenn, wie dies zur Zeit that¬
sächlich in Sachsen geschieht, hier ein auswärtiger Fürst, dort ein katholischer Guts¬
besitzer, das eine Mal ein Paar Frauen, das andere Mal ein fremdes Consistorium,
da der Domprobst des Hochstifts Meißen, hier die Aebtissin des Klosters Marien¬
stern für eine evangelische Gemeinde in Sachsen, dem Heimathlande der Reforma¬
tion, den Pfarrer auszuwählen haben? Wie diese Bevormundung durch Collatur-
und Privatpatronatsrechte -- das Cultusministerium z. B. besetzt 388 Stellen! --
beseitigt werden muß, wenn selbstthätiges Leben in die Gemeinde kommen soll, so
erheischt auch das complicirte sechsstufige, sechsgliedrige Kirchenregiment (Super¬
intendent, Kircheninspection, Kreisdirection, Consistorium, Cultusministerium, in evan-
Zsliois beauftragte Minister) mit seinem bureaukratischen Zuge Vereinfachung und
Klärung, krüppelhafte Verhältnisse und mittelalterliche Zustände, die so leicht Nie¬
mand in Sachsen vermuthet. Mit der Wärme des Vertrauens, das dem gebildeten
Geistlichen so wohl ansteht, wie es selten gefunden wird, entwickelt der Verfasser
die Schäden und die Strebziele einer ersprießlichen Agitation zur geistlichen und
Gemeindefreiheit, durchdrungen von der Ueberzeugung, daß den Laien wie den prak¬
tischen Theologen durch die gleichen Mittel zu helfen ist. --




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. - Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

hätten eingehen müssen? — Mit Recht schlägt Krenkel vor, an der Stelle deS
Eides mit seinen formulirten Versprechungen einfach eine feierliche Einweisung mit
allgemeiner moralischer Verpflichtung auf treue Amtsführung zu setzen.

Noch ist bemerkenswert!), daß der Verf. durch seinen Kampf gegen den säch¬
sischen Religionseid eine Pietätspflicht gegen seinen Lehrer, den Philosophen und Theo¬
logen Ch. H. Weiße, zu erfüllen bekennt, der diesen Kampf lange Zeit im Stillen,
besonders durch gänzlich fruchtlose directe Verhandlungen mit den kirchlichen Ober¬
behörden geführt hat. Weiße, der bei seinen Lebzeiten bei Weitem nicht allgemein
nach Verdienst gewürdigt und vielfach verkannt worden ist, hat nach gar mancher
Seite hin Bestrebungen in Gang gebracht und auf die rechte Bahn geleitet, von
welchen wir heute schon mit einiger Sicherheit sagen können, daß ihnen die Zukunft
gehört.




Die bevorstehende sächsische Landessynode :c. Von or. K. Binkau.
Leipzig. Duncker u. Humblot. 1869.

Bei der bisher herrschenden Stagnation des geistlichen Lebens und der völligen
Entfremdung des gebildeten Laienthums gegenüber der protestantischen Kirche in
Sachsen verdient es besondere Aufmerksamkeit, wenn Geistliche selbst den Freimuth
haben, sich der Bestrebungen zur Betheiligung der Gemeinde am kirchlichen Leben
öffentlich anzunehmen und dadurch im edelsten Sinne zur Säkularisation der lutheri¬
schen Kirche beitragen. Diesen Werth hat zunächst das hier vorliegende, aus den
Kreisen des Protestantenvereins hervorklingende tapfere Wort eines sächsischen Geist¬
lichen, das der in Sachsen zur Begutachtung der eben begonnenen Kirchenverfassungs-
refvrm zu berufenden Landessynode die wichtigsten Zielpunkte vorzeichnet. Neben
der Armenpflege und dem Rechte, Kirchenanlagen zu erheben, ist es besonders die
Wahl der Geistlichen, die der Verfasser im Sinne Luthers für die Gemeinden zurück¬
fordert. Kann es etwas Unnatürlicheres geben, als wenn, wie dies zur Zeit that¬
sächlich in Sachsen geschieht, hier ein auswärtiger Fürst, dort ein katholischer Guts¬
besitzer, das eine Mal ein Paar Frauen, das andere Mal ein fremdes Consistorium,
da der Domprobst des Hochstifts Meißen, hier die Aebtissin des Klosters Marien¬
stern für eine evangelische Gemeinde in Sachsen, dem Heimathlande der Reforma¬
tion, den Pfarrer auszuwählen haben? Wie diese Bevormundung durch Collatur-
und Privatpatronatsrechte — das Cultusministerium z. B. besetzt 388 Stellen! —
beseitigt werden muß, wenn selbstthätiges Leben in die Gemeinde kommen soll, so
erheischt auch das complicirte sechsstufige, sechsgliedrige Kirchenregiment (Super¬
intendent, Kircheninspection, Kreisdirection, Consistorium, Cultusministerium, in evan-
Zsliois beauftragte Minister) mit seinem bureaukratischen Zuge Vereinfachung und
Klärung, krüppelhafte Verhältnisse und mittelalterliche Zustände, die so leicht Nie¬
mand in Sachsen vermuthet. Mit der Wärme des Vertrauens, das dem gebildeten
Geistlichen so wohl ansteht, wie es selten gefunden wird, entwickelt der Verfasser
die Schäden und die Strebziele einer ersprießlichen Agitation zur geistlichen und
Gemeindefreiheit, durchdrungen von der Ueberzeugung, daß den Laien wie den prak¬
tischen Theologen durch die gleichen Mittel zu helfen ist. —




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. - Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/48>, abgerufen am 03.07.2024.