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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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würklich den Anfang, und kam endlich auch an den Admiral Sivers den er
die eoMm von seiner habenden orclrs zusandte und verlangte auf die bey¬
gefügte interroMwirs zu antworten. Der Admiral Sivers hielt sich hierbei)
nicht lange auf, sondern antwortete aus rsspset vor Jhro Kayferl. Maj.
auf die jutk!-roMwjl'"z was sich gehörte, fügte aber mit bey, daß weil er der
Graf Munich in selbiger Zeit mit Fick eonüclenee gepflogen er am besten
davon aperture würde thun können, welche Antwort wie sie ihm nicht ge¬
fallen, wird er sie auch niemals aufgezeiget haben.......

Als der Graf Munich im December Monat aus Mosco kam, hatte er
eine orclrs mit gebracht, um den Eyd der Succession ablegen zu lassen,
welche ol-äre er sich zu wege gebracht um sehen zu lassen, daß er mehr ver¬
trauet als der Admiral, und über ihn zu gebieten habe. Wie er nun in
Petersburg angekommen, ließ er sich den Tag von Niemand sprechen, den
andern Tag sandte er seinen Adjutanten an den Admiral um ihm wissend
zu thun, daß er angekommen. Der Admiral schickte gleich wieder zu ihm
und ließ ihm zu seiner Ankunft gratuliren und sagen, daß er die Ehre wollte
haben den Nachmittag ihm selbst zu telieitiren. Allein der Adjutant bekam
ihn nicht zu sprechen, sondern die Frau sagte, man möchte ihn exeusiren,
daß er diesen Tag niemand sprechen könnte, weil er nicht wohl wäre. Den
dritten Tag des Morgens als am Tage vor Weynachten schickte er eine
Schrift als eine orclre, daß das Admiralitäts-Collegium mit allen darunter
gehörigen vom Generalitäts Rang morgen den ersten Feyertag in Troiza
Kirchen sich gegen Klock acht laut der Ordre vom Senat, wovon er die
LoM beygelegt aber nicht das Formular des Eides, einfinden sollten. Weil
nun der Admiral Sivers in gleichem earactei' damals mit dem Graf
Munich, jedoch älter war, und die Ausländer alle Zeit die Freyheit gehabt,
in ihrer Kirche zu schwöhren, überdem der Graf Munich sich angemaßet
orärs an ein ganzes Collegium zu senden da er nichts mit zu thuen, und
noch jünger in edargs war, als die Admirals so im OollöFic) saßen, so hielt
ihm der Admiral solches für undfragete: ob er expresss orclre hätte also zu
verfahren, darauf er antwortete, daß er keine andere oräre hätte als die aus
dem Senat, wovon er die OoM gesandt.

Nun wurden 2 Glieder aus dem Collegio an den Graf Munich gesandt
um ihm zu sagen, daß die so Russischer Religion den anderen Morgen in
der Iroz^g, Kirche kommen sollten, die ausländischen aber in ihren Kirchen
den Eyd ablegen würden, so antwortete der Graf Munich hierauf: daß
darinnen nichts zu anderen wäre und müßten alle, wes Religion sie auch
wären, sich in angesagter Kirche einfinden. Des Nachmittags kam der Graf
Munich bey den Admiral Sivers und sprach von keinem Eyd ehe er aufstand
wegzugehen, da er zu den Admiral sagte: wir werden uns denn morgen
sehen. Da ihm nun der Admiral fraget?: wo? war die Antwort in der
russischen Kirche. Wie ihm nun der Admiral sagte, daß er wüßte, daß er
nicht Russischer Religion und seinen Eid wie vor diesem in der Lutherischen
Kirche ablegen wollte, gab ihm der Graf Munich zur Antwort: Es müßte
in der Russischen Kirche vor dieß mahl geschehen, und wenn der Admiral
nicht käme, wollte er einen vourior nach'Mosco senden, welches er noch zu
zweyen Malen mit einer' solchen ergrimmten Gestalt und zornigen Gesicht
sagte, als wenn er dem Admiral zu befehlen hätte, und ging damit hin.
Der Admiral Sivers um Jhro Kayferl. Maj. keinen Verdruß zu machen
fuhr des anderen Morgens nach der Russischen Kirche und legete den Eyd
ab. Unterdessen hatte der Admiral Gordon, der LeKout us-ent Deisfus
und alle Ausländer Freyheit den Eyd in der Kirche von ihrer Religion ab¬
zulegen, so ist gar leicht anzunehmen, daß der Graf Munich bloß gesuchet,


Grmzbotw III. 1869. V0

würklich den Anfang, und kam endlich auch an den Admiral Sivers den er
die eoMm von seiner habenden orclrs zusandte und verlangte auf die bey¬
gefügte interroMwirs zu antworten. Der Admiral Sivers hielt sich hierbei)
nicht lange auf, sondern antwortete aus rsspset vor Jhro Kayferl. Maj.
auf die jutk!-roMwjl'«z was sich gehörte, fügte aber mit bey, daß weil er der
Graf Munich in selbiger Zeit mit Fick eonüclenee gepflogen er am besten
davon aperture würde thun können, welche Antwort wie sie ihm nicht ge¬
fallen, wird er sie auch niemals aufgezeiget haben.......

Als der Graf Munich im December Monat aus Mosco kam, hatte er
eine orclrs mit gebracht, um den Eyd der Succession ablegen zu lassen,
welche ol-äre er sich zu wege gebracht um sehen zu lassen, daß er mehr ver¬
trauet als der Admiral, und über ihn zu gebieten habe. Wie er nun in
Petersburg angekommen, ließ er sich den Tag von Niemand sprechen, den
andern Tag sandte er seinen Adjutanten an den Admiral um ihm wissend
zu thun, daß er angekommen. Der Admiral schickte gleich wieder zu ihm
und ließ ihm zu seiner Ankunft gratuliren und sagen, daß er die Ehre wollte
haben den Nachmittag ihm selbst zu telieitiren. Allein der Adjutant bekam
ihn nicht zu sprechen, sondern die Frau sagte, man möchte ihn exeusiren,
daß er diesen Tag niemand sprechen könnte, weil er nicht wohl wäre. Den
dritten Tag des Morgens als am Tage vor Weynachten schickte er eine
Schrift als eine orclre, daß das Admiralitäts-Collegium mit allen darunter
gehörigen vom Generalitäts Rang morgen den ersten Feyertag in Troiza
Kirchen sich gegen Klock acht laut der Ordre vom Senat, wovon er die
LoM beygelegt aber nicht das Formular des Eides, einfinden sollten. Weil
nun der Admiral Sivers in gleichem earactei' damals mit dem Graf
Munich, jedoch älter war, und die Ausländer alle Zeit die Freyheit gehabt,
in ihrer Kirche zu schwöhren, überdem der Graf Munich sich angemaßet
orärs an ein ganzes Collegium zu senden da er nichts mit zu thuen, und
noch jünger in edargs war, als die Admirals so im OollöFic) saßen, so hielt
ihm der Admiral solches für undfragete: ob er expresss orclre hätte also zu
verfahren, darauf er antwortete, daß er keine andere oräre hätte als die aus
dem Senat, wovon er die OoM gesandt.

Nun wurden 2 Glieder aus dem Collegio an den Graf Munich gesandt
um ihm zu sagen, daß die so Russischer Religion den anderen Morgen in
der Iroz^g, Kirche kommen sollten, die ausländischen aber in ihren Kirchen
den Eyd ablegen würden, so antwortete der Graf Munich hierauf: daß
darinnen nichts zu anderen wäre und müßten alle, wes Religion sie auch
wären, sich in angesagter Kirche einfinden. Des Nachmittags kam der Graf
Munich bey den Admiral Sivers und sprach von keinem Eyd ehe er aufstand
wegzugehen, da er zu den Admiral sagte: wir werden uns denn morgen
sehen. Da ihm nun der Admiral fraget?: wo? war die Antwort in der
russischen Kirche. Wie ihm nun der Admiral sagte, daß er wüßte, daß er
nicht Russischer Religion und seinen Eid wie vor diesem in der Lutherischen
Kirche ablegen wollte, gab ihm der Graf Munich zur Antwort: Es müßte
in der Russischen Kirche vor dieß mahl geschehen, und wenn der Admiral
nicht käme, wollte er einen vourior nach'Mosco senden, welches er noch zu
zweyen Malen mit einer' solchen ergrimmten Gestalt und zornigen Gesicht
sagte, als wenn er dem Admiral zu befehlen hätte, und ging damit hin.
Der Admiral Sivers um Jhro Kayferl. Maj. keinen Verdruß zu machen
fuhr des anderen Morgens nach der Russischen Kirche und legete den Eyd
ab. Unterdessen hatte der Admiral Gordon, der LeKout us-ent Deisfus
und alle Ausländer Freyheit den Eyd in der Kirche von ihrer Religion ab¬
zulegen, so ist gar leicht anzunehmen, daß der Graf Munich bloß gesuchet,


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[0401] würklich den Anfang, und kam endlich auch an den Admiral Sivers den er die eoMm von seiner habenden orclrs zusandte und verlangte auf die bey¬ gefügte interroMwirs zu antworten. Der Admiral Sivers hielt sich hierbei) nicht lange auf, sondern antwortete aus rsspset vor Jhro Kayferl. Maj. auf die jutk!-roMwjl'«z was sich gehörte, fügte aber mit bey, daß weil er der Graf Munich in selbiger Zeit mit Fick eonüclenee gepflogen er am besten davon aperture würde thun können, welche Antwort wie sie ihm nicht ge¬ fallen, wird er sie auch niemals aufgezeiget haben....... Als der Graf Munich im December Monat aus Mosco kam, hatte er eine orclrs mit gebracht, um den Eyd der Succession ablegen zu lassen, welche ol-äre er sich zu wege gebracht um sehen zu lassen, daß er mehr ver¬ trauet als der Admiral, und über ihn zu gebieten habe. Wie er nun in Petersburg angekommen, ließ er sich den Tag von Niemand sprechen, den andern Tag sandte er seinen Adjutanten an den Admiral um ihm wissend zu thun, daß er angekommen. Der Admiral schickte gleich wieder zu ihm und ließ ihm zu seiner Ankunft gratuliren und sagen, daß er die Ehre wollte haben den Nachmittag ihm selbst zu telieitiren. Allein der Adjutant bekam ihn nicht zu sprechen, sondern die Frau sagte, man möchte ihn exeusiren, daß er diesen Tag niemand sprechen könnte, weil er nicht wohl wäre. Den dritten Tag des Morgens als am Tage vor Weynachten schickte er eine Schrift als eine orclre, daß das Admiralitäts-Collegium mit allen darunter gehörigen vom Generalitäts Rang morgen den ersten Feyertag in Troiza Kirchen sich gegen Klock acht laut der Ordre vom Senat, wovon er die LoM beygelegt aber nicht das Formular des Eides, einfinden sollten. Weil nun der Admiral Sivers in gleichem earactei' damals mit dem Graf Munich, jedoch älter war, und die Ausländer alle Zeit die Freyheit gehabt, in ihrer Kirche zu schwöhren, überdem der Graf Munich sich angemaßet orärs an ein ganzes Collegium zu senden da er nichts mit zu thuen, und noch jünger in edargs war, als die Admirals so im OollöFic) saßen, so hielt ihm der Admiral solches für undfragete: ob er expresss orclre hätte also zu verfahren, darauf er antwortete, daß er keine andere oräre hätte als die aus dem Senat, wovon er die OoM gesandt. Nun wurden 2 Glieder aus dem Collegio an den Graf Munich gesandt um ihm zu sagen, daß die so Russischer Religion den anderen Morgen in der Iroz^g, Kirche kommen sollten, die ausländischen aber in ihren Kirchen den Eyd ablegen würden, so antwortete der Graf Munich hierauf: daß darinnen nichts zu anderen wäre und müßten alle, wes Religion sie auch wären, sich in angesagter Kirche einfinden. Des Nachmittags kam der Graf Munich bey den Admiral Sivers und sprach von keinem Eyd ehe er aufstand wegzugehen, da er zu den Admiral sagte: wir werden uns denn morgen sehen. Da ihm nun der Admiral fraget?: wo? war die Antwort in der russischen Kirche. Wie ihm nun der Admiral sagte, daß er wüßte, daß er nicht Russischer Religion und seinen Eid wie vor diesem in der Lutherischen Kirche ablegen wollte, gab ihm der Graf Munich zur Antwort: Es müßte in der Russischen Kirche vor dieß mahl geschehen, und wenn der Admiral nicht käme, wollte er einen vourior nach'Mosco senden, welches er noch zu zweyen Malen mit einer' solchen ergrimmten Gestalt und zornigen Gesicht sagte, als wenn er dem Admiral zu befehlen hätte, und ging damit hin. Der Admiral Sivers um Jhro Kayferl. Maj. keinen Verdruß zu machen fuhr des anderen Morgens nach der Russischen Kirche und legete den Eyd ab. Unterdessen hatte der Admiral Gordon, der LeKout us-ent Deisfus und alle Ausländer Freyheit den Eyd in der Kirche von ihrer Religion ab¬ zulegen, so ist gar leicht anzunehmen, daß der Graf Munich bloß gesuchet, Grmzbotw III. 1869. V0

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/401>, abgerufen am 24.08.2024.