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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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Außerdem wünschen wir überhaupt keine Veränderung der europäischen
Karte, da wir dabei Nichts gewinnen, wohl aber verlieren können. Wir
wünschen mit all' unsern Nachbarn in freundlichem Verhältniß zu leben und
fürchten uns zugleich ungebührlich irgendwo Anstoß zu geben.'

Endlich hat die niederländische Regierung mit dem französisch-belgischen
Eisenbahn-Vertrag nichts zu thun. Was die Übereinkunft mit der Gesell¬
schaft der hiesigen Staatsbahnen betrifft, so handelt sichs um ein rein finan¬
zielles Geschäft, welches die Regierung nur angeht, so weit unsere Finanzen
dabei berührt werden, und worüber doch nur unsere Kammern einen end¬
gültigen Beschluß nehmen können. Es ist kaum glaublich einen strategischen
Vortheil für Frankreich darin zu sehen, daß eine Bestimmung getroffen ist,
nach welcher durchgehende Züge der französischen Ostbahn nach Rotterdam,
Vliessingen oder Utrecht gehen sollen, jedoch ausschließlich mit niederländischen
Loeomotiven und Beamten!

Da wir keine Großmacht sind, haben wir überhaupt wenig Lust dazu
uns mit auswärtiger Politik zu placken. Unsere innern Zustände sind durch¬
aus noch nicht der Art, daß wir nicht Stoff genug zur Beschäftigung hätten.
Nach dem Siege, den die Liberalen davon getragen haben, sollte man glau¬
ben, die Schulfrage wäre so ziemlich erledigt. Aber dem ist nicht so. Die
Heftigkeit der Clericalen hat bedeutend zugenommen, was wohl darin seinen
Grund hat, daß früher hauptsächlich nur die protestantischen "Antirevolu-
tionaire" die Agitation gegen die Schule betrieben, wogegen in der letzten
Zeit die Ultramontanen diese Aufgabe mit übernommen haben und dabei
mehr Talent und Energie entwickeln als jene. Das hat aber auch den Vor¬
theil, daß das Ziel dieser Partei deutlicher zu Tage tritt. Früher klagte man
über den materialistischen Geist, der im Unterrichtswesen herrsche; und da
man die Beweise für diese Behauptungen nicht liefern kann, so wendet man
sich jetzt gegen die Wissenschaft selbst. In einer öffentlichen Rede bei der
Uebergabe des Rektorats, behandelte der Professor Dozy neulich die Ursache
des Verfalls des Unterrichtswesens bei den Mohamedaner, und schrieb den¬
selben dem Umstände zu, daß die Schulen in den Händen der Priester seien.
Er schloß mit der Warnung unser Unterrichtswesen in die Hände der Kirche
zu legen. Herr Alberding-Thym, einer der ultramontanen Führer, verlangte in
der "Dietsche Warande" sofort, die Regierung solle den Professoren solche Reden
verbieten, da der Staat auf diese Weise durch einen von ihr bezahlten Beamten
seine constitutionelle Neutralität verlasse. Es ist also deutlich: die Clericalen
verlangen Unterdrückung alles Unterrichtes, der mit dem Glauben, dem Dogma,
streitet. Der Staat soll der freien Wissenschaft den Todesstoß geben, und
ein blindes Werkzeug in den Händen der Kirche werden; natürlich der
katholischen."

Herrn Groen van Prinsterer, dem Führer der "Antirevolutionäre,
wird bei dieser Thätigkeit wohl bange werden. Seine Partei ist die alt-
reformirte, welche die Aussprüche der Dordrechter Synode aufrecht erhalten
und den Staat zu diesem Zwecke benutzen will. Würde wirklich die neu¬
trale Schule beseitigt, so entstände sofort der heftigste Religionsstreit zwischen
Reformirten und Katholiken, bei welchem die Letztern wahrscheinlich den
Kürzeren ziehen würden. Was nun die "Antirevolutionäre" eigentlich wollen,
ist nicht klar. Daß sie die Schulen in ihren Händen haben wollen, wissen wir
Zwar, aber man hört Herrn Groen auch immer wieder von den revolutionären
Principien unserer Constitution reden. Ob wir wieder zurückkehren sollen
zu der frühern Republik? Das durchaus nicht, ja die "Antirevolutionäre"


Außerdem wünschen wir überhaupt keine Veränderung der europäischen
Karte, da wir dabei Nichts gewinnen, wohl aber verlieren können. Wir
wünschen mit all' unsern Nachbarn in freundlichem Verhältniß zu leben und
fürchten uns zugleich ungebührlich irgendwo Anstoß zu geben.'

Endlich hat die niederländische Regierung mit dem französisch-belgischen
Eisenbahn-Vertrag nichts zu thun. Was die Übereinkunft mit der Gesell¬
schaft der hiesigen Staatsbahnen betrifft, so handelt sichs um ein rein finan¬
zielles Geschäft, welches die Regierung nur angeht, so weit unsere Finanzen
dabei berührt werden, und worüber doch nur unsere Kammern einen end¬
gültigen Beschluß nehmen können. Es ist kaum glaublich einen strategischen
Vortheil für Frankreich darin zu sehen, daß eine Bestimmung getroffen ist,
nach welcher durchgehende Züge der französischen Ostbahn nach Rotterdam,
Vliessingen oder Utrecht gehen sollen, jedoch ausschließlich mit niederländischen
Loeomotiven und Beamten!

Da wir keine Großmacht sind, haben wir überhaupt wenig Lust dazu
uns mit auswärtiger Politik zu placken. Unsere innern Zustände sind durch¬
aus noch nicht der Art, daß wir nicht Stoff genug zur Beschäftigung hätten.
Nach dem Siege, den die Liberalen davon getragen haben, sollte man glau¬
ben, die Schulfrage wäre so ziemlich erledigt. Aber dem ist nicht so. Die
Heftigkeit der Clericalen hat bedeutend zugenommen, was wohl darin seinen
Grund hat, daß früher hauptsächlich nur die protestantischen „Antirevolu-
tionaire" die Agitation gegen die Schule betrieben, wogegen in der letzten
Zeit die Ultramontanen diese Aufgabe mit übernommen haben und dabei
mehr Talent und Energie entwickeln als jene. Das hat aber auch den Vor¬
theil, daß das Ziel dieser Partei deutlicher zu Tage tritt. Früher klagte man
über den materialistischen Geist, der im Unterrichtswesen herrsche; und da
man die Beweise für diese Behauptungen nicht liefern kann, so wendet man
sich jetzt gegen die Wissenschaft selbst. In einer öffentlichen Rede bei der
Uebergabe des Rektorats, behandelte der Professor Dozy neulich die Ursache
des Verfalls des Unterrichtswesens bei den Mohamedaner, und schrieb den¬
selben dem Umstände zu, daß die Schulen in den Händen der Priester seien.
Er schloß mit der Warnung unser Unterrichtswesen in die Hände der Kirche
zu legen. Herr Alberding-Thym, einer der ultramontanen Führer, verlangte in
der „Dietsche Warande" sofort, die Regierung solle den Professoren solche Reden
verbieten, da der Staat auf diese Weise durch einen von ihr bezahlten Beamten
seine constitutionelle Neutralität verlasse. Es ist also deutlich: die Clericalen
verlangen Unterdrückung alles Unterrichtes, der mit dem Glauben, dem Dogma,
streitet. Der Staat soll der freien Wissenschaft den Todesstoß geben, und
ein blindes Werkzeug in den Händen der Kirche werden; natürlich der
katholischen."

Herrn Groen van Prinsterer, dem Führer der „Antirevolutionäre,
wird bei dieser Thätigkeit wohl bange werden. Seine Partei ist die alt-
reformirte, welche die Aussprüche der Dordrechter Synode aufrecht erhalten
und den Staat zu diesem Zwecke benutzen will. Würde wirklich die neu¬
trale Schule beseitigt, so entstände sofort der heftigste Religionsstreit zwischen
Reformirten und Katholiken, bei welchem die Letztern wahrscheinlich den
Kürzeren ziehen würden. Was nun die „Antirevolutionäre" eigentlich wollen,
ist nicht klar. Daß sie die Schulen in ihren Händen haben wollen, wissen wir
Zwar, aber man hört Herrn Groen auch immer wieder von den revolutionären
Principien unserer Constitution reden. Ob wir wieder zurückkehren sollen
zu der frühern Republik? Das durchaus nicht, ja die „Antirevolutionäre"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/247>, abgerufen am 05.02.2025.