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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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letzten Wahlen einen beinahe ausschließend religiösen Charakter angenommen.
Die Conservativen und Ultramontanen hatten sich zum Angriff auf unsere
confessionslose Schule gegen die Liberalen vereinigt. Bei dem Wahlkampfe
-- es mühte die zweite Kammer zur Hälfte erneuert und es mußten auch noch
einige Mitglieder für neue Wahlbezirke gewählt werden -- haben die Liberalen
entschieden den Sieg davongetragen. Verschiedene Bezirke, die früher con-
servative Abgeordnete wählten, haben liberale Männer in die Kammer ge¬
sandt, so daß die ministerielle Partei -- die Liberalen -- die Majorität hat.
Die Conservativen sind nicht durchweg gegen die confessionslose Schule ge¬
stimmt, sie werden diese, wenn es daraus ankommt, sogar hartnäckig verthei¬
digen; sie hatten sich bei den Wahlen nur mit den Clericalen verbunden, um
mit Hilfe dieser dem Ministerium einen Stoß geben zu können. Zählen wir
nun die Mitglieder der verschiedenen Parteien in der nächsten Kammer, so
haben die Clericalen, die eine Veränderung des Schulgeseyes wollen, höchstens
über ein Viertel der Stimmen zu verfügen. Vielleicht werden noch einige
Conservative mit ihnen stimmen, um die Fühlung mit ihnen zu erhalten,
aber Gefahr für das Schulgesetz besteht durchaus nicht. Bei den Wahlen
hat sich somit herausgestellt, daß die Holländer im Großen und Ganzen
nicht nur liberal, sondern außerdem entschieden protestantisch, dem Ultramon¬
tanismus abgeneigt sind. Worauf sollte sich nun die ihnen zur Last gelegte
Neigung zur Vereinigung mit dem stockkatholischen Flandern stützen? Glaubt
man, wir hätten die Erfahrungen der Jahre 1820--30 vergessen? Nein,
wir werden uns hüten, Nachbarn ins Haus zu rufen, die uns wegen un¬
versöhnlichen Streits verlassen haben, mit denen wir nicht zusammen leben
können, ohne sofort in Kampf zu gerathen.

Vor dem Jahre 1830 gebrauchten die belgischen Ultramontanen fran¬
zösische und liberale Sympathien zur Erlangung ihrer Ansprüche; heute neigen
sie sich dem Niederdeutschlhum zu, um die belgischen Liberalen zu bekämpfen.
Würde unserem Staate durch die flämisch-belgischen Provinzen ein Zuwachs
an clericalen Elementen (die dort bekanntermaßen sehr stark vertreten sind)
zu Theil, so würde dadurch ein unversöhnlicher Dualismus entstehen.

Bis vor ungefähr 10--Is Jahren herrschte hier noch ein alter Groll
gegen Alles, was belgisch war. Diese Erinnerungen an den Aufstand und
die Lostrennung sind glücklich überwunden und man ist zu einer ruhigen
Würdigung der damaligen Vorfälle gekommen. In Folge dessen ist ein
näherer Anschluß der beiden niederdeutschen Sprachstämme, des Flämischen
und Holländischen angebahnt. Die Scheldefrage hätte beinahe das gute Ein¬
vernehmen zwischen Nord- und Süd-Niederland wieder gestört -- ein Be¬
weis, daß es noch nicht feste Wurzel geschlagen hat. Aber ein Verlangen
zur Wiedervereinigung hat sich weder hier noch im Süden offenbart, ja man
ist in Holland herzlich froh, daß man von den belgischen Brüdern erlöst ist.

Nach langem Hadern zwischen unsern Parteien, nach vielem Wechsel con-
servativer und liberaler Ministerien sind wir endlich dahin gekommen, daß
die Regierung über eine große Majorität in der zweiten Kammer verfügen
kann; endlich ist die Zeit da, um durchgreifende Maßregeln zur Reform un¬
serer Zustände zu nehmen. Wir haben unsere coloniale Frage zu lösen,
mehrere Gesetze, die schon vor zehn Jahren hätten zu Stande gebracht werden
müssen, sind noch nicht einmal entworfen; andere warten der Berath¬
schlagung; unser ganzes Besteuerungswesen bedarf dringend radicaler Um¬
gestaltung. Mußten wir nicht mehr wie unklug sein, wenn wir durch Er¬
weiterung unseres Territoriums das Verhältniß unserer Parteien wieder
verrücken, jede thatkräftige Negierung unmöglich machen wollten?


letzten Wahlen einen beinahe ausschließend religiösen Charakter angenommen.
Die Conservativen und Ultramontanen hatten sich zum Angriff auf unsere
confessionslose Schule gegen die Liberalen vereinigt. Bei dem Wahlkampfe
— es mühte die zweite Kammer zur Hälfte erneuert und es mußten auch noch
einige Mitglieder für neue Wahlbezirke gewählt werden — haben die Liberalen
entschieden den Sieg davongetragen. Verschiedene Bezirke, die früher con-
servative Abgeordnete wählten, haben liberale Männer in die Kammer ge¬
sandt, so daß die ministerielle Partei — die Liberalen — die Majorität hat.
Die Conservativen sind nicht durchweg gegen die confessionslose Schule ge¬
stimmt, sie werden diese, wenn es daraus ankommt, sogar hartnäckig verthei¬
digen; sie hatten sich bei den Wahlen nur mit den Clericalen verbunden, um
mit Hilfe dieser dem Ministerium einen Stoß geben zu können. Zählen wir
nun die Mitglieder der verschiedenen Parteien in der nächsten Kammer, so
haben die Clericalen, die eine Veränderung des Schulgeseyes wollen, höchstens
über ein Viertel der Stimmen zu verfügen. Vielleicht werden noch einige
Conservative mit ihnen stimmen, um die Fühlung mit ihnen zu erhalten,
aber Gefahr für das Schulgesetz besteht durchaus nicht. Bei den Wahlen
hat sich somit herausgestellt, daß die Holländer im Großen und Ganzen
nicht nur liberal, sondern außerdem entschieden protestantisch, dem Ultramon¬
tanismus abgeneigt sind. Worauf sollte sich nun die ihnen zur Last gelegte
Neigung zur Vereinigung mit dem stockkatholischen Flandern stützen? Glaubt
man, wir hätten die Erfahrungen der Jahre 1820—30 vergessen? Nein,
wir werden uns hüten, Nachbarn ins Haus zu rufen, die uns wegen un¬
versöhnlichen Streits verlassen haben, mit denen wir nicht zusammen leben
können, ohne sofort in Kampf zu gerathen.

Vor dem Jahre 1830 gebrauchten die belgischen Ultramontanen fran¬
zösische und liberale Sympathien zur Erlangung ihrer Ansprüche; heute neigen
sie sich dem Niederdeutschlhum zu, um die belgischen Liberalen zu bekämpfen.
Würde unserem Staate durch die flämisch-belgischen Provinzen ein Zuwachs
an clericalen Elementen (die dort bekanntermaßen sehr stark vertreten sind)
zu Theil, so würde dadurch ein unversöhnlicher Dualismus entstehen.

Bis vor ungefähr 10—Is Jahren herrschte hier noch ein alter Groll
gegen Alles, was belgisch war. Diese Erinnerungen an den Aufstand und
die Lostrennung sind glücklich überwunden und man ist zu einer ruhigen
Würdigung der damaligen Vorfälle gekommen. In Folge dessen ist ein
näherer Anschluß der beiden niederdeutschen Sprachstämme, des Flämischen
und Holländischen angebahnt. Die Scheldefrage hätte beinahe das gute Ein¬
vernehmen zwischen Nord- und Süd-Niederland wieder gestört — ein Be¬
weis, daß es noch nicht feste Wurzel geschlagen hat. Aber ein Verlangen
zur Wiedervereinigung hat sich weder hier noch im Süden offenbart, ja man
ist in Holland herzlich froh, daß man von den belgischen Brüdern erlöst ist.

Nach langem Hadern zwischen unsern Parteien, nach vielem Wechsel con-
servativer und liberaler Ministerien sind wir endlich dahin gekommen, daß
die Regierung über eine große Majorität in der zweiten Kammer verfügen
kann; endlich ist die Zeit da, um durchgreifende Maßregeln zur Reform un¬
serer Zustände zu nehmen. Wir haben unsere coloniale Frage zu lösen,
mehrere Gesetze, die schon vor zehn Jahren hätten zu Stande gebracht werden
müssen, sind noch nicht einmal entworfen; andere warten der Berath¬
schlagung; unser ganzes Besteuerungswesen bedarf dringend radicaler Um¬
gestaltung. Mußten wir nicht mehr wie unklug sein, wenn wir durch Er¬
weiterung unseres Territoriums das Verhältniß unserer Parteien wieder
verrücken, jede thatkräftige Negierung unmöglich machen wollten?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/246>, abgerufen am 05.02.2025.