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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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für die kleine christliche Kirche, die mächtigen Säulen wurden entzwei gesägt.
Aber die Einrichtung des hochberühmten Altars, sein Schmuck mit Leuchtern
und Bildern der Victoria wurde beibehalten und die Ausrüstung der christ¬
lichen Altäre Lyons ist heutzutage noch im Ganzen dieselbe, wie die des heid¬
nischen Altars, auf welchem beständige Wolken von Weihrauch zu Augustus
stiegen, auch einem Erlöser, dem Retter aus dem unsäglichen Elend der
Bürgerkriege. Lange suchte man vergebens nach den Ruinen dieses Heilig-
thums: endlich erkannte man, daß die Stelle der Vereinigung beider Flüsse
eine andere geworden; natürliche Anschwemmungen und künstliche Dämme
hatten sie weit hinaus vorgerückt. Vor nicht langer Zeit fand man auch
unweit der Basilika von Se. Ainay Trümmer, die höchst wahrscheinlich zur
Bekleidung jenes Altars gehörten: mächtige Marmorplatten, mit Eichen¬
kränzen und Sinnbildern geschmückt; der Anfang des Wortes Romas ist
noch erhalten in großen schönen im Stein eingehauenen Buchstaben, die jeden¬
falls mit Bronze ausgelegt waren. Auch sie befinden sich in den Arkaden
des Palais des BeauMrts.

Noch an einem zweiten Orte hat das Christenthum die Erbschaft heid¬
nischer Cultur angetreten. Auf dem hohen rechten Ufer der Saone ließ
Trajan ein prächtiges, von Säulenhallen umgebenes Forum errichten, ähnlich
wie er in Rom zu gleichem Zwecke Bauten aufführte. Die wenigen Reste
erlauben nicht, eine Restauration dieser Bauten auch nur zu entwerfen; die
Versuche, die in diesem Sinne gemacht worden, sind ein Spiel archäologi¬
scher Phantasie, abgesehen davon, daß sie mit der Steifheit und Kälte be¬
haftet sind, an der die französische Nachahmung antiker Architektur immer
leidet. Das Wasser erhielt dieses Forum durch ein zehn Stunden langes
Aquäduct, von dem in einiger Entfernung von der Stadt noch Spuren vor¬
handen sind, es hatte colossale Arbeiten erfordert, darunter nicht weniger als
18 Brücken. Trajcin's Werk stürzte im Jahre 840 ein, und aus dessen
Trümmern wurde eine der heil. Jungfrau geweihte Capelle gebaut. Das ist
der Ursprung der berühmten Notre-Dame de Fourvieres (eorum vetus).
Hieher wallfahren jährlich Tausende von kinderlosen Ehepaaren, um von der
wunderthätigen Mutter Gottes Familiensegen zu erflehen. Die Wände der
Kirche sind ganz von ex volo bedeckt; die Murillosche Madonna aus dem
Louvre kommt in allen möglichen und unmöglichen Arten immer wieder, von
der kunstvollen Copie bis zum abscheulichsten Oel- und Farbendruck herab.
Ausgrabungen, die an diesem Hügel veranstaltet wurden, haben manche
Trümmer zu Tage gefördert, die Spuren von Feuer tragen; es sind höchst
wahrscheinlich Ruinen von den Gebäuden, die durch einen großen, uns von
den Schriftstellern berichteten Brand in Nero's erstem Regierungsjahr zer¬
stört wurden.

Die Unterwerfung von Gallien war so vollkommen, daß die Gegenwart
zahlreicher Truppen in den Städten nicht nothwendig schien. So war auch
in Lyon die Besatzung keine starke. Wie bei uns die Garderegimenter nicht
allein in der Hauptstadt concentrirt, sondern theilweise auch in bedeutendere
Prooinzialstädte verlegt werden, so war es auch im römischen Reiche; in
Lyon^ lag eine der stadtrömischen Cohorten. die dreizehnte, fast die ganze
Kaiserzeit hindurch. Die Stadt galt doch, obgleich von der Grenze entsernt,
als. wichtiger Posten, namentlich nach der Rolle, die sie im Kriege zwischen
Clodius Albinus und Septimius Severus (197 p. <ü. n.) gespielt hatte.
Das Commando daselbst wurde nur erprobten und zuverlässigen Männern
anvertraut, z. B. Verwandten der kaiserlichen Familie. So setzte Kaiser
Gordian III. seinen eigenen Schwiegervater als Befehlshaber Lugdunuum's ein.


für die kleine christliche Kirche, die mächtigen Säulen wurden entzwei gesägt.
Aber die Einrichtung des hochberühmten Altars, sein Schmuck mit Leuchtern
und Bildern der Victoria wurde beibehalten und die Ausrüstung der christ¬
lichen Altäre Lyons ist heutzutage noch im Ganzen dieselbe, wie die des heid¬
nischen Altars, auf welchem beständige Wolken von Weihrauch zu Augustus
stiegen, auch einem Erlöser, dem Retter aus dem unsäglichen Elend der
Bürgerkriege. Lange suchte man vergebens nach den Ruinen dieses Heilig-
thums: endlich erkannte man, daß die Stelle der Vereinigung beider Flüsse
eine andere geworden; natürliche Anschwemmungen und künstliche Dämme
hatten sie weit hinaus vorgerückt. Vor nicht langer Zeit fand man auch
unweit der Basilika von Se. Ainay Trümmer, die höchst wahrscheinlich zur
Bekleidung jenes Altars gehörten: mächtige Marmorplatten, mit Eichen¬
kränzen und Sinnbildern geschmückt; der Anfang des Wortes Romas ist
noch erhalten in großen schönen im Stein eingehauenen Buchstaben, die jeden¬
falls mit Bronze ausgelegt waren. Auch sie befinden sich in den Arkaden
des Palais des BeauMrts.

Noch an einem zweiten Orte hat das Christenthum die Erbschaft heid¬
nischer Cultur angetreten. Auf dem hohen rechten Ufer der Saone ließ
Trajan ein prächtiges, von Säulenhallen umgebenes Forum errichten, ähnlich
wie er in Rom zu gleichem Zwecke Bauten aufführte. Die wenigen Reste
erlauben nicht, eine Restauration dieser Bauten auch nur zu entwerfen; die
Versuche, die in diesem Sinne gemacht worden, sind ein Spiel archäologi¬
scher Phantasie, abgesehen davon, daß sie mit der Steifheit und Kälte be¬
haftet sind, an der die französische Nachahmung antiker Architektur immer
leidet. Das Wasser erhielt dieses Forum durch ein zehn Stunden langes
Aquäduct, von dem in einiger Entfernung von der Stadt noch Spuren vor¬
handen sind, es hatte colossale Arbeiten erfordert, darunter nicht weniger als
18 Brücken. Trajcin's Werk stürzte im Jahre 840 ein, und aus dessen
Trümmern wurde eine der heil. Jungfrau geweihte Capelle gebaut. Das ist
der Ursprung der berühmten Notre-Dame de Fourvieres (eorum vetus).
Hieher wallfahren jährlich Tausende von kinderlosen Ehepaaren, um von der
wunderthätigen Mutter Gottes Familiensegen zu erflehen. Die Wände der
Kirche sind ganz von ex volo bedeckt; die Murillosche Madonna aus dem
Louvre kommt in allen möglichen und unmöglichen Arten immer wieder, von
der kunstvollen Copie bis zum abscheulichsten Oel- und Farbendruck herab.
Ausgrabungen, die an diesem Hügel veranstaltet wurden, haben manche
Trümmer zu Tage gefördert, die Spuren von Feuer tragen; es sind höchst
wahrscheinlich Ruinen von den Gebäuden, die durch einen großen, uns von
den Schriftstellern berichteten Brand in Nero's erstem Regierungsjahr zer¬
stört wurden.

Die Unterwerfung von Gallien war so vollkommen, daß die Gegenwart
zahlreicher Truppen in den Städten nicht nothwendig schien. So war auch
in Lyon die Besatzung keine starke. Wie bei uns die Garderegimenter nicht
allein in der Hauptstadt concentrirt, sondern theilweise auch in bedeutendere
Prooinzialstädte verlegt werden, so war es auch im römischen Reiche; in
Lyon^ lag eine der stadtrömischen Cohorten. die dreizehnte, fast die ganze
Kaiserzeit hindurch. Die Stadt galt doch, obgleich von der Grenze entsernt,
als. wichtiger Posten, namentlich nach der Rolle, die sie im Kriege zwischen
Clodius Albinus und Septimius Severus (197 p. <ü. n.) gespielt hatte.
Das Commando daselbst wurde nur erprobten und zuverlässigen Männern
anvertraut, z. B. Verwandten der kaiserlichen Familie. So setzte Kaiser
Gordian III. seinen eigenen Schwiegervater als Befehlshaber Lugdunuum's ein.


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[0206] für die kleine christliche Kirche, die mächtigen Säulen wurden entzwei gesägt. Aber die Einrichtung des hochberühmten Altars, sein Schmuck mit Leuchtern und Bildern der Victoria wurde beibehalten und die Ausrüstung der christ¬ lichen Altäre Lyons ist heutzutage noch im Ganzen dieselbe, wie die des heid¬ nischen Altars, auf welchem beständige Wolken von Weihrauch zu Augustus stiegen, auch einem Erlöser, dem Retter aus dem unsäglichen Elend der Bürgerkriege. Lange suchte man vergebens nach den Ruinen dieses Heilig- thums: endlich erkannte man, daß die Stelle der Vereinigung beider Flüsse eine andere geworden; natürliche Anschwemmungen und künstliche Dämme hatten sie weit hinaus vorgerückt. Vor nicht langer Zeit fand man auch unweit der Basilika von Se. Ainay Trümmer, die höchst wahrscheinlich zur Bekleidung jenes Altars gehörten: mächtige Marmorplatten, mit Eichen¬ kränzen und Sinnbildern geschmückt; der Anfang des Wortes Romas ist noch erhalten in großen schönen im Stein eingehauenen Buchstaben, die jeden¬ falls mit Bronze ausgelegt waren. Auch sie befinden sich in den Arkaden des Palais des BeauMrts. Noch an einem zweiten Orte hat das Christenthum die Erbschaft heid¬ nischer Cultur angetreten. Auf dem hohen rechten Ufer der Saone ließ Trajan ein prächtiges, von Säulenhallen umgebenes Forum errichten, ähnlich wie er in Rom zu gleichem Zwecke Bauten aufführte. Die wenigen Reste erlauben nicht, eine Restauration dieser Bauten auch nur zu entwerfen; die Versuche, die in diesem Sinne gemacht worden, sind ein Spiel archäologi¬ scher Phantasie, abgesehen davon, daß sie mit der Steifheit und Kälte be¬ haftet sind, an der die französische Nachahmung antiker Architektur immer leidet. Das Wasser erhielt dieses Forum durch ein zehn Stunden langes Aquäduct, von dem in einiger Entfernung von der Stadt noch Spuren vor¬ handen sind, es hatte colossale Arbeiten erfordert, darunter nicht weniger als 18 Brücken. Trajcin's Werk stürzte im Jahre 840 ein, und aus dessen Trümmern wurde eine der heil. Jungfrau geweihte Capelle gebaut. Das ist der Ursprung der berühmten Notre-Dame de Fourvieres (eorum vetus). Hieher wallfahren jährlich Tausende von kinderlosen Ehepaaren, um von der wunderthätigen Mutter Gottes Familiensegen zu erflehen. Die Wände der Kirche sind ganz von ex volo bedeckt; die Murillosche Madonna aus dem Louvre kommt in allen möglichen und unmöglichen Arten immer wieder, von der kunstvollen Copie bis zum abscheulichsten Oel- und Farbendruck herab. Ausgrabungen, die an diesem Hügel veranstaltet wurden, haben manche Trümmer zu Tage gefördert, die Spuren von Feuer tragen; es sind höchst wahrscheinlich Ruinen von den Gebäuden, die durch einen großen, uns von den Schriftstellern berichteten Brand in Nero's erstem Regierungsjahr zer¬ stört wurden. Die Unterwerfung von Gallien war so vollkommen, daß die Gegenwart zahlreicher Truppen in den Städten nicht nothwendig schien. So war auch in Lyon die Besatzung keine starke. Wie bei uns die Garderegimenter nicht allein in der Hauptstadt concentrirt, sondern theilweise auch in bedeutendere Prooinzialstädte verlegt werden, so war es auch im römischen Reiche; in Lyon^ lag eine der stadtrömischen Cohorten. die dreizehnte, fast die ganze Kaiserzeit hindurch. Die Stadt galt doch, obgleich von der Grenze entsernt, als. wichtiger Posten, namentlich nach der Rolle, die sie im Kriege zwischen Clodius Albinus und Septimius Severus (197 p. <ü. n.) gespielt hatte. Das Commando daselbst wurde nur erprobten und zuverlässigen Männern anvertraut, z. B. Verwandten der kaiserlichen Familie. So setzte Kaiser Gordian III. seinen eigenen Schwiegervater als Befehlshaber Lugdunuum's ein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/206>, abgerufen am 26.06.2024.