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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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Renaissanceschlösser, im Süden endlich finden wir überall Ueberreste einer
blühenden Vorzeit. Es ist mehrfach darauf hingewiesen worden, welchen
Einfluß die ungemein zahlreichen noch bestehenden römischen Bauten auf die
Entwickelung der Architectur in Südfrankreich gehabt haben: eine gewisse
großartige tüchtige Tradition ist hier nie verloren gegangen. Der Süden,
der Sitz vieler Colonien und Municipalstädte, vieler kleiner Herrschaften, an
Protestanten viel reicher als der Norden, hat sich überhaupt am meisten
Individualität erhalten.

Durch die Ueberreste einer dieser alten gallisch-römischen Städte wollen
wir heute eine kleine Wanderung antreten, das reiche Lugdunum vor unsern
Augen wiederum erstehen lassen.

Ueber wenige Orte ist die Zerstörungswuth so verheerend gezogen wie
über Lyon; von wichtigeren Gebäuden ist kaum ein Stein auf dem anderen
geblieben. Aber ein großartiges Museum, durch frühe Ausgrabungen be¬
reichert, von bedeutenden Gelehrten zu allen Zeiten befördert, jetzt unter der
einsichtigen Leitung des Directors Herrn Martin-Daußigny geordnet und
einer wissenschaftlichen Benutzung zugänglich gemacht, vereinigt das haupt¬
sächliche was an römischen Alterthümern in der ganzen Umgegend gefunden
worden ist. Namentlich sind es die Inschriften, die den reichsten Gewinn
bieten, diese alten grauen Steine, an denen das Publicum gelangweilt und
mit erstaunten mitleidigem Lächeln über die armen Thoren, die sich an diesen
"visux cailloux" abquälen, vorübergeht. Sie sind vortrefflich unter Arkaden
im Hofe des Palais des Beaux-Arts aufgestellt. --

Die Lage Lyons ist ebenso schön wie günstig: in der fruchtbarsten
Gegend, an der Vereinigung zweier schiffbaren Flüsse erhebt sich die Stadt
terrassenförmig auf den felsigen baumgekrönten Uferhügeln und auf der
schmalen Halbinsel zwischen Rhüne und Saone. Ein solcher Punkt muß zu
jeder Zeit bewohnt gewesen sein; doch wurde eine römische Colonie erst nach
des Dictators Cäsar Tode hingesandt, unter L. Munatius Plancus, der auch
als Gründer von Basel, einer andern wichtigen Handelsstadt, genannt wird.
Kaiser Claudius, in Lyon geboren, vereinigte die bis dahin getrennten römi¬
sche und gallische Städte, und gab ihnen volles römisches Bürgerrecht. Bei
dieser Gelegenheit hielt er eine Rede, von der Tacitus uns den ungefähren
Inhalt wiedergibt. Der Sitte gemäß wurde das kaiserliche Schriftstück mit
vergoldeten Buchstaben in Erz gravirt. Ein sehr bedeutendes Fragment dieser
Erztafel wurde 1528 aufgefunden und vom Rathe der Stadt erworben; jetzt
ist es in die Wand des Vorzimmers zum Museum eingelassen. Es ist eins
der größten und besterhaltenen dieser Art von officiellen Documenten.

Durch rasches Wachsen stieg Lyon zu blühendem Wohlstande; schon
Augustus hatte es zur Provinzhauptstadt gemacht und religiös war es Mittel¬
punkt von ganz Gallien. Am Zusammenflusse von Rhone und Saone war
nach endlich wiederhergestelltem Frieden dem göttlich verehrten Kaiser Augustus
und der Göttin Rom" ein prachtvoller Tempel errichtet und von Drusus
eingeweiht: hier versammelten sich die Abgeordneten der drei Theile des
Landes, und beriethen über gemeinsame religiöse Angelegenheiten, wohl auch
über finanzielle Unternehmungen. Das sind die sogenannten diss (ÄiMae.
Die Versammlung hatte eigenes Vermögen, eigene Casse und Verwaltungs¬
personal, eigene Sclaven und Freigelassene, über dies alles belehren uns die
Inschriften. Die Münzen geben uns ein Bild von dem prachtvollen Altar,
der vor dem Tempel stand. Zwei Porphyrsäulen, die diesen geschmückt, tragen
noch die Apsis der uralten Basilika von Se. Ainay ("S"v"r<,s, von den
Märtyrern?); doch die Verhältnisse des kaiserlichen Tempels waren zu groß


Renaissanceschlösser, im Süden endlich finden wir überall Ueberreste einer
blühenden Vorzeit. Es ist mehrfach darauf hingewiesen worden, welchen
Einfluß die ungemein zahlreichen noch bestehenden römischen Bauten auf die
Entwickelung der Architectur in Südfrankreich gehabt haben: eine gewisse
großartige tüchtige Tradition ist hier nie verloren gegangen. Der Süden,
der Sitz vieler Colonien und Municipalstädte, vieler kleiner Herrschaften, an
Protestanten viel reicher als der Norden, hat sich überhaupt am meisten
Individualität erhalten.

Durch die Ueberreste einer dieser alten gallisch-römischen Städte wollen
wir heute eine kleine Wanderung antreten, das reiche Lugdunum vor unsern
Augen wiederum erstehen lassen.

Ueber wenige Orte ist die Zerstörungswuth so verheerend gezogen wie
über Lyon; von wichtigeren Gebäuden ist kaum ein Stein auf dem anderen
geblieben. Aber ein großartiges Museum, durch frühe Ausgrabungen be¬
reichert, von bedeutenden Gelehrten zu allen Zeiten befördert, jetzt unter der
einsichtigen Leitung des Directors Herrn Martin-Daußigny geordnet und
einer wissenschaftlichen Benutzung zugänglich gemacht, vereinigt das haupt¬
sächliche was an römischen Alterthümern in der ganzen Umgegend gefunden
worden ist. Namentlich sind es die Inschriften, die den reichsten Gewinn
bieten, diese alten grauen Steine, an denen das Publicum gelangweilt und
mit erstaunten mitleidigem Lächeln über die armen Thoren, die sich an diesen
„visux cailloux" abquälen, vorübergeht. Sie sind vortrefflich unter Arkaden
im Hofe des Palais des Beaux-Arts aufgestellt. —

Die Lage Lyons ist ebenso schön wie günstig: in der fruchtbarsten
Gegend, an der Vereinigung zweier schiffbaren Flüsse erhebt sich die Stadt
terrassenförmig auf den felsigen baumgekrönten Uferhügeln und auf der
schmalen Halbinsel zwischen Rhüne und Saone. Ein solcher Punkt muß zu
jeder Zeit bewohnt gewesen sein; doch wurde eine römische Colonie erst nach
des Dictators Cäsar Tode hingesandt, unter L. Munatius Plancus, der auch
als Gründer von Basel, einer andern wichtigen Handelsstadt, genannt wird.
Kaiser Claudius, in Lyon geboren, vereinigte die bis dahin getrennten römi¬
sche und gallische Städte, und gab ihnen volles römisches Bürgerrecht. Bei
dieser Gelegenheit hielt er eine Rede, von der Tacitus uns den ungefähren
Inhalt wiedergibt. Der Sitte gemäß wurde das kaiserliche Schriftstück mit
vergoldeten Buchstaben in Erz gravirt. Ein sehr bedeutendes Fragment dieser
Erztafel wurde 1528 aufgefunden und vom Rathe der Stadt erworben; jetzt
ist es in die Wand des Vorzimmers zum Museum eingelassen. Es ist eins
der größten und besterhaltenen dieser Art von officiellen Documenten.

Durch rasches Wachsen stieg Lyon zu blühendem Wohlstande; schon
Augustus hatte es zur Provinzhauptstadt gemacht und religiös war es Mittel¬
punkt von ganz Gallien. Am Zusammenflusse von Rhone und Saone war
nach endlich wiederhergestelltem Frieden dem göttlich verehrten Kaiser Augustus
und der Göttin Rom« ein prachtvoller Tempel errichtet und von Drusus
eingeweiht: hier versammelten sich die Abgeordneten der drei Theile des
Landes, und beriethen über gemeinsame religiöse Angelegenheiten, wohl auch
über finanzielle Unternehmungen. Das sind die sogenannten diss (ÄiMae.
Die Versammlung hatte eigenes Vermögen, eigene Casse und Verwaltungs¬
personal, eigene Sclaven und Freigelassene, über dies alles belehren uns die
Inschriften. Die Münzen geben uns ein Bild von dem prachtvollen Altar,
der vor dem Tempel stand. Zwei Porphyrsäulen, die diesen geschmückt, tragen
noch die Apsis der uralten Basilika von Se. Ainay («S«v«r<,s, von den
Märtyrern?); doch die Verhältnisse des kaiserlichen Tempels waren zu groß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/205>, abgerufen am 29.06.2024.